Sekundäres Ertrinken?

Hallo , Meine Tochter (7 Monate), hat gestern mit mir in einem Babyplantschbecken gebadet, wenig Wasser und auf einem passenden Einsatz. (Den ich hätte weglassen sollen im Nachhinein!) Wie es kommen musste habe ich mich kurz zur Seite gedreht und schwups die Maus kippte leicht zur Seite. Sie hatte sich gut auf dem Bauch abgestützt in der Pfütze Wasser, aber drehte sich wie Sie es immer macht und genau in diesem Moment landete sie mit dem Gesicht im Wasser. Ich zog sie schnell raus , aber da hatte sie sich schon sehr doll verschluckt , hustet das Sekret gut und produktiv ab, aber rang etwas nach Luft. Ich nahm sie aufrecht , klopfte leicht und beruhigte sie. Es dauerte etwas , bis sie wieder normal und ruhig atmete , ohne dabei zu husten und sich Zu verschlucken. Nach 5 Minuten war alles wieder in Ordnung , sie weinte kurz aber dann war meine Maus wohl auf. Am Abend packte mich dann doch die Ungewissheit und wir fuhren ins Krankenhaus um das Ganze doch abklären zu lassen. Sie wurde abgehört und die Sättigung sowie die Herzfrequenz wurden bestimmt. Alles im Normbereich , keine Auffälligkeiten. Heute Morgen waren wir noch einmal zum abhören der Lunge dort, auch da keine Geräusche - nichts Auffälliges. Ich weiß man sollte nicht im Internet soviel lesen, trotzdem hat es mich gepackt und ich bin auf den Begriff “sekundäres Ertrinken” gestoßen. Ich weiß offenbar scheint alles in Ordnung, sie macht einen normalen Eindruck , dennoch habe ich Angst - das noch was passieren kann, im Nachhinein! Nun zu meiner Frage nochmal hier -> wenn die Ärztin beim Abhören der Lunge nichts festgestellt hat, was auf Wasser hindeuten könnte , oder eben auf Veränderungen im Lungengewebe kann ich davon ausgehen, dass alles in Ordnung ist, oder besteht immer noch die Gefahr des “sekundären Ertrinkens”? Danke im Voraus, mit freundlichen Grüßen!