Mitglied inaktiv
Hallo, im Moment spielt sich bei uns folgendes ab und ich weiß nicht wie ich mich richtig verhalte. Andre (knapp 2 Jahre) schläft bei mir im Bett. Ich bringe ihn zwischen 21:00 und 22:00h ins Bett. Ich singe ihm vor bis er meis innerhalb von 15 Min. eingeschlafen ist. Dann beginnt meine Zeit der Hausarbeit und der Freizeit. Die letzten Nächte war es allerdings so, dass mein Sohn genau 1 Std. nachdem er eingeschlafen ist wieder wach wurde und zu mir ins Wohnzimmer kam. Er wollte alleine nicht weiterschlafen, sagte ich soll kommen. Ich hab ihn immer wieder hingelegt. Das hat vor ein paar Tagen 2 Stunden gedauert und gestern in etwa 1 1/2. Allerdings bin ich dann tatsächlich auch ins Bett gegangen denn es war nach 12 Uhr Nachts und ich war müde. Ich denke einfach dass er Ängste hat, er spricht viel über seine Angst vor Donner und Blitz. Daher meine Frage: soll ich jetzt konsequent bleiben und ihn immer wieder ins Bett bringen (ich biete ihm dann auch an die Tür offen zu lassen und das Licht im Gang ist an) oder doch einfühlsamer auf seine Ängste eingehen und ihn nicht alleine lassen ? Ich bin echt ratlos was ich machen soll. Liebe Grüße Silly
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ich würde ihn nicht allein lassen. Das geht vorbei. Im Moment braucht er eben Deine Nähe, auch wenn Du keine Erklärung dafür hast. LG Kathrin
Solange er Ängste hat, dableiben, wenn er spielen will, konsequent werden. Den Unterschied merkt man leicht.
Ja, das weiß ich nicht so genau, er sagt dann zwar Donner, Blitz (vor denen hat er Angst) will dann aber aufstehen und Bing und Bong sehen ! Heute rechne ich schon damit dass er wieder gegen halb elf kommt. Ich werde liebevoller mit ihm sein. Er tut mir immer noch Leid, gestern hat er viel geweint. Ich war sooooo sauer irgendwie. Ich hab dann auch für 2 x 5 Minuten die Tür vom Schlafzimmer zugemacht. Er hat das Licht angemacht, war also nicht im Dunkeln aber hat furchtbar geweint. Als ich heute intensiv darüber nachdedacht habe warum ich so grausam war bin ich zu dem Schluß gekommen, dass ich in dem Moment einfach gedacht hab, dass ich, wenn ich das jetzt durchgehen lasse ich die nächsten Jahre noch dieselben Probleme habe und ich habe gehofft, dass er bald keine Kraft mehr hat und aufgibt und ins Bett geht - aber dem war ja nicht so. Deenn ich bin ja dann auch ins Bett gegangen und er hatte mich wieder. Man sah es ja auch immer bei der umstrittenen Super Nanny: konsequenz das a und o - immer wieder ab ins Bett. Nun gut, jetzt schläft der kleine Racker erst mal, wir werden sehen. Danke für Eure Antworten Silly
Hallo Silly, habe dein Posting gelesen und nun weiter unten etwas gelesen, daß du von der S.Nanny geschrieben hast! Laß es! Habe zwischenzeitlich so viel NEGATIVE Kritik darüber gelesen: -Wenn Kameras/Kamerateam um einen herum ist, verhält man sich teils komplett anderster, als wenn keine Kameras da sind. Das merken auch Kinder und "tumpfen" auf, "brüsten" sich, geben an,...! Ist doch klar, wenn da wer ist, der ihnen Aufmersamkeit schenkt. - Probleme werden aufgebauscht! Sachen dazu"getextet", die eigentlich gar nicht vorhanden sind. -Ganzes Filmaterial wird zusammengefaßt, gekürzt, geschnitten, "nicht brauchbare Szenen" raußgeschnitten (womögl. liegen gerade da die Probleme?),... Ich könnte hier noch lang weiterscxhreiben. Aber ich denke mal, du weist, was ich meine. Letztendlich ist es schon wichtig, konzequent zu sein und zu bleiben! Bei Angst sollte man aber für sein Kind da sein und bei ihm bleiben. Trösten, unterstützen und Hilfestellung geben. Du kennst dein Kind sicherlich gut genug, um zu merken, wann dein Sohn nur versucht, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und