Hallo, meine Tochter 5 Jahre soll demnächst eine Adenotomie und Paracentese durchgeführt werden. Dieser Eingriff soll dann in einer Tagesklinik ambulant durchgeführt werden. Eigentlich finde ich es gut, dass dies ambulant gemacht werden kann. Jedoch mache ich mir einige Sorgen, da sie einen Gastroösophagelalen Reflux hat. Zum einen weiß ich nicht, ob dies dann so in einer Tagesklinik gemacht werden kann/soll? Außerdem kann sie - falls es irgendwie Komplekationen geben sollte in einer Tagesklinik richtig behandelt werden? Oder sollte dies dann doch lieber in einer Kinderklinik gemacht werden, - es gibt ja auch Kinderkliniken die diesen Eingriff ambulant machen? Zumal sie zu allem übel auch noch eine Paradox-Wirkung auf Dormicum hat - und das bekommen die Kinder ja vor der OP - kann ihr also schon mal auf keinen Fall gegeben werden. Über eine schnelle Antwort von Ihnen würde ich mich sehr freuen. Vielleicht können Sie ja meine Bedenken aus dem Weg räumen. Mir wurde zwar in einem anderem Forum mitgeteilt, das dies nicht so schlimm wäre. Jedoch finde ich es schon risikobehaftet - da ja während der OP Magensäure erbrochen werden könnte - und dies kann schon ziehmliche Koplekationen hervorrufen. Zum Dormicum wurde mir mitgeteilt, dass dies ja nicht so schlimm wäre, da sie ja dann in Narkose kommen würde - auch dies finde ich schon schlimm - denn ich habe sie schon erlebt nach einer Gabe von Dormicum - nach der Narkose war sie 2 Stunden nicht zu beruhigen sie hatte nur geschrien, um sich geschlagen. Und keiner hatte damals geholfen - die 2 Stunden waren der reinste horror. Vielen Dank und liebe Grüße Dancelight1990
Mitglied inaktiv - 12.09.2010, 12:37