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Abschied vom Baby // normale Geburt soll eingeleitet werden?

Thema: Abschied vom Baby // normale Geburt soll eingeleitet werden?

Hallo zusammen, ich bin normal eher nur am lesen und schreibe ja selten aktiv mit. heute allerdings habe ich erfahren, das mein baby einen offenen Rücken hat und die Organe vor dem Bauch liegen und es mittlerweile "auf dem trockenen liegt" was daraus resultiert, das sich die Lunge nicht richtig entwickeln kann. Sowohl Ober- als auch Chefarzt haben die gleiche Diagnose bestätigt, das das Baby keine Chance hat zu leben. Was jetzt der schlimmste Gedanke über diesem Schock ist, das ich das Baby nun mit einer normalen Geburt (mit einleitung) bekommen soll. Wie denkt ihr darüber. Die Klinik hat gesagt, ich solle mich dann auch verabschieden. Könnt ihr euch das vorstellen oder hat vielleicht schon mal jemand die erfahrung gemacht? Ich möchte eigentlich eine narkose und eine OP. Das macht die KLinik aber nicht. Danke für eure Meinungen und vielleicht erfahrungen.

Mitglied inaktiv - 08.02.2012, 17:49



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Liebe k10284! Erst einmal tut es mir wahnsinnig leid, dass du dein Kind wieder hergeben musst! Zum Thema Einleitung und "normale" Geburt kann ich dir leider nichts sagen- ich hatte einen Notkaiserschnitt! Aber zum Thema Abschied:Verabschiede dich, sieh dir dein Baby an, mach Fotos (mit dir u.dem Kind, mit dir,deinem Partner und ddem Kind), bitte eine Hebamme auf einer Karte Fußabdrück eures Kindes zu machen! Das sind die einzigen Sachen die du später von deinem Kind hast, außer Erinnerungen, die leider-aber wahr-mit der Zeit verblassen! Frag, ob evtl.eine Seelsorger euer Kind-wenn ihr euch das vorstellen könnt-taufen könnte! Vielleicht habt ihr ja auch schon eine Spieluhr/ein Kuscheltier gekauft-nehmt es mit und gebt es eurem Kind! Wir hatten nur wenige Minuten mit unserer Tochter, weil es ihr so schlecht ging und ich sehr krank war-aber diese Zeit und diese Bilder ist das einzige was bleibt! Nach der Geburt haben wir sie Nottaufen lassen, dabei haben mein mann und ich wenig mit Kirche am Hut-mir war es in diesem Moment aber wichtig!In den letzten Minuten ihres Lebens haben wir eine Spieluhr laufen gehabt, nachdem sie gestorben war hat sie ein Pfleger mit einem Strampler, den wir gekauft hatten, angezogen und hat ihr "ihr"Kuscheltier und "ihre"Spieluhr ins Bettchen gelegt. Vielleicht braucht ihr einen anderen Weg-für uns war es so richtig und das einzige was wir in diesem Moment für sie tun konnten! Ich wünsche dir alles Gute für die kommende Zeit und viele verständnis-und liebevolle Menschen Alles Liebe und stille Grüße Mellie mit Lucy im Herzen

von Kirshy am 08.02.2012, 18:14



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Ich hatte im oktober'10 auch eine stille geburt in der 18ssw. Unser Sohn hatte keine nieren wodurch er dann auch auf dem trockenen lag und sich die lunge nicht entwickeln konnte. Es war ein schock für uns. Er hätte auch keine chance gehabt. So haben wir uns dann auch schweren herzens für einen abbruch entschieden....Es war eine richtige geburt mit einleitung....wir haben uns dann lange von unserem jungen verabschieden können. Diesen moment möchte ich nie missen. Wir sind froh das wir ihn gesehen haben. es war schön. So blöd wie es klingt. Es war die schlimmste zeit für uns.... Ich wurde im nächsten zyklus direkt wieder schwanger.....Und unser sonnenschein ist heute ein halbes jahr alt! Ich wünsche dir und deiner familie viel kraft! Annka

von Annka am 08.02.2012, 18:56



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hallo,bin eher eine stille leserin,aber auch ich habe vor bald 7 jahren meinen sohn in der 37 woche still geboren,mit einer normalen geburt..... auch ich wollte unbedingt einen ks und bekahm ihn nicht,am anfang war ich völlig irritiert und verstand es nicht.aber im nach hinein darf ich dir sagen das es ein sehr guter entscheid war.auch dadurch das ich am abend gleich wieder nachhause gehen konnte....heute bin ich froh denn der chmerz im herzen war schon gross genug ohne noch eine (körperliche) narbe zu behalten.

