MissMarpel
Hallo zusammen, wer von euch hat den wieder angefangen zu arbeiten? Und wie ist euer neuer Alltag dadurch, klappt die Fremdbetreuung und wie gehts euch damit? Bin gespannt auf eure Eindrücke! Wir haben nächsten Monat Kita-Eingewöhnung und dann beginne ich nach den Herbstferien, im November. Freue mich schon. Beginne mit 40% und hab einen super Stundenplan;) Allerdings weiß ich, dass mich auch wieder viel Arbeit erwartet, aber ich denke, dass ich gut organisiert bin. Zum ersten Mal habe ich die Kinder auch über meine reine Arbeitszeit hinaus betreut- das schafft Raum. Liebe Grüße MissMarpel
Habe eine 25% Stelle nach den Sommerferien begonnen. Fremdbetreut wird die Kleine nicht, sie ist zuhause und mein Mann ist bei mir, er hat nämlich auch seine Stunden gekürzt. Für uns die Ideallösung, da er auch richtig Bock auf den Vater-Tochter-Tag hat! Muss nun abends wenn die Kleine schläft etwas an den Schreibtisch, aber dir Arbeit scheint überschaubar zu bleiben und es ist schön, einen Tag wieder mit Kollegen und anderen Themen als Kind zu tun zu haben :)
Ich beginne in 3 Wochen mit dem Studium und wir sind gerade in der Eingewöhnung. Heute war ich das erste Mal für 10 Minuten weg, so richtig mit verabschieden und es hat super geklappt. Wenn mein Mann und ich unsere Stundenpläne so bekommen, wie wir geplant haben, dann hat jeder einen ganzen Tag frei, wo wir Mausi dann zu Hause lassen können oder nur kurz in den Kinderladen bringen, falls man was zu erledigen hat. Die anderen 3 Tage wird sie dann nach dem Mittagsschlaf abgeholt. Ende September haben wir unsere Koordinierungsveranstaltungen und dann wissen wir genau, was Sache ist. Freue mich schon total auf die Uni. :)
Ich arbeite schon seit Leo 9 Wochen alt ist 2x 3h die Woche, bisher war Leo dann immer bei meiner Mutter (die Große geht seit letztem Jahr in die Kita). Seit 22.08. geht Leo in die selbe Gruppe wie die Große, klappt super. Die ersten paar Tage lief alles wie am Schnürchen, jetzt hat er morgens den Dreh raus wenn ich gehe und dann macht er kurz Spektakel (tut mir in der Seele weh...) aber er beruhigt sich wohl innerhalb 5 Minuten und spielt und isst und schläft dort und wenn ich ihn abhole sitzt er immer voll zufrieden spielend in der Gruppe. Passt also! Seit dem 1.9. habe ich meine Stunden erhöht, gehe jetzt Mo, Mi, Do und Fr von 9-14 Uhr (=20h Woche), passt genau mit der Kita-Zeit. Wichtig war mir ein arbeitsfreier Tag in der Woche, weil ich nachmittags noch Zeit für die Kids haben möchte und nicht jeden Tag nach der Arbeit mit zwei Rockzipfel-Kindern noch dem Haushalt hinterherhetzen will. Dafür hab ich jetzt Mittwochs immer frei und kann Rundumschlag machen, so dass es an den anderen Tagen entspannter ist. So der Plan! Werden sehen wie es klappt.
Ich arbeite seit Mitte August 4 Tage im Monat, sprich 2 Wochenenden. Ist ganz praktisch, denn somit muss ich die Kleine (noch) nicht fremdbetreuen lassen. Entweder passt der Papa auf sie auf oder sie besucht eine ihrer Oma´s. Ab Juli 2017 werde ich dann allerdings 50% arbeiten und in dieser Zeit wird sie hauptsächlich bei den Oma´s sein...und evtl. melde ich sie in der Kita an, in der eine ihrer Oma´s arbeitet. Mal sehen wie es wird.....
Ich arbeite seit Ende Juli wieder, allerdings quasi selbständig und bin "nur" drei Vormittage außer Haus. Die kleine wird von meinem Mann betreut, der hat noch elternzeit bis Ende Oktober. Die beiden machen auch ab Ende September zusammen die Eingewöhnung. Wenn mein Mann wieder arbeitet wird die kleine dann drei Tage in der Woche für Ca 5h in die Kita gehen. Bisher klappt es zuhause super! Die beiden sind gut eingespielt. Unsere Bedenken waren auch eher, ob sie das packt mit dem "nicht-stillen" aber das scheint gut zu gehen. Ich persönlich finde es allerdings für mich gerade noch sehr anstrengend. Ich habe nicht so wirklich das Gefühl sowohl in meinem Job als auch zuhause meinen Ansprüchen gerecht zu werden. Anstrengend finde ich auch, dass ich mich öfter abends nochmal an den Schreibtisch setzen muss, da muss ich erst für mich noch eine Routine finden. Ich gehe aber davon aus, dass sich das alles noch einspielen wird und ich großzügiger mit mir selbst werde ;-), denn insgesamt läuft es doch sehr gut.
