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Geschrieben von Krabbelfingerchen am 25.04.2005, 17:21 Uhr

Paukenröhrchen vermeiden - welche Möglichkeiten gibt es?

Hallo, meine Tochter ist 3 und hört sehr schlecht aufgrund eines Ödems hinter dem Trommelfell (kann nicht schwingen). Das Einsetzen eines Paukenröhrchens möchte ich vermeiden und erst mal naturheilkundliche evtl. homöopathische Mittel ausprobieren. Habt ihr Erfahrungen?
Danke

 
3 Antworten:

Re: Paukenröhrchen vermeiden - welche Möglichkeiten gibt es?

Antwort von like am 25.04.2005, 17:29 Uhr

Ich hab Erfahrung mit Ohrengeschichten. Schau mal meine Postings mit Tima - such einfach mit Suchbegriff "like".
Bin ziemlich überzeugt, dass in hartnäckigen Fällen (aber wann weiß man, ob das eigene Kind ein solcher ist?) Paukeröhrchen die sinvollste und für das Kind förderlichste Methode ist.

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Re: Paukenröhrchen vermeiden - welche Möglichkeiten gibt es?

Antwort von Drillingsmama am 25.04.2005, 18:38 Uhr

HAllo
Also du kannst es mit Sinupret Tropfen versuchen, schmecken absolut wiederlich aber vielleicht hilfts ja bei dir, bei uns hats leider nichts gebracht. Dann gibts glaub ich auch Globuli aber die kenn ich nicht.
Und dann gibts noch so Tropfen die heißen Otovowen.
Bei uns hat das alles leider nichts gebracht und wir haben jetzt PAukenröhrchen beidseits, eins ist nun schon rausgewachsen, mal sehen wann das andere rauswächst.
Ich kanns echt nur empfehlen. Die Röhrchen wachsen selbst raus, je nachdem wie lange das Ohr halt brauch um gesund zu werden.
LG Drillingsmama

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Re: Paukenröhrchen vermeiden - welche Möglichkeiten gibt es?

Antwort von KarinF am 26.04.2005, 21:18 Uhr

Meine Tochter wurde mit genau 3 Jahren dann nach 1,5 Jahren häufigerer wiederkehrender Schwerhörigkeit Paukenröhrchen bekommen die jetzt nach weiteren 1,5 Jahren so langsam rauswachsen.

Wir haben sie letztendlich operieren lassen, weil die Kindergärtnerinnen ihr ein auffälliges Sozialverhalten aufgrund der häufigen Schwerhörigkeit attestierten. Die OP haben wir in den SOmmerferien gemacht. Sie hat sich danach im Kindergarten positiv verändert und konnte endlich richtig mitmachen. Sprachlich hat sie dann auch richtig aufgeholt obwohl ihr Sprachvermögen vorher nicht wirklich auffällig schlecht gewesen wäre. Aber den Unterschied hat man danach bemerken können.

Vorher haben wir 1,5 Jahre mit Nasentropfen und Otovowen rumgemacht - hat nciht wirklich geholfen. Sie hatte nur ein einziges Mal eine Mittelohrentzündung.

Servus
Karin

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