Sehr geehrter Herr Dr Busse, wir wurden heute in die Klinik überwiesen wegen dem Problem mit der Verstopfung bei meinem 27 Monate alten Sohn. Der Arzt hat zudem gemeint, dass ein großes Blutbild gemacht werden soll wegen dem häufigen Nasenbluten. Wir waren bei der Notfallaufnahme, wo auch Erwachsene behandelt wurden. Direkt gegenüber der Anmeldung war ein Röntgenzimmer, das ich erst später bemerkt habe. Ich stand direkt vor dem Röntgenzimmer mit meinem Sohn etwa 5-8 Minuten. Eine Frau hat an der Tür geklopft und dann später mit dem Arzt gesprochen. Ich stand mit meinem Sohn noch dort als die Tür offen war und die Frau etwas über das Röntgen nachfragte. Jetzt habe ich Angst, ob die Strahlen meinem Sohn geschadet haben könnte, da ich mit ihm wie gesagt ca. 8 Minuten dort stand und die Tür auch mal offen stand wegen dem kurzen Gespräch. Es waren auch mehrere CT Räume dort und wir mussten 2,5 Stunden warten. Ich mache mir Sorgen wegen der Strahlenbelastung, da wir uns so lange dort aufgehalten habe. Da sehr viel los war und wir noch mind. 5 Stunden warten mussten sind wir nach Hause gefahren mit der Empfehlung Montag früh zu kommen. Die Frage konnte ich deshalb keinem Arzt vor Ort stellen... Ich mache mir große Sorgen. Vor Röntgen etc habe ich sowieso Angst, weil mein Sohn schon ein CT vom Schädel hatte als Baby. Ist es wieder meine Angststörung oder ist die Strahlendosis in der Notfallaufnahme und direkt vor dem Röntgenzimmer tatsächlich erhöht, dass es für Kinder gefährlich ist? MfG
von sum am 07.06.2018, 18:41