Muttermilch zu dünn?

*kopf kratz* Ehrlich gesagt hab ich mich mit sowas noch nie beschäftigt - Milch ist da, Zwerg nimmt zu, fertig. Dabei dürfte er sowieso nie viel mehr als die "dünne" Milch die zuerst kommt kriegen, weil der feine Herr ja selten mal länger als 5 Minuten trinkt (oft noch kürzer) Aber was soll's - wenn er halt ein Säufer ist und kein Esser, soll er halt saufen solang's kein Alkohol ist. Ich hab mich als Teenager (nachdem Mama nicht mehr auf's Essen geschaut hat) auch hauptsächlich von Flüssignahrung (=Kakao) ernährt, und bin trotzdem groß und stark geworden

Dass mit der dünnen Milch halte ich für ein Gerücht, sorry! Aber überleg doch mal, wie viel Millionen Frauen auf der Welt in armen Ländern in sehr viel schlechteren Verhältnissen als wir leben, weniger und weniger abwechslungsreich als wir essen und trotzdem ihre Kinder stillen (und vor allem länger als wir)! Meine Hebamme hat mal gesagt, dass die Qualität der Milch erst bei eklatanter Unterernährung der Mutter nachlässt. Ich glaube kaum, dass man die Milch beeinflussen kann, höchstens die Menge. Alles Gute!

Haben meine Hebamme und ich auch gerade drüber gesprochen! Ich soll einfach mehr nahrhafte Nahrung essen dann würde der kleine auch nachts länger schlafen weil sich das jetzt nach dem Schub so einspielt

Ich glaub es geht weniger um dünn oder dick im optischen Sinne. Meine Hebamme meinte nur ich soll gehaltvoll und energiereich essen, damit es die Milch auch ist und somit der Zwerg länger satt. Sie sieht einen Zusammenhang zwischen wenig essen und einem häufig schreienden Baby, weil die Milch nicht so lange satt macht.

Danke an alle.Ich werde halt schauen das ich zwischen durch auch noch was esse und auch gehaltvoller esse.