dreambaby2
Ich weiß, jeder trifft für sich die Entscheidung, aber dieser Beitrag War sehr interessant. http://www.aerztezeitung.de/panorama/ernaehrung/?sid=903706
naja- und bei vielen klappt das stillen einfach nicht auch wenn sie nichts lieber gemacht hätten (muss ich jetzt einfach loswerden weil ich öfter komisch angemacht werde wenn andere mütter das fläschchen sehen
)
Du hast auch alles gegeben!!! Verstehe manchmal nur nicht, warum manche stillen könnten und es nicht tun. Aber jeder muss es für sich entscheiden
Ich mach eher die Erfahrung, dass man komisch von den Flaschenmüttern angesehen wird, wenn man länger als die mind. empfohlenen 6 Monate stillt . ![]()
die sind bloß neidig ![]()
Muss sagen bei uns hier sieht man öfter mütter mit fläschchen als stillende mütter .da werd ich oft als exot gesehen!(leider)wurde auch schon öfters gefragt wie lange ich denn noch stillen möchte...einmal hab ich gesagt solang mein kind es braucht!da wird man dann nur schief angeschaut
Lg Bri
Finde,dass Mumi in der Krebsbehandlung eingesetzt wird sagt alles. Man muss aber auch sagen, dass leider nicht jede stillen kann und ich bin froh, dass ich es kann
Ich kenne beides. Bei meinem Großen damals hat das stillen nicht geklappt. Es ging einfach nicht. Da war ich sehr traurig. Bei der Kleinen jetzt klappt es dafür richtig gut. Darüber bin ich richtig froh. Ich würde aber niemand jemanden "verurteilen" weil nicht gestillt wird. Jeder hat seine Gründe!
..ich bin in letzter Zeit so oft gefragt worden wie lange ich denn jetzt noch stillen möchte. Am liebsten hätte ich dann mal zurück gefragt das ich die Frage nicht verstehe ![]()
Geht mir ganz genauso!
Ich hasse diese Debatte! Mich kotzt es an wenn Frau sich übers Stillen profiliert. Auch wenn ich zu den Langzeitstillern gehöre. Und da ich ja beides gebe kann ich ganz klar sagen das es immer die Stillmütter sind die mich schief ankucken wenn ich die Flasche gebe und nie die Flaschenmutter wenn ich den Mops auspacke....
Den mops auspacke.... ![]()
Das stimmt. Finde ich im GVK auch schlimm. Da gibt's immer Blicke... Profilieren ist echt dumm, man sollte einfach froh sein, wenns klappt
Ja, das nervt mich auch, die stolzen Stillmuttis, die bestimmt gerne nen Abzeichen dafür hätten :/ Bei uns klappts, das ist gut, und alles andere wäre genauso gut.
Ja, das Stillen oder Nichtstillen wird teilweise total dogmatisch gehandhabt, es werden einem sogar noch die Stillvorteile, Breast is best und persönliche stillerfolgserlebnisse unter die Nase gerieben wenn man erzählt man hätte es nicht geschafft.... ![]()
Naja ich hab sie Entscheidung nicht wirklich getroffen. Mein kleiner hat nachdem er 2 tage überhaupt nicht getrunken hatte so stark abgenommen und war so schwach dass ich keine Wahl hatte.ich müsste ihm mit der Flasche was einflösen. Anschließend hab ich 8 Wochen verzweifelt versucht zu stillen war nervlich echt am ende.hebamme und 2 stillberaterinen haben es nicht geschafft ihn dazu zu bringen an der brust zu trinken. Ich war nur noch mit abpumpen beschäftigt und mit dem versuch zu stillen. Gut ging es damit weder mir noch dem kleinen. Er wollte nicht. Und ich bereue sehr dass ich das damals nicht früher akzeptiert hab.nach 8 Wochen hat er dann pre bekommen und ich bin sicher dass keinerlei negativen Auswirkungen haben wird.
Wir haben ja eine ziemlich ähnliche Geschichte!
