Hasenbande
Ich gehe,wenn er 2 evtl auch erst,wenn er 3 ist wieder arbeiten und habe aber vorsichtshalber schon einen Platz für nächstes Jahr bei einer tollen Tagesmutter. Nun muss sie langsam wissen wieviele Std ichbrauche, um weiter zu planen. Ich weiß nicht so recht wieviel ich arbeiten will und wollt daher mal hören,wieviel ihr arbeiten wollt und ab wann geplant ihr mehr oder sogar Vollzeit zu arbeiten.
Hallo hier max 25 -30 std aber ich hab ja auch noch ein zweit job den ich ja jetzt schon wieder nebenbei mache. Lg nita
Ab November 32h pro Woche ,4 Tage in der Woche
Ab August einen Tag die Woche, bin aber 15 Uhr spät. daheim. Mein Mann bleibt diesen Tag zu Hause, hat jetzt schon reduziert auf 4 Tage Woche
Ab September voraussichtlich 30 Stunden die Woche.
Ab September 25 Stunden. Ich beginne aber mit 3 Wochen Urlaub zur Kita eingewöhnung also eigentlich erst ab Oktober. Vollzeit keinesfalls bevor sie 10 ist.
Nachdem mein AG sämtliche Anträge auf teilzeit, Elternzeit verlängern usw abgelehnt hat gehe ich nach aktuellem stand ab September 40 Stunden pro Woche arbeiten. Dazu 2 Stunden Fahrt pro Tag macht 50 Stunden pro Woche in denen der Zwerg zur tagesmutter soll
Lächerlich.
Verdiene dort sehr sehr gutes Geld aber das bringt auch nix wenn der Zwerg dann mama zur tagesmutter sagt.
Bin also momentan auf der Suche nach ner neuen Stelle in einer nicht mehr leitenden Funktion...
Wunsch wäre 50-70%
Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass du eine andere Stelle findest. Dein Chef will das doch nicht, weil er mit dir so zufrieden war oder? Das ist echt dumm von ihm, dich dann lieber ganz zu verlieren.
Ich denk schon weil meine Vertretung möchte man nicht weiter beschäftigen, die wäre bereit dazu gewesen.werde ja nach tvöd bezahlt und extra anders eingruppiert sodass es gehaltsmäßig nochmal besser wird. Aber lieber hab ich weniger Geld und dafür was von meinem Kind. Wenn er größer is kann ich immer noch wieder auf 100% und in die alte Position zurück. So alt bin ich ja auch noch nicht ;-)
Ich werde in den nächsten Jahren höchstens einen Miniminijob machen und studiere ab Oktober. Aber erstmal werde ich nur wenig machen und mir die Betreuung mit meinem Mann teilen, damit Mausi noch nicht fremdbetreut werden muss.
Ab nächstes Jahr im Juli 25 Std in der Woche.
Ich möchte nach 21 Monaten ez ganztags gehen für 12 Monate, damit ich wieder EG für Kind 2 bekomme wir jetzt. Es sei denn, es klappt jetzt ganz schnell mit dem zweiten Kind, dann verlängere ich die ez ja sowieso bis das zweite ca 2 ist. 12 Monate Vollzeit werden zwar hart, aber ich bin nachmittags ja flexibel und werd dann auch jemanden suchen, der mir im Haushalt mehr abnimmt.
Ab Sept wieder als Tagesmutter zu Haus. Stunden ergeben sich dann.
Wieviele Zwerge betreust du?
Höchstens 5 gleichzeitig. Muss erst schauen wie viel ich dann hab.