Ich arbeite auch seit dem 01. Geburtstag (Mitte August) wieder. Ich arbeite 6 Stunden am Tag, kann also gegen halb drei Feierabend machen. Das läuft ganz gut. Der Große ist im Kindergarten, die Kleine bei der Tagesmutter bei der schon der Große damals war. Sie hat sich ganz gut eingewöhnt, weint nur noch beim Hinbringen, aber beruhigt sich wohl schnell wieder sobald ich weg bin. Der morgendliche Ablauf ist halt durchorganisiert.
Ich arbeite seit heute wieder, 20h/Woche. Die Kleine hat gerade ihre Eingewöhnung in der Kita, das macht mein Mann. Bisher läuft es aber nicht so gut, obwohl die dritte Woche fast rum ist. Aber wir haben gesagt, egal, wie lange das dauert, wir nehmen uns die Zeit.
Ich arbeite seit Anfang August 30h die Woche. Mein Mann hat noch bis Ende Oktober Elternzeit, so dass er die Eingewöhnung macht. Wir haben dafür 8 Wochen eingeplant - Start war der 01.09. . Die ersten 2 Tagen liefen wohl super - kein Fremdeln etc., aber Papa war ja auch in der Nähe. ;) Seit Sonntag Morgen liegt der Kurze mit einem Virusinfekt flach, ist deshalb daheim und wird vom Papa umsorgt. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich relativ viel von daheim aus arbeite. Das Schlafen am Tage funktioniert nämlich mit dem Papa überhaupt nicht, da muss ich immer ran. Egal wie müde und fertig die kleine Maus ist - schlafen nur bei Muttern. ;) Und was darf ich mir da wieder anhören...."Selbst Schuld. Du und dein Einschlafstillen. .... Beim nächsten machen wir das anders...." und so weiter.
Eines weiss ich - definitiv mache ich das nicht anders. Mal sehen, wie das wird, wenn er in der Krippe schlafen soll.....
Hallo ich arbeite ja seit der 6 woche ja schon wieder und seit mai ja gut 15 std die Woche regelmäßig aber auch mehr. Bisher war der kleine da bei papa oder opa . Am 19.9 beginnt die kita Eingewöhnung bin gespannt. Vermute aber das er wohl zu beginn öfter mal beim großen in der Gruppe sitzen wird. Ab nov wollte ich dann nochmal die std erhöhen auf 20-25 h die woche. Bin gespannt wie es wird. Meist haben die Eltern mehr Probleme mit dem abgeben als die Kinder. Lg nita
Dem stimme ich absolut zu. Ich bin sehr froh, dass bei uns der Papa die Eingewöhnung übernimmt.
Nita, meine Tagesmutti sagt immer, dass sie die Eingewöhnung für die Eltern macht, damit die sich dran gewöhnen das Kind abzugeben .
Wir hatten eine extrem kurze Eingewöhnung, nur eine Woche. War für uns aber voll ok. Ich arbeite seit 2 Monaten wieder, derzeit 30 h/Woche, möchte ab September aber wieder Vollzeit arbeiten (wenn ich schon Überstunden mache, dann möchte ich die auch bezahlt haben). Achja, Feierabend ist bei mir aber auch ein richtiger Feierabend, ich brauche nix nacharbeiten oder vorbereiten.
Dem Zwerg geht es bei der TaMu super, weint nur wenn er etwas heftiger mit den Zähnen ansetzt (die Backenzähne jetzt sind am schlimmsten, wobei er das trotzdem noch verhältnismäßig super wegsteckt) ansonsten ist er ein Strahlemann und freut sich wirklich jeden Morgen, wenn ich ihn dort abgebe.
Und mir geht's auch super, weil ich weiß, dass es ihm bei der TaMu gut geht.
Sehe gerade, dass ich mich verschrieben habe. Meinte ab Oktober, statt September (den haben wir ja schon).
Gehe seit März wieder arbeiten. Aber Nr 400€ 2 Abende die Woche.
Ich arbeite seit August wieder voll, mein Mann ist bei 80 % und unsere Maus wird bei den Großeltern betreut. Klappt ganz gut, auch wenn ich sie schon immer mal wieder vermisse und alles recht eng getaktet ist.
Bin ich mit Vollzeit die einzige hier, oder haben die anderen nur keine Zeit zum Schreiben ?
Ich arbeite 80% und meine Maus wird nächste Woche in der Krippe eingewöhnt, aktuell hat mein Mann Elternzeit. Bei meinen anderen Kindern war es sogar noch früher und das hat unserer Bindung ganz und gar nicht geschadet. (Beitrag oben). Zwei bis drei Jahre zu Hause bleiben, muss man sich auch erstmal leisten können.