Hallo. am Samstag ist meine Tocher (10 jahre) von einer ca 1,50 m hohen Rutsche ausgerutscht und von ganz oben runtergefallen auf die Schwimmbadfliesen. Wohl zuerst auf den Rücken , dann auf den Kopf. Der bademeister hat gemeint ich solle nciht so ängstlich sein udn nur beobachten, falls Kopfweh oder Überlkeit oder Schwindel auftritt. Denn Trick mit den Pupillenreaktion kenne ich schon udn habe das auch getestet. Sie hat Glück gehabt, nur eine Anschürfung am Rücken, neben der Wirbelsäule wo eine Verschluß des Badeanzuges war. Sie konnte sich sofort normal bewegen, war auch 2 Stunden danach schon wieder am rumhüpfen. Außer etwas Kopfweh und ein komisches gefühl, evtl schwindel hatte sei nicht, ist jetzt aber weg. Anscheinend hat sei sehr viel Glück gehabt udn ich denk nach 2 Tagen muss man keine Angst mehr haben, das es noch eine gehirnblutung gibt. Was mich aber noch wurmt ist, der Rücken. da ist ja nur dünne haut über der Wirbelsäule. Kann da wirklich nichts passiert sein? Nicht das da was angebrochen ist und bei belastung bricht oder ein Haarriss der verknöchert und dann den Wirbelsäule versteift?? Mache ich mir unnötig Gedanken oder sollte ich lieber nochmal röntgen lassen oder besser MRT? Danke Ajonte
Mitglied inaktiv - 15.03.2010, 20:19