FrauTuedl
Hallo. Wir haben ein kleines Problemchen festgestellt. Ich habe 14 Monate gestillt. Seit Juni hab ich abgestillt und meine Maus bekommt abends immer eine angerührte Flasche. Die verträgt sie auch sehr gut. Nun ist uns aber aufgefallen das sie auf richtige Kuhmilch, vermehrt Stuhlgang bekommt und der auch breiiger ist. Ich hab das jetzt länger beobachtet und kann 100% sagen das es immer nur dann ist wenn sie zum Frühstück Milch bekam. Aber was verträgt sie denn daran nicht? Ist Laktose und so nicht auch in der angerührten Milch?
Hm, kenne mich nicht wirklich damit aus. Wie ist es denn mit Milchprodukten, wie Joghurt, Käse, Quark…?
Sie könnte auf das Milcheiweiß reagieren. Dann müsste sie aber auch bei anderen Milchprodukten Probleme haben. Hat sie Bauchschmerzen oder einen Blähbauch? Ich würde mal beobachten wie sie auf Joghurt, Käse etc. reagiert oder auch mal Ziegenmilch ausprobieren. Und mal beim Arzt nachfragen 
Meine Große hatte auch eine Unverträglichkeit auf Milch/Milchprodukte-sie hat auf das Milcheiweiß reagiert. Aber so heftig, dass sie offene Ausschläge im Gesicht bekam und sich ihre Neurodermitis verschlimmerte. Mittlerweile hat sich alles ,,ausgewachsen“, aber sie verweigert freiwillig alle Milchprodukte! Ich selber habe das, was du bei deiner Tochter beschreibst auch, wenn ich zu viel Milch zu mir nehme. Milchprodukte sind aber kein Problem. Meinst du mit angerührter Milch die Pre-Nahrung? Ich glaube nicht, dass man sofort von Unverträglichkeit reden muss. Du kannst die Milchmenge ja einfach reduzieren, wenn sie sie vielleicht (noch) nicht verträgt und zu einem späteren Zeitpunkt nochmal steigern.
Hey, bei uns ist es ähnlich. Ich habe abgestillt als 11 Monate alt war. Dann hat sie noch ca. 4Monate Nachts 3-4 Fläschchen getrunken. Ohne Probleme. Aber wenn sie Morgens Kuhmilch trinkt, gibt's manchmal Durchfall. Das passiert aber nur, wenn sie mal etwas mehr davon trinkt. Sonst nicht. Wahrscheinlich vertragen sie auch noch keine größeren Mengen. Wenn sie Morgens einen 2. Becher Milch möchte, gibt's dann Kokos- oder Hafermilch als Alternative.