Minnimiii-hit
Hey Mädels, hab heute ein Beitrag im TV gesehen vielleicht ja auch einer von euch... da hieß es Statistik gesehen jede 4. Schwanhere Frau mal mehr mal weniger Alkohol trinkt während der schwangerschaft. ..
Ich war ganz erschüttert wie man seinen Baby das antun kann. Ich arbeite ja auf der geburtshilfe und könnte schon immer ausrasten wenn dje Mütter rauchen gehen. Sind ja nicht umsonst bei uns auf Station ![]()
Jede vierte? Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.... Dachte das die Frauen da mittlerweile etwas anders sind. Aber ich kenne auch eine die in der Schwangerschaft fröhlich Bier getrunken hat, es war warm, sie hätte Durst. Das habe ich auch nicht verstanden gibt ja genug andres... Liebe Grüße
Ja viele geben es wohl nicht zu aber mal ein Glas Wein am abend oder so. Kein Verständnis dafür. Die armen babies
Ich hätte ehrlich gesagt gedacht das es noch mehr sind
grausam
Ich finds auch schlimm! Aber ihr hier, ihr Lieben, habt euch diese kleinen Wunder von Herzen gewünscht. Was meint ihr wieviele junge Mädchen oder Frauen es gibt, die schwanger sind und zwar ungeplant... Diese halten sich dann auch an keine medizinischen Ratschläge. Das Kind ist egal, Hauptsache der Spaß ist da... LG, Nenchen
Bei sowas könnte ich echt ausflippen. Ich war selber Raucher und als der Gyn mir sagte Glückwunsch Sie sind schwanger habe ich keine einzige Zigarette mehr angefasst. Und Alkohol trinken geht gar nicht. ![]()
Ja, ich habe auch in Erinnerung, dass die Zahl ganz schön hoch war. Hab das mal vor Jahren gehört.
Auch was man immer liest, selbst Ärzte sagen das ein oder andere Gläschen ist ok... Aber es MUSS doch nicht sein. Ich verstehe das auch null und habe kein Verständnis dafür.
Es stimmt, wir hier haben alle drauf hingefiebert, für viele Frauen zählt die Schwangerschaft einfach nicht so viel... Da gibt's für mich aber keine Entschuldigung. Sobald ich für ein anderes Leben verantwortlich bin, sind riskante Sachen tabu. Ich hab vor der Schwangerschaft nicht unbedingt wenig getrunken, aber jetzt fällt es mir ganz und gar nicht schwer, drauf zu verzichten. Ich vermisse es nicht, da es einfach nicht wichtig ist.
Schön, hier im Kreise gleichgesinnter bald-Mamas zu sein. Es gibt so viele Dinge, die wir genießen können!! ![]()
Das ist ja krass! Also ich finde weder Alkohol noch Zigaretten sind in irgend einer Weise entschuldbar
! Aber das muss jeder selbst wissen...
Ohhhh diesen Beitrag hatte ich auch auf RTL gesehen... ich war baff. 1000 Babys kommen mit diesem Syndrom auf die Welt haben gleich Entzugserscheinungen. Mir tut das Wahnsinnig weh für die Babys ... Das hat kein einziges Kind verdient. Tut mir leid aber mit solchen Frauen hätte ich keine Gnade... die dürften mir nicht in die Quere kommen...
Ich habe auch gehört, dass der eine oder andere Schluck Wein nicht schadet. Aber ich bin auch der Meinung, dass es nicht sein muss. Ich kann ja auch bestimmte Sachen während der Schwangerschaft nicht esse - zB Salami. Aber vl würde das eine oder andere Stück auch keine Toxoplasmose verursachen. Trotzdem verzichte ich lieber darauf, weil ich einfach nur das allerbeste für mein Kind möchte. Es soll die mir bestmöglichen Bedingungen in meinem Körper haben. Außerdem wer sagt, wann das eine oder andere Glas zu viel war? Ich würde die Konsequenzen nicht verantworten wollen.