Mitglied inaktiv - 08.02.2012, 18:59



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Nur Mut! Es ist ganz wichtig, sich von seinem Kind verabschieden zu können. Ich wünsche dir ganz viel kraft!!!!!

von glückskinder am 08.02.2012, 19:11



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es tut mir wahnsinnig leid, was euch passiert ist. Ich hatte vor 6 Jahren eine stille Geburt in der 37. Woche. Für mich war es auch unvorstellbar, eine normale Geburt durchzumachen, ich wollte unbedingt einen Kaiserschnitt. Das machen die aber nicht. Ich war in einem super Krankenhaus, es wurde mir sofort eine PDA gelegt, damit ich zu den seelischen Schmerzen nicht auch noch die körperlichen Schmerzen habe und dann kam ich an den Wehentropf und die Geburt wurde damit beschleunigt, damit es nicht zu lange dauert. Insgesamt ca. 6 Stunden. Danach habe ich mich von unserer Kleinen auch verabschiedet und es ist wirklich wahnsinnig wichtig. Ich konnte mir nicht vorstellen mein Baby in den ARm zu nehmen, aber ich hätte es bereut, wenn ich es nicht gemacht hätte. Es wurden Fotos gemacht und auch einen Fußabdruck. Die haben richtig einen kleinen Altar aufgebaut, den sie dann reingebracht haben und einen kleinen Engel habe ich mit nach Hause bekommen, den ich die ersten Tage nie losgelassen habe. Mach eine normale Geburt, es ist für die Vearbeitung der Trauer besser denke ich. Du musst Dich verabschieden. Vielleicht kannst Du ja auch fragen, ob du sofort eine PDA bekommst, damit die Sache schneller durchgezogen werden kann. Ich schicke Dir ein dickes Kraftpaket. Drücke Dich ganz fest. LG

von feldmaus25 am 08.02.2012, 19:18



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Kann keine erfahrungen teilen, ich hatte eine FG! Ich wollte dir nur ganz viel Kraft schicken, so viel du dein mann und deine familie brauch um die nächste zeit zu meistern, ich weiß das kein wort nur annähernd linderung bringt. es tut mir sehr leid für euch, sowas soll nicht passieren...

von suxsu am 08.02.2012, 19:36



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Ich kann dir von einem anderen Fall erzählen. Eine Freundin hatte in der 36. SSW einen Autounfall (unverschuldet). Das Baby ist dabei (wahrscheinlich) gestorben, meine Freundin war schwerverletzt. Das Baby wurde per Kaiserschnitt geboren, man dachte es hätte noch eine Chance, leider war es nicht so. Es wurde beigesetzt, bevor sie aus dem Koma geholt wurde. Sie hat zwar viele Fotos von ihrem Kind, bereut es aber, es nicht erlebt zu haben. Mit leerem Bauch aufzuwachen, war für sie die Hölle. Es war für sie einfach nie greifbar, dass dieses Kind zu den Sternen gereist ist. Die Kliniken bestehen nicht darauf das Kind zu gebären um die Mütter zu quälen, sondern um ihnen den Weg zu "erleichtern". Auch wenn es sich für dich zurzeit anders anfühlt. Ganz viel Kraft und Mut rüberreichend Näppi

von Näppi am 08.02.2012, 22:30



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erst mein Beileid, dass du dein Baby gehen lassen musst! Ich musste mein erstes Kind auch still gebären. Erst wollte ich auch einen KS, weil ich die Vorstellung so schlimm fand, dass ich ein Kind bekommen muss, das nicht lebensfähig ist (20. SSW). Aber die Krankenhauspsychologin hat mir dazu geraten mich richtig zu verabschieden und das Baby auf den Arm zu nehmen. Im Nachhinein bin ich froh, dass ich mich von meinem Baby verabschieden konnte und es im Arm halten konnte und ein Foto habe! Das macht es mir leichter. So muss ich mich nicht mit der Frage rum quälen, wie das Baby wohl ausgesehen hat. Nur Mut, du schaffst das! Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft für die nächste Zeit!

von HSVMarie am 09.02.2012, 07:32



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Hallo, ich habe am 21.01. mein Baby geboren. Am 20.01. wurde die Geburt eingeleitet. Wie weit bist du denn? Ich war in der 21 SSW. Ist es dein erstes Kind? Bei mir war es das erste Kind. Ich rate dir wirklich dazu, dich zu verabschieden. Ich habe mein Kleinen auch noch gesehen. Hab keine Angst davor, du bekommst auch soviel schmerzmittel wie du haben willst. Zumindest war es bei mir so. Wurde dir gesagt, dass du danach eine Ausschabung bekommst?

