Halberkeks
...noch früh :D Aber habt ihr euch schon Gedanken gemacht ob ihr stillen wollt oder nicht? Bitte keine Diskussion darüber, daß muss jeder für sich entscheiden. Ich z.b. möchte nicht stillen. Habe und konnte es bei meiner Tochter nicht und möchte es auxh dieses mal nicht. Es ist mir befremdlich wenn jemand an meiner brust hängt. Mag ich selbst von meinem Mann nicht. Kann damit nix anfangen. Ich weiß es ist das beste, aber ich möchte es nicht...
Das dann ich so noch nicht sagen. Ich probiere es wie bei meinem Sohn und wenn es gut klapt wie bei ihm gehts weiter ;) Ganz lieben Gruß
Habe meine Tochter gestillt und das hat super geklappt, daher will ich es auch wieder machen. Fand es einfach nur schön, stressfrei und vor allem unterwegs und nachts total praktisch :o) Ach ja, und gratis. Muss aber jeder selbst entscheiden, wir hatten halt Glück dass es direkt so gut gefluppt hat.
Ich würd gerne stillen, finde es für die Bindung schön und Muttermilch ist für die kleinen super. Aber dass muss jede für sich entscheiden.
Hallo ich habe zwar gestillt aber es über Wochen und Monate gehasst. und kann jede Frau verstehen die es nicht will. aber es hatte ganz klar praktische seiten solange ich gestillt habe war mein kind nie krank. Es war immer dabei ich werde es wieder tun mir allerdings viel weniger Stress machen. Als beim letzten Mal. Hab Monate lang uns beide gequält in dem ich ihn mit beiden Seiten stillen wollte. Und mit 6 Monaten aufgehört damit von da an hat er nur noch links bekommen ging auch. Ab gestillt hat er sich selbst mit 11 1/2 Monaten dann alleine. Ich weiß das ich stillen kann und werde es daher auch machen aber nur solange es mir passt.und kommt es wieder alle zwei Stunden und braucht über ne Stunde zum trinken gibt es definitiv zusätzlich Flasche den Stress geb ich mir nicht nochmal. Lg nita
Ich hab auch nie beide brüste angeboten. Ich hatte so viel Milch das er bei jeder Mahlzeit nur eine bekam. Und bei der nächsten Mahlzeit halt die andre
Also am Anfang war's bei mein Sohn ein echter Kampf. Ging die ersten zwei Monate nur mit stillhütchen und abpumpen. Dann als ich ohne hütchen gemacht hab, blutete es jedes mal beim stillen aber auch das hilt ich durch. Und ich hab es nicht bereut. Es ist 1. total einfach, nichts vorbereiten ( nachts einfach ausn bett nehmen) ü d auswärts hat man immer was dabei 2. Hab ich die Ruhe genossen wenn ich ihn angelegt hab , auch die Nähe fand ich sehr schön. Hab bis zum 10 Monat gestillt. Dann wollte er nicht mehr. Für mich war/ist stillen sehr wichtig. Mein Freund hat viele Allergien,Asthma und als Kind Neurodermitis gehabt ( erwurde nicht gestillt) Deswegen empfand ich's als noch wichtiger ihn zu stillen.
Wobei das ja nicht sein muss. Meine beiden Geschwister und ich wurden nicht gestillt, waren aber so gut wie nie krank oder haben irgendwelche großen Allergien. Ich nur durch meine Ausbildung eine. Sonst nix :)
Ich möchte auf jeden Fall auch stillen. Bei meinem Sohn hat es leider nicht funktioniert aber ich versuche es auf jeden Fall wieder
Ich finde das auch irgendwie eigenartig, aber mein Freund meint,das wäre gesünder, und ein bisschen hat er mich überzeugt. Ich weiss ja von Tieren, dass das total wichtig ist. Ich denke aber, ich gebe mir das vielleicht 6 Wochen. Dann hat das Baby etwas davon,das reicht. Ist eben irgendwie komisch,kann dein empfinden da total verstehen. Ich will aber auch bald wieder arbeiten, insofern ist allzu langes stillen da eh nicht drin.
Ich werde auch wieder stillen. Ist einfach super praktisch: Milch ist immer dabei, Baby muss nachts nur andocken und Mama kann weiter schlafen. :) Aktuelle Stille ich meine Tochter noch nachts. Aber ich glaube so langsam wird die Milch auch weniger. Möchte auf jeden Fall in den nächsten Wochen abstillen, da ich mir Tandemstillen nicht vorstellen kann.
