Sehr geehrter Dr. Remus, nachdem meine 5-jährige Tochter seit 2 Monaten über Schmerzen im Fuß klagte, war ich mit ihr letzte Woche beim Orthopäden, der eine Durchblutungsstörung am Mittelfußknochen feststellte. Der Fachausdruck heißt wohl Nekrose, mit einem Zusatz, den ich mir leider nicht gemerkt habe. Er hat mir versichert, dass dies vorübergehend ist, und bei Kindern öfters und an verschiedenen Stellen vorkommt. Sie hat es an beiden Füßen, aber am rechten viel stärker, und für mich als Laien sieht der sehr stark angefressen aus und sie hat auch dauernd Schmerzen. Gegen die Schmerzen hat sie nun Einlagen bekommen. Da ich aber beim Surfen im Internet nichts über diese Krankheit bei Kindern gefunden habe, wollte ich noch eine Expertenmeinung einholen, ob man zusätzlich irgendetwas tun kann, z.B. Calcium oder sonstige Vitamine oder Medikamente einnehmen. Wird das wirklich nur vorübergehend sein? Kann sich der Knochen von selbst wieder regenerieren? Wie lange wird so etwas dauern? Lt. meinem Arzt gibt es da keine Anhaltspunkte über die Dauer. Ist es für die Heilung schädlich, wenn sie ohne Einlagen läuft, bzw. wenn sie trotzdem zum Sport geht? Wir machen Turnen und Trampolin, was oft auch ohne feste Schuhe gemacht wird. Gibt es einen homöopathischen Ansatz da etwas zu verbessern? Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort! Christina Kracker
Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 11:07