Mitglied inaktiv - 09.02.2012, 09:45



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erstmal danke für deine nachricht und mein beileid, das du vor kurzem auch sowas durchmachen musstest. auch danke an all die zuschriften, die ich bekommen habe. ich hätte nie gedacht, das so viele frauen, solch schicksal durchmachen müssen. ich bin in der 20. SSW und heute habe ich noch eine untersuchung über mich ergehen lassen, wo mit einer nadel gewebe aus der plazenta geholt wurde, um zu prüfen, ob trisomie 18 oder 21 oder noch irgendwas vorliegt. das ergebnis erfahre ich am montag. gleichzeitig haben sie 300ml fruchtwasser aufgespritzt, weil mein baby auf dem trockenen liegt. danach haben sie nochmal eine stunde ultraschall gemacht und mir gesagt, es gibt keine hoffnung. offener rücken und vor dem bauch liegen auch organe und die füße sind deformiert und wahrscheinlich gibt es keine richtigen nieren. ja, irgendwie nicht schön sowas zu hören. aber ich wurde bisher super betreut. sowohl oberarzt als auch chefarzt haben sich gestern und heute lange zeit genommen und ein ärzteteam vom 5 leuten haben sich um mich die ganze zeit gekümmert. der entbindungstermin ist kommenden dienstag. ich habe so angst vor den schmerzen, ich werde mir eine pda geben lassen, wovor ich auch angst habe. das ist ja kein spaziergang. ich habe bereits einen 6 jährigen sohn. damals wurde auch eingeleitet. es hat 6 tage gedauert und die geburt dann nochmal 13 stunden. es war nicht schön, dieses rumgedoktor an mir. daher habe ich jetzt auch so große angst vor der einleitung, das es wieder so lange dauert. die ärzte meinten, sie geben mir ein zäpfchen, das sollte funktionieren. ich kenne es nicht. bei mir haben sie damals mit gel und tabletten gearbeitet. eine ausschabung habe ich auch schon gehabt. letzten sommer. also da weiß ich auch schon was auf mich zukommt. die angst ist zwar auch da, aber da war für mich das schlimmste der schlauch im mienem hals, weil ich lange halsschmerzen hatte. aber ich denke nach der anstrengenden geburt, werd ich die ausschabung dann nicht so realisieren... ach leute, ich bin so hin und hergerissen von meinen gefühlen und wünschte es wäre alles schon erledigt. es ist so schrecklich, das das alles passiert. danke aber nochmal für eure anteilnahmen das gibt mir hoffnung, das ich das auch schaffen werde!!!

Mitglied inaktiv - 09.02.2012, 13:34



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Ich habe auch das Zäpfchen bekommen und bei mir ging es nach einer Stunde los. Versuche nur vorher auf Toilette zu gehen, weil das Zäpfchen regt auch den Magen an. Kommt zumindest bei den meisten vor. (Ist aber nicht so, dass du dann mit Wehen auf Toilette sitzt). Sry, dass ich das so schreibe, ich wäre nur froh gewesen, wenn mir das jemand vorher gesagt hätte. Haben dir die Ärzte schon gesagt du kannst gleich PDA haben? Weil eigentlich probieren sie es erstmal mit sehr starken Schmerzmittel. Warum musst du denn auf das Ergebnis warten von dem Test? Wurdest du gefragt wann die Geburt eingeleitet werden soll? Ich wurde nämlich gefragt und ich wollte nicht mehr ein paar Tage warten. Ja, dass mit der Ausschabung ist scheiße. Ich hab davon nichts wirklich mitbekommen. Halsschmerzen hatte ich danach auch. Wurde dir denn gesagt du bekommst definitiv eine Ausschabung? Weil bei mir wurde abgewartet ob alles mit rauskommt, was leider nicht der Fall war. Ich kann verstehen wie du dich fühlst. Es ist kein schönes Gefühl. Ich kenne das. Willst du dein Kleines danach noch sehen?

