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Geschrieben von Medconsult am 02.12.2013, 17:01 Uhr

KITA vs nanny

moechte gerne die meinung anderer muetter mit erfahrung wissen. meine tochter wird 8 monate alt und muesste an 4/5 tagen fremdbetreut werden. habe eine kita entdeckt, 1:3 betreuung mit verschiedenen raeumen fuer verschiedenaltrige (12 kinder zw 3 und 16 monaten in einem raum mit 4 betreuern), auf die kinder abgestimmte gartenplaetze mit versch. spielen, hat die note "hervorragend" bekommen von einer staatlichen pruefinstitution.
als alternative koennten wir eine nanny teilen, sie wuerde unsere tochter und eine 4 monatige betreuen.war selber mal kita betreuerin, die betreuung wuerde in der wohnung der anderen familie stattfinden wo es viele scharfe kanten, einen swimmingpool im garten (no go!) und stufen gibt. rausgehen muesste sie mit den 2 kleinen in parks wo es nur so von kampfhunden wimmelt. dass unser kind nicht in der fremden wohnung (zuviel risiken)betreut wird, ist klar. dann schon in unserer simplen wohnung ohne swimming pool...aber ich habe remo largos kommentar gelesen, dass kita fuer unter 1 jaehrige nicht zu empfehlen ist. was fuer mich hoechstens gegen kita spricht, ist dass die kinder haeufig krank werden. was meint ihr?
habe ich mir die antwort schon selber gegeben?
die andere familie wollte noch kameras in der wohnung installieren um die nanny und die kinder per internet beobachten zu koennen...%?&*
finanziell kommen kita und geteilte nanny auf das gleiche

 
15 Antworten:

Re: KITA vs nanny

Antwort von Sunny76 am 02.12.2013, 19:01 Uhr

Wie alles im Leben hat beides seine Vor- und Nachteile.

Mir scheint, dass Du Dich eigentlich schon für die KITA entschieden hast. Ich selber würde allerdings für so ein kleines Kind immer lieber eine gute Nanny nehmen. Die Betreuung ist persönlicher und im Gegensatz zur KITA gibt es keine festen Schließtage und keinen Personalwechsel.

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Das ist verboten!

Antwort von Johanna3 am 02.12.2013, 19:17 Uhr

Es ist hier verboten, eine sog. Nannycam aufzustellen. Das kann strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen!

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Re: KITA vs nanny

Antwort von Fuchsina am 02.12.2013, 20:32 Uhr

Ich würde - vor allem nach Deiner Schilderung - die Kita favorisieren.

Eine Nanny (oder Tagesmutter) hat einfach einen höheren Ausfallrisiko als eine Kita. DIe Kita hat feste Schliesszeiten (oder auch nicht je nachdem wie sie organisiert ist) und das weiß man vorher und kann entsprechend Vorsorge treffen. Die Nanny kann aber mal krank werden, ihre Kinder können krank werden und dann steht man ganz kurzfristig ohne Betreuung da.

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Re: Das ist verboten!

Antwort von Fuchsina am 02.12.2013, 20:32 Uhr

Nach der Beschreibung hört es sich nicht so an als wäre das in Deutschland.

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Re: KITA vs nanny

Antwort von DecafLofat am 02.12.2013, 20:59 Uhr

ja, die antwort hast du dir schon gegeben, ich lese nur die huldigung der kita, und die nachteile der nanny.
remo largo kannst du dir ja dann sparen, denn wenn dein kind betreut werden MUSS, warum liest du dann sowas?
entweder - oder. ein gutes gewissen wird dir hier keiner machen.
nimm die kita, wenns denn fremdbetreuung sein muß und du bei der nanny ein schlechtes gefühl hast. so gut wie bei mama ist aber keins von beiden, das muß dir klar sein.
udn die erhöhten infekte sind gut für dein kind, sie trainieren sein immunsystem. stehen aber wieder dem arbeitsdrang der mutter entgegen, ich weiß. aber hier wieder: entweder - oder.
gleich kommt die meute mich zu steinigen - vielleicht bist du besser m betreuungsforum aufgehoben, da findest du mehr gleichgesinnte.

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Re: KITA vs nanny

Antwort von Lian am 02.12.2013, 21:31 Uhr

hast PN.
LG
Lian

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Re: KITA vs nanny

Antwort von Medconsult am 02.12.2013, 23:10 Uhr

ich mag mich irgendwie nicht erinnern gefragt zu haben, ob mir jemand helfen kann zwischen MUTTERbetreuung und fremdbetreuung zu wählen..habe ich? wenn du hingegen deinen frustrationsdrang ausleben willst, macht es nichts, dafür sind foren teilweise auch da...
ich glaube das beste für ein kind ist es zudem, dieses bis kurz vor dem unidiplom zu stillen.
ps: der obige satz reiht man unter dem wort zynismus ein (nur für die, die es tatsächlich auch nicht merken!!)

