mamavonzwei1113
Guten abend zusammen.. also die Geburt rückt ja nun immer näher..und ich mache mir immer mehr Gedanken was die Geburt angeht.. hatte ja mal geschrieben das meine Tochter "stecken geblieben" ist und ich kreuz und quer geschnitten worden bin man auf mir drauf lag und meine Tochter durch das stecken bleiben irgendwas im Nacken Bereich verschoben hatte sodass wir zur manualtherapie mussten.. Das ganze hat sich super gebessert nur hat sie dadurch das sie was verschoben hatte und immer mit dem Kopf auf einer Seite geschlafen hat..auf einer Seite einen leicht abgeflachten Kopf.. Was nicht wirklich beim ersten hinsehen auffällt.. und warum das ganze weil mein Becken zu schmal ist.. ich hatte meine fä darauf angesprochen..und sie sagte ich solle nicht so ein quatsch erzählen mein Kind wurde schliesslich nicht mit glocke geholt und es gab keinen geburtsstillstand das wäre wenn das Kind stecken bleibt...und die ärzte liegen auf einen drauf wenn die Mutter einfach nicht mehr kann...also ich war wirklich geschockt über ihre aussage.. der chefarzt sagte mir nach der Geburt das mein Becken zu schmal war für das Kind und es deshalb stecken geblieben ist.. Infolge dessen wurde aus mir geschnetzeltes gemacht und man lag auf mir drauf... ich weiss einfach nicht was ich nun machen soll..ich konnte nach der Geburt durch die ganzen schnitte lange nicht laufen hatte tierische Schmerzen durch die offenen wunden der wochenfluss der da immer dran kam und vom duschen ganz zu schweigen..mein Mann musste mich duschen ich konnte nix machen.. dann ganz davon zu schweigen was meine Tochter mit dem nacken hatte.. die aussage meiner fä irritiert mich und ich denke mir stell dich nicht so an.. ein KS hat ja auch so seinen Schmerz faktor nach der Geburt.. könnt ihr mir viel leicht Eure Erfahrungen erzählen oder mir irgendwas sagen was mich vielleixht auf den richtigen weg bringt?? lg
Man kann doch das Becken auch ausmessen lassen. Sprich dein Problem/deine Bedenken beim Geburtsplanungsgespräch an. Eine Zweitmeinung schadet in deinem Fall sicher nicht.
Hi! Deine Schilderung hört sich schon recht drastisch an, und ich denke der Arzt der bei der Geburt dabei war kann das besser beurteilen als deine FA, die es ja nicht mit erlebt hat. Aber heutzutage gibt es doch Möglichkeiten das Becken zu vermessen vor der Geburt. Ist das bei dir gemacht worden? Letzten Endes ist ein KS eine nicht zu unterschätzende Bauch op, der ich mich nicht so einfah setzen würde. Jede Geburt ist anders, es kann dir niemand garantieren wie es abläuft. Das bleibt Gott sei dank (oder leider) ganz deine Entscheidung. Alles Gute! P.s. Mein kleiner liegt noch BEL und ich werde wenn er sich bis in 2 wohen nicht gedreht hat in ein anders KH gehen, die spontangeburten aus BEL machen. Ich hab einfach zuviel Respekt vor nem KS.
Da hab ich noch nie was von gehört.. also wenn die das in unserem kh auch machen dann frag ich da natürlich nach.. ich möchte ja eigentlich auch eine normale Geburt da meine erste bis auf die parobleme echt toll war (viel leicht dank pda) aber es war toll seinem kind auf die Welt geholfen zu haben..und schiss vorm ks hab ich erst recht.. danke für die antworten.. bei meiner ersten Tochter meinte meine fä nur sie wird gross aber schmal ist aber nie auf mein Becken eingegangen,. Hmm manchmal ist sie echt komisch.. lg
Ich denke du solltest dir mindestens eine 2.te Meinung holen, das Becken vermessen lassen und evtl. auch psychologische Unterstützung (z.B. Gespräch mit Hebi um das alles aufzuarbeiten ... einmal für dich und quasi als "Vorsorge" falls bei der Geburt doch das Schild "KS" hochgewedelt wird ...).
