Guten Abend, nach nun mehrfachen Aborten (ein gesundes Kind) hat man uns (bin schon 40) in die Kinderwunschklinik geschickt. Thrombophiliediagnostik läuft noch. Schilddrüse etc. gut. AMH 4,8. Aufgrund sehr weicher Zeichen (Insulin im OGTT nach Belastung an oberer Grenze bei sonst regelrechtem Befund des OGTT, HOMA- Index mit 1,24 normal und perlschnurartiger Follikel des einen Ovars) wurde die Möglichkeit eines PCO-like- Stoffwechsel"musters" besprochen, kein klassisches PCO (Zyklus immer 28- max 30 Tage, bin normgewichtig), dass die Aborte verursachen könnte. Ich nehme jetzt Metformin mit der Argumentation, dass man damit ggf. etwas verbessern könnte. Bin immer unter Dexa schwanger geworden(da männl Hormone 2004 hoch waren), was ja auch für diese Theorie sprechen könnte. Wie schätzen Sie die Situation ein? Würden Sie sich der Metformin- Empfehlung anschließen? Was halten Sie von Bestimmung der KIR- Gene? Sollte noch etwas untersucht werden? Danke und VG Glücksfee
von Glücksfee am 08.03.2018, 18:04