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@Medconsult

Antwort von rabarbera am 02.12.2013, 23:40 Uhr

Was hat denn bitte "Mutterbetreuung" bis zum Kindergartenalter (ca. 3 Jahre) mit Stillen bis zum Unidiplom zu tun???

Und was genau soll "Frustrationsdrang" bedeuten? Sorry, aber das Wort ist mir nicht geläufig... ich bin mir nicht mal sicher, ob es existiert?! Denn warum sollte DecafLofat oder sonstwer den Drang verspüren, frustriert zu sein??

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Re: KITA vs nanny

Antwort von Medconsult am 03.12.2013, 0:01 Uhr

DEN obigen satz (dem dativs genitiv ) reiht man unter zynismus ein, und nicht frustrationsdrang sondern drang, frustration los zu werden, wollte angelehnt an arbeitsdrang schreiben, ist aber schon spät und die geflügelten sätze gehen den bach ab
is gut?

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Re: KITA vs nanny

Antwort von DecafLofat am 03.12.2013, 9:09 Uhr

wenn du meinst dich verteidigen zu müssen...
bitte. sagt einiges aus.

absolut nicht frustrierte grüße, denn ich bin nicht im hamsterrad zwischen job, kindern, haus, hobbies, sondern herrin meiner zeit und mache was ich will, wann ich will. und das mit drei kindern, alle langzeitgestillt (die kleinste noch immer ) und alle erst ab drei, bzw dreieinhalb jahren, in fremdbetreuung. uns geht's prima damit, danke der nachfrage. es erfordert organisation und flexibilität, aber ich würde meine kinder niemandem anvertrauen, wenn ich nicht 100% sicher wäre, dass meine kinder dort gut aufgehoben sind.

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Re: KITA vs nanny

Antwort von Medconsult am 03.12.2013, 11:14 Uhr

das ist wunderbar! dass du dich so gut organisieren kannst zuhause mit deinen kindern. ich habe lange studiert und uebe nun meinen job aus, der nicht nur aus arbeit besteht sondern forschung und wissenschaft, und auch dieser weg, den ich gewaehlt habe, wird meinem kind in der zukunft etwas bieten, sei es finanziell, das wissen, das ich weitervermittle oder was auch immer. genau so wie du deinen kindern mit deiner anwesenheit und fuersorge vieles bietest. ich mache es anders, du auch.
was mir massiv auf den keks geht sind muetter die nicht arbeiten und denen, die einen job ausueben eine moralpredigt vorlabern. die haben auch keine ahnung, dass man bei der arbeit nicht einfach sagen kann man ist mal weg um kinder zu hueten. wir leben immer noch in einer patriarchalisch gepraegten gesellschaft, frauen werden im job vernachlaessigt, ihnen wird die kombination familie und beruf massiv erschwert. umso gluecklicher sind gewisse arbeitgeber, wenn sich frauen auf zuhause und kinder konzentrieren und sie auf ihre maennerriege aufbauen koennen. wir leben aber nun mal im 21. jhd, und ich lasse mir von niemandem sagen was ich zu tun habe, schon gar nicht von einer "vollzeitmami" die mir schlechtes gewissen einfloessen will indem sie mir vorlabert ich haette einen "arbeitsdrang". nein: erstens geht es nicht um arbeitsdrang, wenn das kind in der krippe zu haeufig krank ist, sondern darum, dass es fuer das kind nicht angenehm ist, und zweitens nein: viele krank zu sein staerkt nicht das immunsystem. die immunitaet gegenueber viren, die erkaeltungskrankheiten hervorrufen, ist kurzlebig. nur gewisse viren (masern etc) bieten nach einer krankheit oder impfung langzeitschutz.
was ich einfach das gefuehl habe, ist dass du eine gewisse frustration loswerden willst, indem du auf eine halbwegs aggressive art meinen "arbeitsdrang" anprangerst. wenn du auch gerne arbeiten wuerdest, tu es doch einfach. und hoer auf moral zu predigen.
so, nun habe ich keine lust mehr auf diesen forum. habe eine einfache frage gestellt, wollte eine einfache antwort.
zu deinem satz:"wenn du meinst dich verteidigen zu müssen...
bitte. sagt einiges aus", nein, es geht nicht um verteidugung, ich lasse dumme aussagen einfach nicht gerne unbeantwortet.

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Re: KITA vs nanny

Antwort von NinnyM am 03.12.2013, 11:22 Uhr

Hach ja, das Thema fruehe Fremdbetreuung - hier scheiden sich die Geister.
Deinen Schilderungen nach kaeme die Nanny fuer mich nicht in Frage, erst recht nicht in einem fremden Haushalt mit gefaehrlicher Umgebung - glaub mir, Du haettest keine ruhige Minute an Deinem Arbeitsplatz...

Die Kita hoert sich doch gut an - der Betreuungsschluessel ist doch perfekt und Dein Kind lernt, mit verschiedenen anderen Kindern umzugehen.