Werde jetzt in den nächsten Wochen für 1 bis maximal 2 Abende die Woche für ein paar std wieder anfangen. Nur um mal raus zukommen. Richtig würde ich juni 2019 erst wieder arbeiten gehen. Aber in dem laden brauche ich kein Teilzeit mit 2 Kindern machen weil ich viel alleine bin. Ich muss es auch nicjt unbedingt. Daher werde ich dann vllt 400€ Basis weiter machen
Ich werde ab November wieder arbeiten, 10Std., das entspricht 37% als Lehrerin. Wie sich das auf die Tage verteilt, das wird mein Stundenplan zeigen. Daher hab ich auch den Kita-Platz vorsorglich als 100%-Platz, auch wenn ich den nicht ausnutzen werde. Aber ich muss flexibel sein. Fällt ja immer noch was zusätzlich an, außerhalb meines Stundenplans. Hab das erstmal bis Sommer 2017 so festgelegt. Dann muss ich einen neuen Teilzeitantrag stellen und entscheide auch dann erst mit wievielen Stunden ich das nächste Schuljahr arbeite. Elternzeit hab ich drei Jahre beantragt und genehmigt bekommen... ein weiteres Jahr hab ich noch von der Großen "übrig".
2 jahre bleibe ich daheim.dann geringfügig D.h.1 tag/woche oder 2 halbe tage/woche. Betreuen kann dann mein mann da er selbstständig ist . Lg Bri
Ich weiß es so überhaupt nicht, hab 2 Jahre du beantragt, überlege aber zu verlängern. Oder Geschwisterchen :-)
wie bei alicebrown... weiterstudieren und wenn er 2-3 ist wieder mehr arbeiten. bis dahin nur so viel, dass der kleine noch zuhause bleiben kann
Finanziell gesehen darf ich erst wieder arbeiten wenn der Zwerg 2,5 Jahre alt ist. Persönlich gesehen geht mir das jetzt schon ziemlich auf die Nerven nur daheim zu sein. Bin jetzt seit 3 Jahren und 2 Monaten zuhause, habe zwischendrin immer mal was (max 10 std/woche) für meine Schwiegerleltern getan, Vor 1,5 Jahren war ich 2 Monate in einem Hotel an der Reze (20std/woche), was ich aber gekündigt habe weils mir zu langweilig war. Nun bin ich schon wieder seit über 1 Jahr ohne irgendwas zu arbeiten daheim bei den Kindern. Der Kleine wird ab Mitte September an 2 Tagen (8.30 bis 15.00) zu einer Tagesmutter, also werde ich dann da was machen. Davor bietet mir meine Mama an die Kids einen Nachmittag die Woche zu betreuen und ich kann nen Nebenjob in ner Praxis machen, mag mir das aber erstmal ansehen... Also auch noch nichts fix. Bei meiner Tochter damals hatte ich sie mit 1 Jahr bei der Tagesmama für 10 bis 15 Std. aufgeteilt auf 3 Tage. Weil das aber so gut lief haben wir kurz darauf auf 25 Std. erhöht. Das war genau richtig sp für uns. Also ich an deiner Stelle (du hast ja keine Not zu arbeiten) würde eher mal weniger Buchen und dann evtl. die Stunden hochschrauben!
Das ist nicht so einfach, wenn sie die restlichen Std belegt hat. Ich muss mich wohl langsam entscheiden. Was heißt "keine Not zu arbeiten". Ich Schränke mich lieber ein und sehe mein Kimd aufwachsen. Lg
Einschränken schön und gut.das würden bestimmt viele gerne machen aber wo kein Geld geht es eben nicht mit noch länger zu Hause bleiben. Und man sieht sein Kind doch trotzdem aufwachsen auch wenns woanders ne Zeit betreut wird
Seh ich auch so! Bei uns ist es zwar so, dass ich finanziell gesehen nicht arbeiten müsste, kann mir daher auch wenige Stunden leisten...aber ich will! Und nur weil ich arbeite, heißt das nicht, dass mir meine Kinder weniger wichtig sind oder ich entscheidende Entwicklungsschritte verpasse!
dem stimme ich zu...
viele brauchen das, paar stunden zu arbeiten, gebraucht werden, kopf freibekommen... einige nehmen sich zeit für sport/wellness/was anderes - und andere gehen mit dem selben erholungseffekt arbeiten- so seltsam das klingen mag.
und manchmal (ich würde sogar sagen “meistens“?) geht es eben nicht anders weil das geld hinten und vorne nicht reicht.
trotzdem ist man ja für seine kinder da und sieht sie aufwachsen ![]()
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Hackt doch mal nicht auf hasenbande rum. Sie wolte es doch nur mal wissen! Klar müssen viele einfach arbeiten wegen dem Geld, andere müssen das nicht. @hasenbande in dem fall würde ich 25 std buchen. 20 std arbeiten und dann noch bring und abholzeit einrechnen. Man kann ja auch 25 std buchen und wenn du meinst du brauccst das nicht bringst ihn halt nur 15 std. Bezahlt werden muss aber dann trotzdem alles!
