PKD oder Blastozystentranfer

Prof. Dr. med. Christoph Dorn Frage an Prof. Dr. med. Christoph Dorn Frauenarzt

Frage: PKD oder Blastozystentranfer

Hallo, Danke für die super schnelle Antwort !! Erst meine letzte FG wird bzw. konnte zur weiterführenden Untersuchung genutzt werden.. Das Ergebnis liegt noch nicht vor. Es soll noch weiter die Gerinmung untersucht werden. Ich frage mich halt nur, ob eine EZ, welche in die verlängerte Kultur geht noch einer PKD bedarf. Ein Arzt sagte, dass eine EZ mit mütterlichen Gendefekt sich gar nicht erst zur Blastozyste entwickeln würde und daher die PKD nur sinnvoll sei, wenn ein Transfer am Tag 2 oder 3 stattfindet. Widerrum wurde uns aber auch mitgeteilt, dass auch EZ mit genetische Fehlanlagen sich zur Blastozysten entwickeln und erst später zum Abort führen, aber mit geringerer Wahrscheinlichkeit. Ist es so, dass Blastozysten immer noch viele Gendefekte haben können? Ist die Abortrate durch PKD geringer als beim Blastozystenzransfer? Würden Sie eher zur PKD oder zum Blastozystentransfer raten? Danke erneut vorab.

von Jen76 am 05.11.2015, 09:33



Antwort auf: PKD oder Blastozystentranfer

möglich ja ja wahrscheinlich eher zur PKD dann

von Prof. Dr. Christoph Dorn am 05.11.2015