hallo, meine tochter (4j 2mon) klagt derzeit immer wieder mal über kopfschmerzen. 2mal hatte sie auf einem auge dabei schlechter gesehen. (wurde kontrolliert, nix gefunden). der kia tippt auf migräne. ich schreibe seit dem auf, wann kopfschmerzen auftreten. und mir fiel auf, dass, wenn sie dann was isst, die kopfschmerzen weggehen. mein mann ist diabetiker-typ 1 und wir haben während der schmerzen auch schon keton und zucker im urin gemessen, was in ordnung war. kann es aber sein, dass meine tocher unterzuckert und dadurch kopfschmerzen bekommt? wäre eine immer wiederkehrende unterzuckerung auch ein anzeichen auf einen diabetes? wäre es sinnvoll die antikörper bzw. den hbca1 (oder so ähnlich ;-) )-wert mal kontrollieren zu lassen? geht das schon in dem alter? oder könnten das auch die wachsenden nebenhöhlen sein? zu welchen schritten würden sie mir jetzt raten? oder kann ich das auf sich beruhen lassen, so lange das ja nicht täglich und fortdauernd ist? ach ein beispiel: sie ist sehr wechselhaft mit ihrer laune und ich habe schon bemerkt, dass das mit zuckerkonsum zusammenhängt. kenne ich aber auch von gesunden menschen. letztens mussten wir eine nacht im KH schlafen, wegen MD-Virus, da bekam sie nachts eine zuckerlösung und trotz des wenigen schlafes war sie morgens ein überdrehtes liebes fröhliches kind, was sie sonst morgens nie ist, sonst knatscht sie nur, vor allem wenn sie müde ist. mit freundlichen grüßen hanfri
von hanfri am 13.01.2011, 12:36