Kamon78
Hi Mädels! Will mich auch mal wieder zurückmelden! Ich habe eine sehr traurige und emotionale Woche hinter mir! Wir mussten gestern nach auf und ab unseren fast 12 Jahre alten Labrador einschläfern lassen! Wer einen Hund oder Haustiere hat, weis was das bedeutet und wie man sich dabei fühlt! Ich musste in der letzten Woche sehr viel und auch heftig weinen und ich hoffe das der ganze Stress sich nicht irgendwie auf den Zwerg ausgewirkt hat. Mir tut auch immer noch ziemlich der Bauch weh, denke aber das das vom heulen kommt! Ich hoffe das es mir gefühlstechnisch bald wieder besser geht und ich mich wieder mehr um mich und meinen Bauchzwerg kümmern kann! Traurige Grüße Katja
Liebe Katja, jetzt ab ich ertmal einen gehörigen Schreck bekommen als ich deine Überrschrift und die ersten Textzeilen gelesen habe. Gott sei Dank geht es dem Baby gut. Aber der Tod deines Labradors tut mir sehr, sehr leid! Hast eine PN.
Uff, dachte auch erst es geht ums Kind. Mit dem Hund ist es aber natürlich auch keine gute Nachricht. Ich selber habe kein Haustier kann mir aber vorstellen, das so ein Verlust schmerzt. Der Hund war ja lange bei dir. Tut mir sehr leid! Ich glaube nicht, das du dir nun um den Bauchzwerg Sorgen machen musst. Ich glaube für ne gewisse Zeit kann er/sie das verkraften. Wenn man dauerhaft depressiv ist, wäre es glaube ich anders. Deine Trauer zu unterdrücken wäre ja auch kein Weg gewesen, es hätte auch nicht funktioniert. Hoffe du kannst jetzt wieder nach vorne schauen und den kleinen Vierbeiner in guter Erinnerung behalten!
Oh nein...das tut mir wahnsinnig leid für euch! Wir haben auch einen Hund (Beagle, 2 Jahre) und ich kann mir vorstellen wie schlimm das für dich sein muss. Ich habe immer gehört, dass man sich am besten gleich danach wieder einen Hund holen soll, weil man so den Verlust besser verarbeiten kann. Er war ja immerhin ein Teil eurer Familie. Fühl dich ganz doll gedrückt.
Hab immer mal wieder an dich gedacht, tut mir leid das es dir so schlecht geht. Ich kann deine Trauer sehr gut verstehen hatte auch schon Hunde. Ich drück dich
Danke Mädels für die lieben Worte! Es wird wohl noch einige Zeit dauern bis man sich daran gewöhnt hat, das keine Bettelschnauze mehr hinter einen her läuft.
Momentan haben wir uns vorgenommen keinen neuen Hund zu holen, es tut noch zu weh, aber mal sehen wie lang wir uns daran halten! Wir haben zwar noch zwei Katzen, aber das ist nicht das selbe! Wir mussten vor 12 Jahren unseren ersten Hund auch einschläfern lassen, ein halbes Jahr später hatten wir dann unseren Rudi geholt!
Liebe Katja, ich kann dir wirklich nach empfinden. Auch wenn dir das in deinem Schmerz nicht hilft. Ich musste mich im April von meiner geliebten 19Jährigen Hausmieze verabschieden. Lass deine Tränen freien lauf! Irgendwann verblast der Schmerz... zwar langsam.. aber immer ein bisschen mehr. Du wirst sie immer bei dir tragen im Herzen.. Dein Bauchzwerg merkt das zwar.. aber es wird ihm trotzdem gut gehen!!! Fühl dich doll gedrückt!!! Sei stolz das dein Wuffi so lange mit dir leben durfte!! Liebe Grüße Kohlibri
Danke kohlibri83 für deine lieben Worte!
fühl dich von mir und den Wurm gedrückt Musste vor gut drei Wochen meine Katze beerdigen, Sie ist ganz friedlich auf seinem Lieblingsplatz im Garten eingeschlafen. Ich kann deine derzeitige Lage gut nachverstehen. Darf ich fragen, ob dein Labrador schwer Krank war? Meine Katze hatte lauter Beulen, aber der Tierarzt meinte, solang er nicht schreit wenn man hinkommt, dann ist es nicht schlimm. Er war schon 14 Jahre alt. Sein Bruder legt sich jetzt tagsüber immer auf sein Grab im Karten. Erinnere dich wenn der die Traurigkeit kommt, welche schönen Zeiten du mit Ihm hattest und was du vielleicht witziges erlebt hast mit Ihm, und es wird dich über die schlimme Zeit bringen. Und wenn das Würmchen da ist, kannst du Ihm dann mal die ganzen Geschichten erzählen. Gruss
Hallo AnneWUG, Danke für deine lieben Worte. Ja unser Hund hatte Niereninsuffiziens. Die Krankheit wurde vor ungefähr zwei Jahren diagnostiziert. Mit speziellen Futter und Tabletten hatten wir die Krankheit bis jetzt ganz gut im Griff. Laut Tierarzt war jetzt das Endstadium der Krankheit erreicht, wo der Körper durch die ständige Vergifftung zerstört war. Was jetzt noch gekommen wäre, wären unendliche Schmerzen und ein qualvoller Tod. Das wollten wir ihm ersparen. Ich versuche auch immer mich an die schönen Momente und Urlaube zu erinnern die wir gemeinsam hatten, das hilft ein wenig! Lg Katja
Ach du arme Katja,
Es tut mir schrecklich leid, in Gedanken bin ich bei Euch. Ein Familienmitglied zu verlieren ist so schlimm, leider weiß ich wie schmerzhaft so etwas ist! Fühl dich ganz doll gedrückt
LG Nadine
Danke naddie82