Frage: Wochenbett-Depression

Hallo, mein FA hat eine Wochenbett-Depression festgestellt, bilde mir nämlich ständig ein krank zu sein und steigere mich in Kleinigkeiten hinein. Habe auch ständig Ängste ohne zu wissen warum, dann fang ich an zu heulen. War heute auch beim Neurologen. Der konnte mir eigentlich nicht helfen, da ich noch stille. Er meinte nun, entweder ich stille weiter und versuche das ganze "auszuhalten" oder ich stille ab und kann Medikamente nehmen. Das lässt mich eigentlich noch mehr verzweifeln, weil ich nicht abstillen möchte - gibt es wirklich kein Medikament das während der Stillzeit genommen werden kann!!!! Was soll ich nur tun - jeder Kinderarzt rät ja zum Stillen mindestens 4 Monate.

Mitglied inaktiv - 24.05.2003, 10:46



Antwort auf: Wochenbett-Depression

Liebe lexi, 1. gibt es Medikamente mit denen frau weiter stillen kann 2. sollten Sie nicht mit Medikamenten abgeschossen werden, sondern mit Gesprächen aus Ihrer Depression geholt werden! 3. Wurden Ihre Schilddrüsenwerte überprüft - die sind nämlich oft an diesenStimmungsschwankungen schuld! 4. Auch ein guter Homöopath kann helfen! Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 24.05.2003



Antwort auf: Wochenbett-Depression

Hallo Lexi, ich las Deinen Beitrag und möchte Dir eigentlich nur alles Gute und baldige Hilfe wünsche- ich machte mit Heilpraktikern bei allem möglichen viele bessere Erfahrungen, als bei Schulmedizinern... Sei stolz, daß es mit dem Stillen klappt, so ein Durchhaltevermögen hatte ich nicht. Ich hoffe, Du einen Partner/Familie, die Dich unterstützt. Als ich damals aus dem Krankenhaus nach 7 Tagen kam, waren meine Hormone im Keller, ich war Dauermüde, -gestreßt, konnte mich kaum noch im Spiegel ansehen, mein Streß übertrug sich aufs Kind. Ganz liebe Grüße

Mitglied inaktiv - 26.05.2003, 12:48



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