Unser Sohn hat sich im Säuglingsalter einemal sehr stark beim Trinken der Milch verschluckt. Von da an hörte man immer beim Atmen ein leichtes Röcheln. Kurze Zeit darauf mußten wir mit einer Erkältung den Kinderarzt aufsuchen und dieser diagnostizierte dann Asthma bronchiale, auf unsere Frage ob dies auch durch das starke Verschlucken an der Milch entstanden sein könnte wurden wir dies vehement verneint. Wir sollten schon auf ihn hören und viele Inhallieren usw, dann wird das schon. Eine ganze Zeit später mußten wir mit Fieber die Kinderklinik aufsuchen und hier haben wir natürlich die Grunderkrankung Asthma erwähnt woraufhin wir gefragt wurden ob schon einmal eine Röntgenaufnahme gemacht worden sei. Nein wurde nie. Der Kinderarzt lehnt diese Untersuchung auch strickt ab. Ab dem 4 Lebensjahr wurde dann die ganze Geschichte besser, es ist bis heute nie wieder solch ein Husten mit Kurzatmigkeit aufgetreten. Inhalliert wird schon ewig nicht mehr und auch sonst ist unser Sohn ganz selten krank, doch er gilt lt. Kinderarzt immer noch als Asthmatiker und wir sollen nach wie vor bei kleineren Erkrankungen immer noch sofort inhallieren. Ist das alles so korrekt und wir machen uns Grundlos sorgen?
Mitglied inaktiv - 01.02.2011, 11:13