Mitglied inaktiv
Hallo aus dem März Da im März Forum ja schon relativ tote Hose ist poste ich mal hier unsere Maus ist jetzt 6 Monate und langsam wird’s stressig wir hatten jetzt zwei Wochen wo kaum geschlafen wurde immer nur 10-15 Minuten und abends auch erst gegen 21 Uhr die Schaukel gefällt uns jetzt auch nicht mehr (muss eh bald weg weil sie langsam zu schwer wird) alleine auf der Spieldecke oder im Bett beschäftigen wollen wir auch nicht und in Maxi cosi setzten und von Raum zu Raum mitschleppen gefällt uns trotz Kinderlieder auch nicht der Haushalt ist dementsprechend liegen geblieben das nötigste wurde zwar gemacht aber es war trotzdem chaotisch nun zu meiner Frage wie macht ihr das mit dem Haushalt Baby hoppser und so ist ja alles nicht gut mir fällt aber sonst auch nichts mehr ein über eine trage habe ich auch nachgedacht allerdings können wir die auch bald nicht mehr nutzen weil die kleine eine op hat wo der Arm dann 3-4 Wochen in einer Schiene liegen muss habt ihr Ideen wie man den Haushalt und Baby unter einem Hut bekommt oder ist es bei euch auch so das mal was liegen bleibt also zb die Wäsche lag jetzt 5 Tage zusammen gelegt auf dem Bett bis ich’s geschafft habe sie einzuräumen bin nur ich zu blöd alles unter einen Hut zu kriegen oder gehts wem ähnlich
Hallo, meine Kleine ist jetzt auch 6 Monate alt geworden. Meistens spielt sie im Laufgitter während ich den Haushalt mache. Es ist von der Größe so, dass es durch die Türen passt, dann ist sie immer in meiner Nähe. Wenn sie sehr müde ist, habe ich sie auch oft in der Trage. Allerdings ist damit nicht alles im Haushalt möglich, weil dann die Bewegung doch etwas eingeschränkt ist, zumindest wenn man auf dem Bauch trägt. Manchmal, wenn ich zu gar nichts komme, dann geht mein Mann oder die Großeltern einfach eine große Runde mit der Kleinen im KiWa raus. Da schafft man auch richtig viel. Vielleicht kann dich ja auch jemand unterstützen? Ich schaffe auch nicht immer alles und musste auch erst damit klar kommen, dass es nicht mehr so sauber ist, wie ohne Baby. Aber ganz ehrlich, dann liegt die Wäsche eben 5 Tage auf dem Bett. Es gibt schlimmeres.
Huhu und herzlich willkommen bei uns
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Mach dir da nicht so einen Stress! Ich glaube nicht, dass du damit so alleine bist.
Mir geht es auch nichts anders ....am Anfang war es für mich sehr schwer die Sachen liegen zu lassen und zu akzeptieren, dass ich nicht immer alles schaffe.
Mittlerweile komme ich damit gut zurecht und nehme den Tag so wie er ist bzw. Kommt. Für mich stehen unsere Kinder an 1. stelle. Ich schaffe fast jeden Tag das gleiche ..... saugen, Geschirrspüler aus und einräumen, die Flaschen sauber machen und mit viel Glück noch die Wäsche.
Emilia lässt sich momentan zwar ablegen aber mag nicht gerne alleine in einen Raum sein, dass heiß immer im Blickkontakt. In ihrem Hochstuhl geht es aber nur kurzzeitig.
Versuch dir deine Ziele, was du am Tag schaffen möchtest niedriger zu setzen, dann freust du dich umso mehr, wenn du 1 oder 2 Sachen mehr geschafft hast.
Die kleinen werden immer selbstständiger und schon bald lernen und schaffen sie sich kurzzeitig selbst zu beschäftigen.
Halte durch sind alles nur Phasen ![]()
Also ich habe den perfekt gemachten Haushalt. Das liegt daran, daß meine Mama hier war und sich das Elend nicht mehr ansehen konnte.
Aber hey, du hast es zwar nicht geschafft die Wäsche weg zu räumen, aber sieh es positiv, sie lag zwar auf dem Bett, aber gewaschen und zusammengelegt! Wir konnten jetzt erst den Esstisch für eine gute Woche nicht nutzen, weil meine Nähmaschine draufstand und überall Stoff lag. Mein Mann hat auch letztens vor Verzweiflung Unterhosen gewaschen, weil er keine mehr hatte. Wohlgemerkt NUR seine Unterhosen. Der restliche Wäscheberg lag da noch.