Hallo ich habe ihm nachdem die Milch da war auch nicht beide zur selben Mahlzeit angeboten ausser er wollte mehr.aber da sie ihn bei der geburt den 2 und 3 Wirbel ausgerenkt haben war er ein kiss kind und hat daher rechts nicht genommen leider hat mir die ersten Monate niemand geglaubt das er unnatürlich viel schreit erst nach 3 Monaten kam die Diagnose kiss folge Wochen lange Therapie bis die mit 7 Monaten meinte sie kommt nicht weiter erst die osteopaten hat erfolg gebracht aber da hatte ich rechts schon abgestillt. Lg nita
Also ich werde wie bei meinem Sohn so lange stillen, wie es gut klappt (4 Monate) und mir ansonten keinen Stress machen. Für mich war stillen eine zwar sehr enge Erfahrung mit meinem Sohn, aber irgendwie war mir das auch unangenehm. Dauernd klebt alles, die Brüste laufen aus, wenn man Milch irgendwo nicht wegwischt, riechts direkt unangenehm... Also stillen ja, aber ich werd's nicht wieder so erzwingen mit Hütchen und Melk-Station ;)
Ich habe schon vor zu stillen, allerdings nicht um jeden Preis. Bei meiner Tochter hatte ich nur wenig Milch und um die zu bekommen hat sie bis zu 90min getrunken um dann nach 2h wieder 90min zu trinken und auch ich habe mir echt Stress mit dem stillen gemacht. aber es 6 Monate irgendwie durchgehalten bis sie sich dann selbst abgestillt hat. Auch wenn ich es wichtig und praktisch finde werde ich nur so lange voll stillen wie es uns gut tut. Ich finde es toll wenn es bei vielen so problemlos und entspannt klappt und schade das es nicht bei jeder Frau so ist aber kann durchaus auch verstehen wenn man es nicht möchte...
Ja sicher, hab meine beiden Kinder gern und lang gestillt. Ich liebe es, aber ich weiß, dass es nicht für jede Frau schön ist. LG Edith
Ich habe meine beiden Kinder lange gestillt, vor allem nachts. Der Grund dazu war eigentlich Faulheit, denn ich musste dann nicht extra aufstehen und Milch warm machen. Auch unterwegs fand ich es praktischer, da ich mein Kind immer füttern konnte und nicht extra fragen musste, ob ich irgendwo Milch aufwärmen konnte. Aber hier in Lateinamerika ist man da auch sehr viel enspannter, was das Stillen angeht.
Ich will auf jedenfall wieder stillen, obwohl es am Anfang echt ein übler Kampf war. Nicht nur dass meine Brustwarzen natürlich die Beanspruchung nicht gewohnt waren, meine Milchkanäle haben auch eine ganze Weile gebraucht bis sie richtig auf waren und jedesmal wenn er sich dann angedockt hat hat das mega weh getan. Ich wusste aber dass es so sein würde und hatte mir vorgenommen es auf jedenfall mindestens 4 Wochen durchzuziehen. Ich glaube noch 3 Wochen hat es dann garnicht mehr weh getan. Die Brust hatte sich dran gewöhnt, die Milchkanäle waren offen. Irgendwann, als er so 3 Monate alt war oder so, war es sogar total schön, weil er so glücklich war beim Stillen und mich so glückseelig angeschaut hat dabei. Unangenehm war das für mich gar nicht, eher beruhigend, und für mich war es auch was ganz anderes als wenn irgendjemand anders die Brust berührt. Nur leider hatte ich nicht genug Milch, deshalb musste ich relativ schnell zufüttern. Ich musste auch immer beide Brüste geben und danach dann noch ne Flasche. Teilweise hab ich ihm jede Brust 30 Minuten angeboten und er war danach immer noch nicht satt. Deshalb hab ich mich echt verrückt gemacht. Weil alle gesagt haben "Zufüttern ist der erste Schritt zum Abstillen, du stillst bestimmt bald nicht mehr". So ein Quark, mein Sohn bekam Abends eine Flasche PRE-Milch, ansonsten hab ich normal weitergestillt. Und es war so echt ideal. Meine Brüste bekamen eine Verschnaufpause, er hat dadurch immer die Flasche toleriert (was viele reinen Stillkinder meiner Erfahrung nach nicht tun) und ich hatte trotzdem alle Vorzüge vom