Mitglied inaktiv - 09.02.2012, 15:02



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ich habe deine berichte aus den letzten wochen im forum nun auch mal nachgelesen. ganz schlimm was dir wiederfahren ist. es tut mir so leid für dich. darf ich fragen, wie es dir nun seelisch geht? was denkst du im nachhinein? bis gestern konnte ich mir gar nicht vorstellen und fand es total unmenschlich, das ich das kind "natürlich" gebären soll und hoffte auf einen kaiserschnitt. das machen die im krankenhaus aber nicht. aber sie haben gesagt, das ich gleich eine PDA haben kann. ich habe heute auch schon alle dokumente dafür unterschrieben, auch für die narkose bei der ausschabung. sie meinten das das auf jedenfall gemacht wird. aber sie werden ja sicher das vorher überprüfen. besser ich stell mich drauf ein! hattest du erst andere medikamente??? und wie haben die geholfen? sie meinten heute, das schaff ich schon, der wehenschmerz sitzt ja ziemlich tief, weil die gebärmutter auch noch nicht so groß ist - etwas mehr als bei starken regelschmerzen? was meinst du passt das oder ist es schlimmer? danke für den tipp mit der toilette, werde ich machen. ich hatte bei der geburt meines sohnes einen einlauf vorher. meinst du das macht auch diesmal sinn. ich habe mich damit besser gefühlt, weil ich damals nicht auf den tisch.... na weißt schon. oder ist es ausreichend vorher auf die toilette zu gehen? ja, den test wollt ich gar nicht, weil ich angst vor den schmerzen hatte. nun habe ich ihn ja heute dann gemacht und das ergebnis kommt in 2 tagen... ich will jetzt schon noch das ergebnis, weil ich mich glaube ich besser fühle, wenn ich weiß, das es trisomie irgendwas hat und somit wirklich auch nicht bei der geburt schmerzen haben wird, weil es ja geistig auch behindert ist. ich glaube das gibt mir irgendwie noch trost, weil jetzt wenn ich hier daheim sitze und alles "normal" ist und es sich bewegt und strampelt, denke ich wirlich, na ja es geht im doch gut, und warum soll ich das jetzt machen? das ist irgendwie noch nicht in meinem herzen angekommen.... im kopf schon, und ich weiß wenn ich warte noch 8 oder 10 wochen wird es dann in meinem bauch sterben und dann ist es viel größer und ich habe es noch intensiver gespürt und es bekommt viel mehr mit, aber mein gefühl denkt da halt anders und merkt nur, as es wie wild strampelt und mir vielleicht auch sagen will, das das falsch ist??? ach ich weiß auch nicht. so schlimm über leben und tod zu entscheiden, obwohl man weiß es wird ein natürlicher prozess für das baby und es kann niemals leben! ach ja, für dienstag haben wir uns entschieden als termin, das konnten wir selbst bestimmen. anders passt es leider nicht in unsere planung, so doof es klingt, aber mein sohn muss betreut werden, mein freund muss arbeiten und meine mutter musste sich urlaub nehmen und noch quer dafür durch deutschland fahren. daher dienstag, da haben wir alles unter einen hut bekommen und haben 3 tage zeit, ich hoffe die zeit wird ausreichen..... ich möchte stand heut mein baby sehen. sie haben gesagt, sie kleiden es an und machen es nett zurecht, das ich keinen schreck bekomme, weil es so deformiert sein wird vom bauch abwärts und eben die verwachsung am hals. ich weiß nicht, ob ich es dann nächste woche wirklich sehen möchte, aber wahrscheinlich schon. ich kann es mir heute vorstellen erstmal. auch ein paar fotos zu machen, wenn das möglich ist. wie denkst du darüber?

Mitglied inaktiv - 09.02.2012, 15:20



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und so ziemlich alle Organe lagen ausserhalb. In der 19 ssw wurde dann eingeleitet. Klar war es schwer, aber ich bin froh ihn gesehen zu haben. So wusste ich das er tatsächlich sehr krank war, und konnte es begreifen. Ich wünsche dir alles gute und viel Kraft

von Marge.S am 09.02.2012, 15:40



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Ich denke es war richtig. Ich hätte es meinem Kind nicht antun können geistig und körperlich behindert zu sein. Also wenn sie dir ein Einlauf machen würden, würde ich dir schon dazu raten. Weil ich musste echt alle 2 min aufstehen und zur Toilette. Aber das war zum glück bevor die Wehen angefangen haben. Naja ich hatte sehr starke Schmerzen, aber auch nur aus dem Grund, weil das Schmerzmittel nicht gewirkt hat und es für die PDA dann zu spät war. Schau dir dein Baby an. Ich bin froh, dass ich es gemacht habe. Auch wenn es nur kurz war, weil ich durch die Schmerzmittel total weggetreten war. Wir haben auch Fotos und Fußabdrücke. Ich kenn diese Qual die du hast, dass du entscheiden musst was passiert. Für mich war es die Hölle. Ich hab mein Baby das erste mal gespührt, ein paar Std vor der Einleitung. In meinem Kopf waren auch dann die Gedanken "das ist ein Zeichen". Im Nachhinein habe ich erfahren, dass mein Kleiner kurz vor der Einleitung schon gestorben war. Also habe ich mir dann gesagt, dass er sich mit den letzten Tritten einfach verabschieden wollte. Wie es mir seelisch geht? Es kommt phasenweise. Hauptsächlich wenn ich alleine bin

Mitglied inaktiv - 09.02.2012, 16:22



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hey Es ist schrecklich, was du erleben musst. Ich wuensche dir viel Kraft dafuer. Ich habe aehnliches erlebt: www.outofthedark.npage.de Alles Gute Nomadin

von Nomadin13 am 09.02.2012, 17:47