Sie sagen, die können Nebenwirkungen haben... welche denn?? Klar, wenn man die "falschen" Globuli über längere Zeit immer und immer wieder gibt, DANN kann der Patient die Arzneimittelprüfung durchmachen, aber das macht ja im Normalfall niemand. Und die schlimmste unerwünschte Nebenwirkung ist die, dass es eben nicht wirkt, weil das Mittel nicht mit Bedacht ausgewählt wurde. Dass Homöopathie wirken kann, braucht es vom Körper stets einen Impuls. Gibt man nun ein Mittel, zu dem vom Körper kein Impuls gesendet wird, wird sich auch keine Veränderung einstellen. Darum denken auch immer noch viele Menschen, dass HOM nicht wirkt und dass das Humbug ist, aber wenn keine Wirkung erzielt wird, wurde schlicht und ergreifend das falsche Mittel gewählt. Somit verschlechtern sich ggf die sowieso schon vorhandenen Symptome. Die einzigen Mittel, die richtige Vergiftungserscheinungen hervorrufen können sind solche wie Aconitum oder Belladonna in einer äusserst niedrigen Potenz (alles unter D3) und das hat niemand einfach so zu Hause.. das bekommt man nur vom Homöopathen verschrieben normalerweise. Ich behandle meine Kinder seit 4 Jahren bis auf im Notfall Paracetamol ausschliesslich mit Homöopathie :-) Sie haben beide noch NIE eine ernsthafte Erkrankung gehabt, weil alles mit Globuli abgefangen wurde und beide noch kein einziges Antibiotikum bekommen! Ich bin in der Homöopathie sehr bewandert, das mag ich von mir mit Fug und Recht behaupten und nicht zuletzt vertraue ich meinem Kinderarzt, der Homöopath ist und der nicht unbedeutend zu meinem umfangreichen Wissen darüber beigetragen hat. Meine "Hausapotheke" besteht aus über 100 Mitteln. Nichts für ungut, aber ich weiss schon, was ich da erzähle! ;-) LG Nadine
Mitglied inaktiv - 11.12.2009, 19:47