Huhu , also mir ging es bei meinem ersten Sohn ganz ähnlich wie Dir.... Mein damaliger FA ( der nun leider verstorben ist ) hat mir NUR noch zu einem KS geraten, sollte ich wieder schwanger werden.... Mein Becken war auch zu schmal und verschoben.... Ich habe auch wahnsinns Respekt vor dem KS und auch wirklich Angst ( OP ist eben eine OP ) ,aber mir ist einfach wichtiger ,dass mein Kind "sicher" auf die Welt kommt....Klar weiss man nie ,aber auch mein grosser blieb stecken ,wenn auch alles in Ordnung ist ,aber trotzdem war die Geburt schwer und ich hatte ständige Angst... Eine Bekannte hatte auch vorkurzem Ihren Jungen bekommen ( das 3.Kind ). Er kam auch normal zur Welt ,aber auch sie hatte Probleme mit dem Becken ,der kleine blieb stecken ,hat das Schlüsselbein gebrochen und bekam schlecht luft... ( auch da ging es gut aus ! ), ich mag hier ja niemandem Angst machen ,im Gegenteil ,es kann IMMER was sein.... Ich würde es auch vermessen lassen, wenn Du sonst keine körperlichen Probleme hast... Ich hatte ja 2 Bandscheibenvorfälle und mein Therapeut sagt auch - nur Kaiserschnitt :-(( Es ist nicht nur die Entscheidung der Ärzte - in erster Linie musst DU Dich wohl fühlen bei Deiner Entscheidung ! Ne Nachbarin von mir sagte übrigens - Ihr geplanter KS bei ihrer Tochter war ein "Spaziergang"... Sie würde es immer wieder tun.... Also man hört nicht nur schlechtes.... LG
Einschleich... Es hört sich nicht gut an.wahrscheinlich wäre es für dich wirklich besser,dein Kind per ks zu bekommen. Wie gesagt,man kann dein Becken im kh ausmessen und wenn es zu schmal ist,wäre sicher ein ks vorzuziehen.es kommt auch auf dein Baby an. Lass dich nicht verunsichern. Meine Töchter hatten beide einen ks.einmal wegen Bel und geburtsstillstand.er war sicher nicht deren wunsch aber letztlich war es nicht so schlimm.die ersten 2 Tage waren unangenehm aber man bekommt Schmerzmittel und dann geht es ganz gut. Alles gute und lg!
Hi! Ich würde auch mit dem KH beim Geburtsvorgespräch sprechen. Die machen dort auch einen Ultraschall und können das Becken ausmessen. Wenn es dann bedenken gibt, würde ich lieber einen KS vorziehen, als Gefahr zu laufen, dass das Kind stecken bleibt. Was wenn es dann unter der Geburt doch zum Notkaiserschnitt kommt? Das ist lange nicht so "entspannt" wie ein geplanter. Sicher es kann auch alles gut gehen, aber das würde ich mir wie gesagt noch mal von einen anderen Arzt sagen lassen. Ein KS ist kein zuckerschlecken, aber so eine Geburt wie du sie schon hattest auch nicht und zudem kann es auch gefährlich fürs Kind sein. Ein geplanter Kaiserschnitt ist dagegen nicht so risikobehaftet.
Ich habe nächsten mittwoch eine hebammensprechstunde in dem Krankenhaus wo ich damals entbunden habe, wir reden dann einfach nochmal über die geburt von damals. Das war ein tipp meiner hebamme da ich gerne wissen wollte was in den bericht steht und sie sagte es sei nicht so einfach den Bericht anzufordern das wäre mit den gespräch einfacher.
Vielleicht gibt es sowas bei dir auch? Frag mal nach und wenn die hebamme dir dann sagt das dein becken zu klein war dann kann sie dir das sicherlich für dein fa kopieren.
Alles gute dir
Meine Liebe, Ich kann Dir auch nur raten, eine zweite Meinung einzuholen. Zum Thema KS: ich habe einen bekommen während einer Not Op, aufgrund einer Plazenta Ablösung. Ich kann jetzt nur von mir reden, aber ich konnte am folgenden Nachmittag schon die ersten Schritte machen, natürlich unter Schmerzen, das ist klar. Vielleicht weil ich auch gezwungen war, denn meine Tochter lag ab Geburt in nem anderen KH, aber der Schmerz der Narbe ist am Anfang reissend, aber mit Schmwrzmitteln absolut erträglich. Zumindest würde ich vor den Schmerzen keine Angst haben, vielmehr, dass mit meinem Kind was passiert, daher würde ich diese Option immer im Auge behalten. Alles Gute Christiane
Huhu, ich schleich mich mal aus dem Augustbus dieses Jahres ein und wünsche erstmal alles gute für die bevorstehende Geburt , ist zwar noch etwas hin aber Naja,.. Kommt schneller als man Denkt :p
Im vorhinein lass dir von keinen irgentetwas bloed reden, bzw einen Kaiserschnitt schlecht reden. Denn es gibt immer vor und Nachteile bei jeder Geburtsform und jeder kann es nundoch für sich selbst entscheiden was für sich und das Kind am besten ist...
Also.. ich hole mal etwas weiter aus. Als ich im Januar2010 meinen Sohn geboren wurde hatte ich genau die selbe Situation wie bei der Geburt deiner Tochter. Nach sage und schreibe 54 std Wehen !!!!!,, ist mein Sohn ebendfalls Stecken geblieben. und es wurde ein Notkaiserschnitt durchgeführt. Leider mit Vollnakose, da es echt Schnell gehen musste, war kurz vor der Bewusstlosigkeit und mein Sohn deren Herztöne waren weg..