Stillen. Stillen ist gesund, weniger Allergien usw. aber das ist von Fall zu Fall auch unterschiedlich. Ich und mein Krümel waren in der kompletten Stillzeit nicht einmal krank. Keine laufende Nase, kein Huster, nichts. Er hat sich dann mit 10 Monaten abgestillt und dann ging es los: Mein Sohn Wochenlang krank und ich 2 grippale Infekte, ne Blasenentzündung und ne Magen-Darm-Grippe am Stück. Da hab ich dann kurz überlegt ob ich mein nächstes Kind bis zum Studium stille ^^ Das muss aber nicht sein. Meine Freundinnen die ihre Kinder voll gestillt haben und deren Kinder waren in der Stillzeit schon öfter mal krank. Aber für mich, war es genial. Unschlagbar ist stillen aber zur Beruhigung. Es gab Situationen, da hätte ich nicht gewusst wie ich ihn sonst hätte beruhigen können. Manchmal gab es keinen Auslöser, er hat sich einfach irgendwie unwohl gefühlt, oder kam nicht zur Ruhe. Da war stillen einfach ein Geschenk. Solange er es noch wollte habe ich ich ihn auch Abends in den Schlaf gestillt und damit ist es immer problemlos eingeschlafen. In der Öffentlichkeit stillen ist zwar unangenehm, aber mit ein bisschen Vorbereitung kann man es echt fast unbemerkt machen und es ist sooo praktisch wenn man Flaschenwärmer, Fläschchen, Milchpulver, abgekochtes Wasser, Lätzchen,... nicht mitnehmen muss. Aber das aller aller wichtigste: Nachts nicht aufstehen zu müssen um ein Fläschchen zu machen, ist meiner Meinung nach alle Brustschmerzen wert. Sobald er sich selbst drehen konnte kam er Nachts sogar von alleine an die Brust (er hat damals noch in unserem Bett geschlafen). Wir mussten beide nicht groß wach werden und sind beide direkt wieder eingeschlafen. So hatten wir alle relativ schnell super entspannte Nächte. Mit 10 Monaten hat sich mein Sohn dann auch selbst abgestillt und fing an durchzuschlafen, als er einfach Nachts nichts mehr trinken wollte. Gut, vielleicht lag es auch daran dass ich nicht so super viel Milch hatte, und es daher vielleicht ein bisschen anstrengend für ihn war. Klar, wem es echt unangenehm ist, soll es nicht machen. Aber für mich war es eine der zentralen Dinge die mir das Leben in mit dem Krümel in den ersten Monate enorm erleichtert hat. Auch wenn die ersten vier Wochen der Horror waren.
Ein schönes Plädoyer für das Stillen :)
Ich stille immernoch, spät abends und früh morgens und finde es schön und praktisch. Es hat sich so ergeben, ich habe einfach immer das getan, was für uns am besten war. :)
Ich werde es dieses mal versuchen. Konnte es bei der letzten SS aus Zeitmangel nicht. Bin gespannt ob es klappt :)
Ich werde definitiv stillen. Hab ich bei meiner Tochter auch gemacht und tue es immer noch. Sie ist gestern 11 Monate alt geworden. Ganz ehrlich? Ich verstehe es nicht, wenn man nicht stillen will. Es ist so einfach und ich könnte es mir nicht vorstellen nachts aufzustehen und eine Flasche zu machen. Ich kann auch mal ganz spontan mit meiner Tochter raus. Ich brauche nichts einpacken, vorbereiten... Ich bin schon einige male durch den Rewe gelaufen und habe sie während unseres Einkaufs gestillt. Auch in der Öffentlichkeit hatte ich noch nie ein Problem. Bisher haben viele nur gesagt: "oh guck mal, das Kind wird ja gerade gestillt". Bisher habe ich noch keine blöden Kommentare gehört. Aber das muss jeder für sich und sein Kind entscheiden und ich werte diesen Menschen deswegen nicht ab. Aber unsere Brüste sind nunmal dafür geschaffen worden. Aber ich denke, dass die Umgebung gerade in Deutschland sehr negativ bezüglich des Stillens eingestellt ist und viele sich einfach unsicher fühlen. Ich werde sicher keinen bekehren. Also bitte jetzt keine "Angst" vor mir haben. Ich muss ja nicht jede Entscheidung verstehen und akzeptieren, aber respektieren.
