Hallo Dr. Busse, Meine 15 Wochen alte Tochter ist gestern beim Babyschwimmen mit dem Gesicht ins Wasser getaucht, vermutlich für 1, max.2 Sekunden. Danach hat sie einen kurzen Moment gehustet. Ich habe sie den ganzen Tag über beobachtet. Manchmal hat sie gehustet und geniest, war auch etwas schläfrig, was aber alles auch an ihrer Erkältung (ohne Fieber) liegen kann. Aus diesem Grund habe ich heute auch eine Kochsalzlösung in ihre Nase gegeben. Da ich leider mit der Pipette nicht in die Verpackung komme, habe ich ihr mit einer kleinen Spritze etwas davon in die Nase gegeben. Leider hat sie bei der letzten Gabe so gezappelt, dass versehentlich das ganze mit ordentlich Druck in die Nase gelangt ist (ca.1ml). Nun habe ich innerhalb von 2 Tagen zwei Ereignisse, die mich beunruhigen, weil ich gehört habe, dass es bereits bei einem harmlosen Sprung ins Wasser oder beim Rutschen zu einem sekundären Ertrinken kommen kann, wenn Wasser in die Lunge gelangt. Deshalb meine Frage, ob die zwei geschilderten Vorfälle überhaupt relevant für ein Lungenödem sein können und welche Menge an Wasser in der Lunge gefährlich ist. Vielen Dank für eine schnelle Antwort.
von immerinsorge am 28.11.2014, 00:13