Frage: Verstopfung

Hallo Ich bin sehr ratslos wegen des Stuhlgangs meiner 8 Mpnate altenTochter. Sie wurde 6 MOnate voll gestillt und hatte seit sie 6 Wochen alt ist, immer sehr lange sTUHLGANGPAUSEN ca. 15 Tage. Sie hatte aber nie Schmerzen auch nie Bauchweh und ist ein sehr zufriedenes Kind. Seit Einführung der Beikost aber hat sie massive Probleme, obwohl ich ihr aus diesem Grund nur Kürbis Pastinake FEnchel Apfel und BIrne anbiete. Zuerst hatte sie zwar fast täglich Stuhlgang aber sie musste sehr fest drücken und weinte dann auch und es waren nur kleine harte sehr zähe Böllchen die am Popo kleben bleiben. Zeitweise musste ich ihr auch helfen und ihren Stuhlgang herausdrücken weil sie es selber einfach nicht schaffte. In Akutsituationen habe ich ihr auch schon Babyeinläufe gegeben, aber dann weint sie auch un es quält sie. Seit ca. 3 wOCHEN gebe ich ihr nun Laevolac einmal täglich zwischen 3 und 5 Milliliter, zuerst nützte es gar nichts, dann wurde der Stuhl ein bischen weicher doch nun seit ca.3 Tagen ist es wieder schlimmer. Heute hat sie 3 Mal versucht Stuhlgang zu machen mit aller Anstrengung aber es ist nichts rausgekommen. Sie trinkt leider nicht sehr viel Wasser aber da ich sie nach Bedarf stille, alsoo immer wenn sie Lust hat denke ich dass sie ihre Flüssigkeit doch so bekommen müsste. Was soll ich nur tun bin echt schon verzweifelt, da der träge Darm schon immer ein Problem bei ihr ist, frage ich mich ob sie wohl vielleicht ein Stoffwechselstörung oder so was haben könnte. Wie soll ich mich verhalten, ich kann ihr ja nicht für immer das Medikament geben? (das außerdem nicht mal etwas nützt) bin echt verzweifelt? Danke Lisi

Mitglied inaktiv - 10.01.2009, 22:21



Antwort auf: Verstopfung

Liebe L., das Problem ist wahrscheinlich nur, dass Sie meinen, dass Ihre Kleine jetzt häufiger Stuhlgang haben müsste. Außerdem darf sie sich ein wenig plagen müssen dabei zur Umstellung und Übung. Haben Sie also doch bitte einmal einfach Geduld und tun nichts außer einer Untersuchung beim Kinderarzt, wenn Sie meinen, dass es trotzdem ernsthafte Schwierigkeiten sind. Alles Gute!

von Dr. med. Andreas Busse am 11.01.2009



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