Für mich stellt sich diese Frage nicht. Hat sie nie, mir war immer klar, dass mein Kind gestillt wird. Als dann vor knapp 15 Jahren mein erster Sohn geboren wurde, stand ich vor all den Widrigkeiten vor den man mit Schlupfwarzen stehen kann. Es war ein Kampf, mein Kampf, unser Kampf. Als mein Sohn im Alter von 19 Tagen fast gestorben wäre aufgrund einer schweren Nierenvergiftung, war das Stillen dass was uns beide irgendwie am Leben gehalten hat. Ich kann es nicht genau beschreiben, aber es half diese traumatische Zeit zu überstehen. Nachdem ich ihn mit knapp 9 Monaten abstillen musste, weil ich weiter studieren wollte und durch die Laborarbeit nicht mehr stillen durfte, hatte ich große Probleme, weil er nicht essen wollte und auch das einschlafen war sehr schwierig. Bei meiner Tochter, die 3 Jahre später geboren wurde, hatte ich die Laborproblematik nicht mehr und konnte sie entspannt 13 Monate lang stillen. Bei meinem 4-jährigen Nesthäckchen war mir sofort klar, dass ich ihn mindestens ein Jahr lang stillen möchte. Inzwischen schauen wir auf eine mehrjährige Stillbeziehung zurück mit allen Höhen und Tiefen und ich möchte die Erfahrung nicht missen, den Unterschied kennen gelernt zu haben ein Kleinkind zu stillen. Es ist etwas völlig anderes. Nicht zu vergleichen mit der Erfahrung ein Baby zu stillen. Es geht dabei nicht mehr um Ernährung, sondern um Beruhigung, um Vertrauen, Nähe, Geborgenheit. Auch mit ihm gab es ein traumatisches Ereignis, diesmal hatte ich eine Notoperation und war für 4 Tage aus der Familie gerissen als er 1 1/2 war. Alle rieten mir damals zum Abstillen und ich bin froh, dass ich auf mein Bauchgefühl gehört habe und es nicht getan habe. Das Stillen war für uns beide die beste Möglichkeit dieses Trauma zu überwinden. Nun erwarte ich mein 4. Kind und die Frage stellt sich auch hier wieder nicht. Es ist einfach der natürliche Lauf der Dinge für mich und dieser Aspekt ist mir wichtig. Mit allem was dazu gehört, auch die unangenehmen Phasen. Das Leben ist nicht nur schön. Und so darf es auch Phasen geben, die ich total ätzend finde und trotzdem bzw. gerade deswegen ist es der richtige Weg für mich. Für diejenigen, die auch eine Schlupfwarzenproblematik haben: das ändert sich! Es ist Durchhaltevermögen gefragt, aber ich habe inzwischen wunderbare Stillwarzen. Ich wünsche jeder Mutter und jedem Kind den Mut, die Kraft und vor allem die entsprechende Unterstützung, die Mütter brauchen um für sich und ihre Babies den besten Weg zu finden.
Ich werde auch stillen. Bei meiner ersten Tochter vor fast 13 Jahren hat es auch nicht funktioniert. Habe aber eine tolle Hebamme,die auch stillberaterin ist. Somit hat es bei Kind 2 und 3 super geklappt. Es ist so praktisch und einfach schön.
Ich werde wohl stillen, kann dich aber auch sehr gut verstehen. Für mich ist es auch nicht so angenehm, zunächst das ganze mit den wunden Brustwarzen (bei meinem ersten Kind, wurde das erst besser, als ich angefangen hatte mit zufüttern..), dann mag ich öffentliches stillen nicht (bin auch immer extrem ausgelaufen, weil ich so viel Milch hatte) und meine Kinder haben immer die Flasche (auch mit MuMi) verweigert. Das heißt ich konnte während der Stillzeit nie eine wirkliche Pause einlegen oder das mein Mann mal die Nacht übernommen hätte (hatten immer ganze anstrengende Säuglingszeiten, mit allen 2 Stunden teils auch stündlich aufstehen Nachts). Deshalb wenn es irgendwie geht, versuch ich zwar zu Stillen, aber eine Mahlzeit als Flaschennahrung einzuführen. Damit das Baby sich dran gewöhnt und das auch akzeptiert.
Auf jeden Fall! Bei meinem Sohn musste ich soooo darum kämpfen. Ich hatte nicht genug Milch und dann einen Marathon mit Stillen, zufüttern und abpumpen. Ich hoffe dieses mal klappt es besser. Aber ich würde wieder kämpfen!
Wenn es geht sicher!!Ich hab meine erste Tochter auch langer gestillt und habe es geliebt. Ich hoffe es wird beim zweiten genauso leicht gehen. Aber ich geh davon aus.Könnte mir gar nicht vorstellen nicht zu stillen.