Ja.. also von dem Kaiserschnitt aber ich ja wie gesagt nichts mitbekommen. Aber die Schmerzen usw danach waren echt auszuhalten. Da waren die 54 Std wehen wesentlich Schmerzhafter. Und mein Sohn hatte keinerlei Anpassungsschwierigkeiten nach der Geburt. Apgar 8 / 9 . also noch im Norm, Auch im laufe seines bisherfast 4 Jährigen Lebens war alles im grünen bereich. Er ist sogar weiter entwickelt als andere Kinder in seinem Alter. Gut also im Nachhinein war dann auch klar, das mein Becken für so eine Geburt einfach auch noch nicht ausgreift war (Bei der Geburt war ich 16 Jahre,) Hat mit dem Alter eigentlich nicht zu tun. Aber obowhl ich eigentlich ein "gebärfreudiges "becken habe wollte mein KLEINER Sohn einfach nicht durch passen.. Die Maße : 3050 gramm, 51 cm , Kopfumfang 34 cm .
Jetzt im August dieses Jahres habe ich meine Tochterzur welt, Per "WUNSCH"-Kaiserschnitt. Mir war nach der letzen echt traumatischen Geburt einfach klar, das ich das mir und vor allem meinen Kind nicht nocheinmal antuen möchte... ZUM GLÜCK; DIE BESTE ENTSCHEIDUNG. Denn durch meinen Schwangerschaftsdiabetes kam meine Tochter mit echt stolzen maßen im gegensatz zu meinen Sohn zur Welt... Ihre Maße : 3830 gramm, 50 cm, Kopfumfang 36 cm, also war auch im Nachhinein klar, Sie hätte niemals durchgepasst, da ihr kopf schon 2 cm größer ist als der von meinen Sohn damals..
Also. jedoch dieser Kaiserschnitt war mit SPA .. es war eigentlich ein Traum von Geburt. Ich konnte sie nach der geburt für eine kurze zeit im Arm halten und sie begrüßen. Mein Partner war bei bei dem Kaiserschnitt auch dabei.
Jedoch wars teilweise echt unangenehm, die Ärzte brauhcten für den Kaiserschnitt wesentlich länger als normal, weil meine Tochter unter meinen Rippen fest gesteckt hatte, durch ihre kräftige masse, bei meiner kleinen größe von 1.60
ich dachte zeitweise echt das die Ärzte mich jederzeit von der liege ziehen.Sie war durch das gedückte und geziehe sehr angeschwollen anfangs.. Konnte die Augen die ersten stunden nicht mal öffen :p kleines Propper.. :DDD Aber danach seine geliebte und gewünschte Toch5ter in den Armen zu halten, macht alles wieder besser.
Sie hatte ebendfalls keine Anpassungsschwierigkeiten Apgar 10/10/10
Sie hatte jedoch nach der Geburt eine Gelbsucht bekommen, der Coomb test war positiv, was bishert keiner versteht, sie hat die 3 Monatskoliken, ist leider ein kleines Schreibaby, hatte eine Hyftdysplasie und und und.. ;d ABER trotzdem ist sie ein kleiner Sonnenschein und die ganzen Sachen haben sicherlich nichts mit dem Kaiserschnitt zutun.
So. es ist ganz allein deine Entscheidung was du für das richtige für Dich und deinem Kind hälst.
alles gute bis dahin
LG Steffi mit Joleen Leonie (28.08.2013) und John Luca (26.01.2010)
dein FA sollte deine Ängste und Bedenken mal Ernst nehmen!!! Am besten sprichst du diese nochmal bei deiner Hebamme und vorallem bei der Klinikvorstellung an. In deinem Fall würde ich auch für einen KS sprechen. Ich habe bereits 3 Kinder - 2 spontan entbunden und meine Kleine per KS. Und ja, man hat nach dem KS Schmerzen, aber ich konnte schon einen Tag später wieder aufstehen (meine Bettnachbarin sogar schon am selben Tag) und nach 5 Tagen konnten wir nach Hause und ich konnte alles alleine.
Na siehst Du - dieholde hat recht....aber leider nehmen einen die Ärzte nicht immer für ernst - ich kenne das.... Kann mir aber auch vorstellen dass Du Dich bei einer " normalen " Geburt total anspannen würdest ? Weil Deine letzte Geburt so heftig war ? Schon alleine das wäre für mich ein Grund....Könnte mich sicher nicht auf Wehen konzentrieren :-(( Wünsche Dir viel Glück bei einem Gespräch...Und dass Du für Dich die richtige Lösung findest ..... LG