:-)
Hallo, ich als stillmutter und mit über 6 Monaten stillen zähle ich auch zu den langzeitstillern. Ich kann jede Frau verstehen die nicht will oder aufgeben musste. Stillen tut weh man ist permanent die die ran muss. Ich finde es weder Schön noch als die Erfüllung. Beim großen hab ich es gehasst. Jetzt mach ich es weil es geht und praktisch und billig ist. Aber ich bin der Meinung das schöne flaschenbeziehung besser ist als nw krampfhaft erzwungene stillbeziehung. Und ich würde mir nie anmaßen irgendwie zu urteilen denn man kennt die gründe nicht. Meine Schwester hats wider bessern wissens bei Nummer 2 wieder versucht (sie gehört zu den wenigen die zu wenig milchdrusengewebe haben) hat 2std für 20 ml gepumpt irgendwann hat sie mich völlig fertig angerufen was sie noch tun kann um Produktion zu steigern usw. Hab sie und besonders ihren mann Maß genommen, weil er mich milchkuh als vergleich rangezogen hat. Danach gabs Flasche und gut. Man kann Frauen untereinander nicht vergleichen das ist nur unfair und gemein. Lg nita
Ich glaube dass das "Problem" ganz woanders liegt. Mal sachlich betrachtet: stillen ist die natürliche Art unsere Babys zu ernähren. Da da in der Vergangenheit einiges verdumbaselt wurde, finde ich es richtig und wichtig, dass das stillen gefördert wird, damit möglichst vielen Frauen und Babys das stillen ermöglicht wird. Dass dabei auch die Vorteile des Stillens ins Gespräch kommen gut, ist halt so. Weiß nicht, ob es das "braucht". Aber genauso gut ist es doch zu wissen, dass es so hervorragende ersatznahrung gibt, wenn es eben nicht klappt oder es aus welchen gründen auch immer nicht möglich ist, zu stillen. Sehe das "Problem" des sich als Mutter immer wieder rechtfertigen müssens, oder auch nur das Gefühl zu haben, sich rechtfertigen zu müssen (?) eher darin, dass die meisten unsicher sind, in dem was sie tun. Einfach weil es so viele Wege, sovielem unterschiedliche "richtigs" gibt. Sogar jeder Experte erzählt was anderes. Seit ich meinen weg gefunden habe und ich mir sicher bin, dass das unser weg ist, sind mir Blicke, sprüche und so weiter so was von egal (und als Tandemstillerin gibt's davon genug). Ich steh dazu, was ich mache ist meine Sache, und was andere machen deren.
Sehe ich wie du. Es gab mal eine Zeit, da war Stillen nicht chic. Wurde auch gut gefördert von Ersatzmilchherstellern. Zu der Zeit hat meine Mutter mich mit der Flasche gefüttert, weil sie angeblich nicht genug Milch hatte. Damals gab man die Kunstmilch zu früh und versuchte das Stillen gar nicht wirklich. Jetzt versucht man dem entgegen zu wirken, vielleicht etwas zu vehement. Ich glaube nicht, dass es heutzutage noch nötig ist, das Stillen so zu verteidigen, ausser gegen die Generation, die es nicht kennt. Ich muss mich auch noch vor meiner Mutter rechtfertigen, warum wir noch stillen.
So gehts mir auch...vor meiner mutter muss ich mich auch rechtfertigen warum ich noch immer stille
Ich bekomme nur ne halb leere Seite.worum geht es denn
... eine Verurteilung ist einfacher und schneller getroffen, als sich die Mühe zu machen einen Menschen kennen zu lernen. Natürlichkeit ist immer die bessere Wahl, unumstritten! Doch was ein glückliches Kind ausmacht ist so vieles mehr... Solche Berichte gehören Muttis, die sich von vorne herein bewusst dagegen entscheiden zu stillen (bspw. Bequemlichkeit). Für alle anderen Flaschen Mamis tut das einfach nur weh. Denn wer würde, wenn er könnte, nicht alles darum geben, damit sein Ein und Alles das Beste bekommt. Und damit meine ich alles im Leben, nicht nur das Thema Ernährung bzw. stillen/nicht stillen
Was mir im Moment wieder oft auffällt ist, dass FlaschenMamis seltener gefragt werden wie lange sie denn noch die Flasche geben wollen. Da ist es ganz normal, das Kinder sie bekommen. Aber ich als Stillmami muss mri diese Frage gefallen lassen. Bei der Brust wird es gleich zum Themas. Milch ist Milch und die Kleinen sollten sie so lange bekommen wie sie sie brauchen.
Wollte hier gar keine Debatte lostreten. Fand den Beitrag zur Veränderung der darmflora und deren Auswirkungen einfach nur interessant und wollte das mit euch teilen. Mir ist durchaus bewusst, dass nicht jede stillen kann oder will. Habe hier auch einige Geschichten hier mitgelesen und habe großen Respekt davor was einige mit dem stillen oder nicht mehr stillen durchgemacht haben. Ich gehöre zu den Frauen denen das stillen langsam zum Hals raus hängt, da meine kleine von Anfang an alle eineinhalb bis zwei Stunden tags wie nachts die Brust braucht. Oft werde ich gefragt wie lange ich noch stillen will. Da sage ich auch, so lange sie es braucht. Sie nimmt keine Flasche. Abpumpen funktioniert nicht. Sie isst kleckse beim Brei und wird wohl eher ein blw-brei-mischkind. Soviel mal zu meiner geschichte.
Achso geht doch um die Darmflora.da versteh ich nicht die Diskussion...
Wenns nicht geht gehts nicht. Wer nicht möchte muss nicht. Kinder werden auch prima mit Flasche groß. Bin auch ein Flaschenkind.ich bin nie an die Brust gegangen... Lebe auch noch.. ![]()
Ich habe mich bewusst dazu entschieden nicht zu stillen und nur Flasche zu geben. Ich habe es versucht mit dem Stillen und das war einfach nichts für mich. Meine Tochter war bisher mit ihren 7 Monaten noch nie krank und ist top fit. Mag sein, dass Stillkinder eine andere Darmflora haben. Aber es gibt dennoch übergewichtige Menschen, die als Kind gestillt wurden und auch zig Menschen, die Allergien, Asthma und sonstiges haben, obwohl sie gestillt wurden.