daß er erreicht, daß du bei ihm bleibebn sollst, anstatt er schläft, oder wann er wirklich Angst hat! Wenn er nachts wach wird und Angst hat, dann bau doch übergehenderweise dein Nachtlager in seinem Zimmer auf. Dann weis er, wenn er nachts wach wird, Mama ist da. Und nach einer Weile kannst du dann ja dann probioeren, ob er wieder alleine schläft und du kannst wieder ins Dein (richtiges) Bett. Tags über würde ich deinen Sohn mal auf den Schoß nehmen und mit ihm reden, ob er Angst hat und wovor! Denn er versteht nämlich schon sehr viel, für sein Alter. Dementsprechend kannst du mit deinem Sohn zusammen Abhilfe/Lösungen schaffen! barnie
Ich habe mich immer inkonsequent verhalten, wenn mein Kind geweint hat. Ich unterscheide zwar zwischen dem abendlichen Gejaule und Nörgelheulen und einem richtigen Weinen ( eine Mutter kennt den Unterschied). Wenn meine Tochter ( 23 Monate) richtig weint habe ich sie IMMER aus dem Bett geholt und entweder im Zimmer beruhigt, oder aber sogar im Wohnzimmer mit ihr gespielt, gekuschelt, Fernseh gesehen. ( Alles pädagogisch völlig daneben) Hatte auch damit gerechnet, daß das eine Sache ohne Ende wird, aber komischerweise läßt sie sich danach immer wieder brav ins Bett bringen und schläft dann sofort ein. Grad wenn du das Gefühl hast er weint "richtig" und hat Angst, dann bleib bei ihm - er ist noch so klein.
Hallo, ich finde es kommt immer darauf an, ob das Kind wirklich Angst hat oder nicht. Das merkt man ja schon. Wenn er dann einfach spielen will, finde ich, dass man konsequent sein sollte und ihn wieder zurück ins Bett bringt. Ich persönlich finde auch die Zubettgehzeit zwischen 21.00 und 22.00 Uhr viel zu spät. Natürlich sind auch meine beiden (8 und 3 Jahre) mal länger auf, wenn z.b. ein Fest ist oder so, aber eigentlich geht die Kleine um 19.00 Uhr ins Bett und die Große um 20.00 Uhr. Danach habe ich mein "Mutterglück", d.h. MEINE Zeit für Mann, Haushalt, Lesen, Fernsehen. Das ist bei mir schon immer so und ich begründe das auch vor meinen Kindern so. LG Iris
Liebe Iris, vielen dank für Deinen Beitrag. Ich bringe Andre deswegen so spät ins Bett, weil er so früh ufsteht. Er gehtso um 21:30h ins Bett, ist Nachts immer 1 Stunde wach und schläft nie länger als bis 6:00h. Nachts kommt er seit Monaten mit 7 Stunden Schlaf aus. Tagsüber schläft er nochmal 1 1/2 Stunden. Er ist eben ein wenigschläfer dem 9 Stunden insgesamt reichen. Stecke ich ihn um 20:00h ins Bett ist er um 4. h wach und das ist mir entschieden zu früh !. Liebe Grüße Silly
du Arme! SO wenig Schlaf! Und ich beklage mich, wenn Anna ab und zu mal um 6 Uhr morgens wach ist (von abends 19 Uhr, 3 1/2 Jahre alt). Wie schaffst du das? Was sagt denn Kinderarzt zu seinem Schlafbedürfnis? Hut ab vor dir, Heike
Hallo, die Nachtschlafzeiten sind aber wirklich sehr kurz! Stört vielleicht was im Zimmer? Mein Kleiner (20 Monate) schläft z. B. schlecht wenn der Rolladen morgens noch offen ist u. es hell wird. Oder ist vielleicht ein tickender Wecker oder sowas im Zimmer? Stört mich nämlich furchtbar...... Viele Grüße
Hallo, Andre hat immer schon sehr wenig geschlafen, als Neugeborener vielleicht 11 Std. insgesamt. Der Kinderarzt geht da nicht so drauf ein, meint nur es gibt eben Kinder die wenig schlafen. Im Zimmer ist es sehr ruhig, und auch relativ gut abgedunkelt. Er ist ein Frühaufsteher mein kleiner, egal wann er ins Bett geht (es wurde jetzt im Sommer auch mal fast 23.00h ) er ist um spätestens 6 munter auf den Beinen. Weil er zur Zeit krank ist hat er heute mittag fast 2 1/2 Stunden gelschlafen !!! Ich hoffe er steht morgen deshalb nicht um 5.00h auf. Liebe Grüße Silly
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