Ich wohne in den Niederlanden, es ist hier ueblich die Kinder unter 1 Jahr in Fremdbetreuung zu geben ( welche (leider) teuer, sehr liebevoll und qualifiziert und an allen Arbeitstagen im Jahr offen ist - von 7:00 - 19:00 ).
Wenn man seinen Job behalten moechte und keine andere Moeglichkeit der Betreuung hat, ist das eben so.
Diese Diskussion kennt man hier einfach nicht - und die Kinder sehen alle recht gluecklich und zufrieden aus, haben Abwechslung, soziale Kontakte und andere Spielsachen als zu Hause.
Und ich hole meine froehliche Tochter abends ab und habe keineswegs eine schlechte Bindung zu ihr - meine Tochter ging mit 7 Monaten zum ersten Mal in die Kita, bei meiner Bauchmaus wird das mit knapp 5 Monaten sein.

Bei einer einzelnen Bezugsperson im Privathaushalt haette ich immer Sorge, dass die Erziehung zu sehr im Gegensatz zu meinen Prinzipien steht oder dass dort Leute ein und ausgehen, mit denen ich meine Kinder nicht zusammenbringen moechte - das sind immer meine persoenlichen Bedenken. Eine Freundin von mir hat eine Tagesmutter im eigenen Haus und ist restlos begeistert.

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Re: KITA vs nanny

Antwort von DecafLofat am 03.12.2013, 12:12 Uhr

>> wir leben aber nun mal im 21. jhd, und ich lasse mir von niemandem sagen was ich zu tun habe, schon gar nicht von einer "vollzeitmami" < <
aha.
dann entscheide doch bitte auch SELBST ob du nun eine nanny nimmst oder doch die Krippe.
und wenn wir im 21. jahrhundert leben, und du so sehr für die freie entfaltung bist, ich deine entscheidung, dass du arbeiten willst, wertfrei respektieren soll, dann respektiere doch bitte auch die entscheidungsfreiheit der vollzeitmütter, dass sie sich einige zeit oder vielleicht auch gar für immer aus dem bezahlten erwerbsleben verabschieden um das zu tun, was ihnen wirklich wichtig ist. dein abwertendes in quotes geschriebenes vollzeitmami kannst du dir in diesem sinne daher sonstwohin stecken. halt dir selber mal den spiegel vor, medconsult.

nochmal zum mitschreiben, ich habe keinen frust. ich liebe was ich tue. du warst diejenige die in ihrem ausgangsposting direkt mit remo largo um die ecke kam, und das hat bei mir den eindruck erweckt, dass es bei dir mit dem schlechten gewissen also nicht so weit her sein kann.

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Re: KITA vs nanny

Antwort von Medconsult am 03.12.2013, 12:45 Uhr

ich habe deine entscheidung eine vollzeitmami zu sein schon von anfang an respektiert und gar nicht in frage gestellt, aber deine moralpredigten schon. du hingegen hast angefangen anzugreifen und schlechtes gewissen bereiten zu wollen.
wenn deine intelligenz es zulaesst (seeeeehr abwertig und hochnaesig ich weiss), dann wirst du gelesen haben, dass ich nichts abwertiges gegen vollzeitmamis geschrieben hatte sondern mich ueber diejenigen genervt, die es besser zu wissen glauben (deine spezies)
du scheinst eine dieser vollzeitmamis zu sein, die in foren versucht die arbeitenden und solche die nicht 100% zuhause sind anzugreifen, subtil, aber doch ich bleibe daran dass du eine frustration loswerden willst.
so, nun ist meine spielzeit hier im forum vorbei...ich muss - stell dir vor- wieder arbeiten gehen. und nur um deine sehr schoen und anstaendig gewaehlten worte auch erwidern zu duerfen> steck dir auch du deinen naechsten comment sonst wo hin. gern geschehen. auf dein gelaber antworte ich nicht mehr

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Re: KITA vs nanny

Antwort von Oktaevlein am 03.12.2013, 17:34 Uhr

Hallo,

also DIE Nanny, von der du schreibst, würde ich eher nicht wählen, zumal du ja auch schon Bedenken hast.

Wenn es euer Budget zulässt, würde ich schon eine Nanny/Kinderfrau wählen, allerdings nur für euer Kind alleine, die dann auch zu euch nach Hause kommt. Man kann dann ja auch schon fast nicht mehr von "Fremdbetreuung" sprechen. Das Kind wird die Nanny eher als weiteres Familienmitglied akzeptieren und mit ihr aufwachsen.

Wir haben das ein knappes Jahr (aus der Not heraus, da keine Kita-kompatiblen Arbeitszeiten) so gemacht, bis es leider nicht mehr zu organisieren war (hatten 2 Kinderfrauen stundenweise, davon 1 bei uns zuhause). Für unsere Tochter (damals 14 Monate) war es im Nachhinein aber viel besser, als wenn sie damals schon in eine Krippe gegangen wäre.

LG

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