Man muss sich wohl wirklich von der Vorstellung trennen, daß alles super aussieht und geschafft ist. Mein „Tagesziel“ lautet genug saubere Fläschchen zu haben und eine warme Mahlzeit auf dem Tisch. Alles andere ist Bonus. Wenn der Junge mal einen Powernap macht, dann räume ich hier und da was weg, oder wenn ich wirklich was putzen, waschen oder kochen muss dann kommt er so lange in den Stubenwagen oder den Laufstall. Ich gebe ihm dann was zum Spielen oder Entdecken, was er noch nicht kennt, dann ist er zumindest ein paar Minuten abgelenkt. Frische Flaschenbürste, Brotpapier in Wäschebeutel, Gefrierbeutel mit Wasser zum kneten... Oder ich mache Musik an. Oder ich zeige ihm viele Dinge und singe dabei, tanze rum oder wedele mit dem Kochlöffel oder Putzlappen vor ihm rum. Hauptsache ablenken, das findet er lustig. Sieht ja keiner.
Und sonst: den Mann mit einbinden. Unsere Männer haben i.d.R. nen 8-10 Stunden-Job, wir haben 24 Stunden Bereitschaftsdienst und das jeden Tag. Da müssen die Herren der Schöpfung einfach mit ran.
Huhu,
ich habe vor den Kindern anders geputzt; ich hatte eine andere Routine, ein anderes System.
Jetzt putze ich in viel mehr kleinen Etappen. Nicht mehr ein Zimmer komplett, sondern an dem einen Tag mache ich den Boden, an einem anderen Tag Staub wischen... Außerdem bügel ich nicht mehr und wir haben einen Saugroboter. Der ist Gold wert. So gut wie jeden Abend stellen wir unten die Sachen hoch und er saugt nachts durch. Das ist ein Zeitaufwand von max. 5 Min. und ich mache mir keinen Stress, wenn der Boden über Tag schmutzig sein sollte. Ich weiß ja, später saugt der Roboter
Tägliche Aufgaben sind Wäsche und Küche/kochen und natürlich aufräumen, aufräumen, aufräumen
Alle paar Tage wischen und abstauben.
Bad wird auch in Etappen geputzt.
Fenster bleiben auf der Strecke. Die werden wieder regelmäßig geputzt, wenn die Jungs ausgezogen sind
Ich erledige viel abends/nachts, wenn alle schlafen. Da hab ich meine Ruhe und kann dabei noch meine Serie schauen
Im Großen und Ganzen hab ich eine gute, effiziente Putzroutine für mich gefunden. Aber es war natürlich schon eine Umstellung von Haushalt ohne Kinder und Haushalt mit Kinder. Und wenn mal was liegen bleibt, dann ist es halt so
Zum Glück hatte ich vorher schon mit Unordnung kein Problem
Mein Mann musste jetzt erstmal vestehen, dass nicht alles tipitopi ist und wenn es ihm nicht passt, muss er halt selber ran :)
Ich finde auch, dass der Haushalt nicht allein die Aufgabe der Person ist, die auf das Kind aufpasst. Haben das bei uns gut aufgeteilt. Und wenn mal was liegen bleibt dann ist das halt so. Wir müssen nicht perfekt sein ![]()
Bei uns bleibt ständig irgendwas unordentlich!! Ich bin froh, wenn ich zu irgendwas komme, dabei hab ich das Gefühl den ganzen Tag nichts anderes zu tun! Meine Maus fordert mich grad zu 100 Prozent! Hin und wieder braucht mich meine große Tochter dann auch noch!! Da bleibt dann eben keine Zeit mehr für Haushalt! So ist das eben! Musste das aber auch erst lernen!!! Und manchmal fällt es mir trotzdem schwer und ich hätte es gerne ordentlicher!!
Bei uns bleibt auch mal was liegen, gestern wars z.B. die Wäsche im Trockner. Die hat mein Mann dann abends zusammengelegt, da der Kleine echt fordernd ist momentan. Vorher ohne Kind war bei mir auch immer alles ordentlich und geputzt. Jetzt hab ich mich dran gewöhnt, dass das nicht immer umsetzbar ist. Mein Mann und ich machen auch viel am Wochenende zusammen was putzen und aufräumen angeht, gerade wenn der Kleine wieder eine anstrengende Phase hat.
Dann bin ich wenigstens nicht alleine
Leider ist der Papa oder meine Eltern und schwiegereltern keine Option für mich der Papa ist ein auf morgen verschieber meine Eltern sind leider nicht mehr da und meine Schwiegermutter hat leider nicht so die Zeit aber villeicht sollte ich wirklich meine Ansprüche etwas runterschrauben hab bis jetzt immer jeden Tag was auf der Liste gehabt also quasi jeden Tag ein Zimmer plus Wäsche plus jeden 2-3 Tag einkaufen man hört halt ständig also ich zumindest von meiner Oma und schwiegermama du musst immer alles schön sauber und ordentlich haben aber naja ich verwöhn das Kind eh zu sehr wer kennt’s noch den guten alten Spruch das Kind kann auch mal quengeln davon ist noch niemand gestorben?