Grausamer weise kenne ich ganz viele die so denken. Haare färben? Um Gottes Willen Nein! Das ist doch schädlich! Ein Schluck Sekt kann ja nicht schaden
Und noch schlimmer finde ich, dass es vor allem auch Ärztinnen sind, Krankenschwestern usw. Alles Menschen von denen ich eigentlich denke dass sie genug Bildung und einen ausreichenden verstand haben um es besser wissen zu müssen ![]()
Also mein kleiner Bruder ist alkoholgeschädigt, seine kleine Schwester zum Glück nicht. Die Mutter ist (oder war) Alkoholikerin und hat wie sie sagt sofort mit dem Trinken aufgehört, sobald sie wusste daß sie schwanger ist - bei meinem Bruder hat sie es aber leider erst im 7. Monat bemerkt. Und sie war alles andere als gleichgültig ihren Kindern gegenüber (zumindest meinem Bruder), sie hat sich immer wahnsinnige Sorgen gemacht, daß er sich nicht richtig entwickelt und ist deshalb ja auch selber (!) zum JA gegangen und hat die Kinder abgegeben (die kleine Schwester zur Adoption, weil sie zu ihr ohnehin keinen richtigen Bezug hatte, wie sie sagt, mein Bruder sollte unbedingt in eine Pflegefamilie, weil sie damit als Kind gute Erfahrung gemacht hatte, aber zu sehr an ihm gehangen hat um ihn ganz abzugeben), ist in den ersten Jahren zu jedem Besuchskontakt gekommen und hat sich immer als erstes erkundigt, wie er sich macht, ob alles gut ist, er jetzt spricht etc. Als meine Eltern sie kennengelernt haben musste meine Mutter 3 mal schlucken weil sie dachte "oh Gott schon wieder so eine, die nicht mit der Unterbringung einverstanden ist", dabei hatte seine Mutter nur nicht verstanden, daß das jetzt die "endgültige" Pflegefamilie war (mein Bruder war das Jahr vorher in 2 Bereitschaftspflegefamilien) und dachte, der Junge soll einfach schon wieder weitergereicht werden, statt ein "richtiges" zu Hause zu bekommen wie sie sich das gewünscht hat. Also ich finde dieses "niedermachen" von Müttern, die nicht alles - derzeit - empfohlene in der SS tun (insbesondere auf bestimmte Dinge verzichten) ziemlich daneben. Ihr wißt doch gar nicht wieso weshalb warum, und "aber ICH habe doch auch..." ist mMn ein ganz mieses Argument - man selbst ist doch nun wirklich nicht der Maßstab aller Dinge. *mal sagen musste*
Dann tut man alles dafür dass man wieder auf die Beine kommt, der Kinder wegen... Begibt sich in Therapie... ich habe selbst eine behinderte Schwester und es war nie leicht. Aber aufgeben ist keine Option! Und dass tut ja nichts zur Sache dass Alkohol in der Schwangerschaft für das Baby schädigend ist? Dass bestätigst du ja nur... da wo man Verzichten kann sollte man, und es gibt nichts dass man mit liebe zum Kind nicht überwindet. Gruß
Leider ist dein Beitrag genau dafür ein schreckliches Zeugnis. Toll dass deine Familie einem jungen die Chance gibt deren Mutter mit dem Alkohol sein Leben erschwert hat aber die Mutter hat Faktum getrunken und das ist einfach ein absolutes no go! Ich arbeite jeden tag mit kranken Menschen zusammen die alle auf ihre Weise ein Schicksal tragen und jeder darf meinetwegen mit Alkohol und Drogen sein Leben kaputt machen aber ab dem Moment wo ich ein leben unter meinem Herzen trage und Verantwortung nicht mehr nur für mich selbst habe, höre ich mit dem Mist auf! Das ist mein Verständnis vom Mutter sein und da gibt es für mich und für viele andere keine 2 Meinungen. Man muss nicht immer alles rechtfertigen ![]()
Habe das auch gesehen... erschreckend! Ich habe schon immer ein schlechtes Gewissen wenn ich nur neben einem Raucher kurz stehe und den Rauch einatme ![]()
Ich werde sowohl bei rauchen als auch trinken echt wütend
Finde das unmöglich und verantwortungslos!