Ich Hacke weder auf hasenbande rum noch auf wen anderen.das war lediglich meine Meinung. Bzw mein Standpunkt
Sehe es wie Hasenbande, würde finanziell eher zurückstecken, haben aber auch keinen teueren Kredit o.ä. an der Backe, plus jeder hat wohl ne andere Definition davon, wieviel Geld man so braucht. Das Argument, einen Ausgleich zu brauchen kopfmäßig, kann ich verstehen. Und, auch wenn ich mich unbeliebt mache, je mehr man arbeitet, desto weniger sieht man die Kinder (logischerweise). Kann schon passieren, dass die Tagesmutter oder Erzieherinnen dann als erste gewisse Meilensteine erleben. Darauf käme ich schlecht klar.
Wir sind ja alle lieb zueinander!
Ja das kann passieren.;) kann aber auch bei der oma passieren. Na egal. Ich hab jetzt grob ausgedrückt 600 Euro Elterngeld.bei 1,5 oder 2 Jahren wäre das ein Witz gewesen.na ja ist es jetzt schon ![]()
Das stimmt, könnte auch bei Oma oder Papa passieren, das wäre aber gefühlsmäßig fur mich was anderes, ob das jemand jst, der das Baby genauso liebt wie ich, oder jemand "Externes", der dafür bezahlt wird und dann solche " Privilegien " genießt. Aber, ich kann da nur für mich sprechen, nichts für ungut ![]()
Genau..alles gut:))))))
Also, ich wollte auch niemandem zu nahe treten und ich muss auch verdammt zurückstecken, zB hat das Ruhrgebiet in guten Wohngegenden hohe Mieten etc. und ich wollte auch nicht damit sagen, dass ihr nicht für eure Konder da sein könnt, aber es ist nun mal leider so, dass wenn man zB von 9-4 arbeitet, dann noch das Kind abholen muss, wieder nach Hause, vielleicht noch einkaufen, wenig Zeit mit seinem Kind verbringen kann bis es ins Bett geht und den Haushakt gibt's ja auch noch. Ich will damit überhaupt nichts bewertet. Jede hat ihren Grund etwas zu tun. Ich muss bspw Therapien und Eltern-bzw Familiengespräche insbesondere nachmittags/abends anbieten und falls ich die Leotung behalte zudem auch Bürokram erledigen (zum Glück flexibel). Und wenn ich da 30 Std arbeite sehe ich meinKind morgens zum Frühstück und könnte ihn dann auch schon zur Tagesmutter bringen und abends ins Bett. Ich verzichte dann halt auf große Urlaube, habe mir ewig nichts "großes" gekauft, mein Schuhtick leidet ;) und so, habe vorher gespart und will einfach die Zeit genießen, aber wollte hier niemanden angreifen. Als "Ausgleich" brauche ich meinen Job nicht, ist oft stressig und viel Verantwortung (Kindeswohlgefährdung etc). Kann aber verstehen, wenn einige von euch das brauchen. So, bin also auch nicht die Dollarlady ;)
Ja da Stimme ich dir zu.
Es ist oft ein Spagat zwischen kita.arbeiten.mama sein...alles nicht einfach ![]()
Hier ist es so geregelt, dass man nur den Anspruch auf die Zeit hat in der man arbeitet (zB arbeitet man 35 Std, dann werden fahrtzeiten dazu gerechnet und anhand der Betreuungszeit und des Einkommens ein Elternbeitrag errechnet.)Wenn ich doch weniger arbeite, müsste ich dann die Differenz selbst zahlen, weil ich den Verduenstausfall der Tagesmutter dann selbst bezahlen muss. Die Stadt zählt dafür nicht, weil ich ja selbst betreuen kann. Deshalb muss ich mich festlegen. Und danke, ich wollte wirklich niemandem was böses. Wollte es nur wissen.