Hallo ist das ein Storchenbiss oder ein Blutschwämmchen? Wir haben schon verschiedene Ausdrücke dafür gehört. Im Internet las ich aber, dass ein Blutschwamm nicht eben ist und tiefrot. Storchenbisse sollen wohl für kurze Zeit hell werden, wenn man drauf drückt. Dies ist hier der Fall.
Sollen wir das hautärztlich abklären lassen? Vielen Dank.
http://www.fotos-hochladen.net/uploads/dscn0382dkxcsj5o98.jpg
Mitglied inaktiv - 16.04.2012, 08:31
Antwort auf:
Storchenbiss?
Liebe Pitti-Babbel,
sowohl Storchenbiss als auch Blutschwamm sind außerhalb des Gesichts nur beobachtungswürdig. Deshalb ist eine Diagnose per Bild auch nicht nötig (und mir auch nicht erlaubt).
Zeigen Sie die Stelle beim nächsten Besuch dem Kinderarzt. Ein Extratermin ist nicht nötig.
Liebe Grüße
Martina Höfel
von
Martina Höfel
am 16.04.2012
Antwort auf:
Storchenbiss?
Hallo,
mein Sohn hatte auch einen über dem Auge, der hat sich sogar teilweise geschuppt!
Ich war dann in der Apotheke und habe mir Sepia (Tintenfisch) Globuli gekauft auf anraten einer Heilpraktikerin!
Habe ihm die eine Woche gegeben und schwupps war der komplett weg!
von
Ela19
am 17.04.2012, 12:52
Antwort auf:
Storchenbiss?
Homöopathische Mittel sind Medikamente.
Die Homöopathie arbeitet nach der Ähnlichkeitsregel nicht nach Symptomfindung wie die Schulmedizin. D.h. zum Beispiel, jemand mit einer Erkrankung zeigt Verfolgungswahn: Unruhe, Schweißausbrüche, das Hin-und Herwerfen des Kopfes, bellendes Husten etc.
Diese Symptome macht auch das homöopathische Mittel Akonitum, wenn man es einem GESUNDEN gibt!!!!!
Dies macht sich die H. zu nutze. Sie gibt dies Mittel dem Kranken, der GENAU dieses ähnliche Verhalten zeigt!!!
Der Körper verstärkt mit dem Mittel die Erkrankung (nennt man Erstverschlimmerung) und zwingt so den Körper selber einzugreifen und sich zu regenerieren!
Und DESHALB muss ein homöopathisches Mittel immer auf das zu behandelnde Kind abgestimmt werden.
Es kann nämlich sein, dass zwei Kinder mit den gleichen Symptomen völlig unterschiedliche Mittel bekommen! Sprechen Sie deshalb bitte mit einem Heilpraktiker oder Ihrer Hebamme.
LG M.H.
von
Martina Höfel
am 17.04.2012