Forum Haustiere
Hi, also wir überlegen das ja nun mit dem Welpen. Wir haben aber auch 2 3 Jährige Katzen bzw. Kater. Beide sind Freigänger und mögen Hunde draussen nicht. Könnt ihr mir Eure Erfahrungen der Zusammenführung berichten ? Ich weiß, was man alles beachten soll (Tiere erstmal trennen, Katzen Rückzug ermöglichen usw), aber wie es dann wirklich ist ... ??? Hab Angst daß der Kater dann in die Betten Protestpinkelt, dann hab ich ein Problem ... Natascha
von nuba am 25.01.2012, 07:47
Und zwar haben unsere Katzen (zwei, beide 13 Jahre alt, mit 7 Wochen als Waisen aus dem Tierheim zu uns gekommen) ohne jedes Protestverhalten die Kinder (11, 10, 8), den ersten Hund (damals 1,5 Jahre alt - nun seit 7 Jahren bei uns) und im letzten Herbst den Welpen (14 Wochen) einziehen lassen. Die Zusammenführung sah so aus, dass das neue Familienmitglied hier ankam ;-) Die Katzen können sich sowieso zurückziehen und werden immer gleich liebevoll behandelt und beachtet. Wenn die Menschen ruhig und sicher sind, klappt es denke ich auch gut mit den Tieren. Lg Fredda
Mitglied inaktiv - 25.01.2012, 08:26
ist auch erst 6 wochen her. wir haben 2 4-jährige katzen/kater und seit 6 wochen einen labradorwelpen.
die katzen werden in der küche gefüttert, der hund im esszimmer (durch ein türgitter getrennt).
am tag des einzugs haben die katzen morgens jeder katzenminze bekommen. den welen haben ich mit der schlafdecke der katzen abgerieben.
es war überhaupt kein problem. allerdings kannte der welpe katzen (die züchterin hat katzen). er ist also nicht direkt losgestürmt. wenn er zu aufdringlich wird und auf brummen nicht reagiert, bekommt er die katzenpfote (bisher immer ohne krallen) zu spüren.
mitlerweile liegt der kater im hundebett 
.
je entspannter die menschen, desto entspannter sind auch die tiere.
lg
von tigger3 am 25.01.2012, 08:41
Meine Mutterr hat als ich meinen ersten Kater bekam einen WEsti- 11 Jahre- Katzenjäger. Innerhalb von 2 wochen waren die Beiden befreundet-der Hund hat ab und an eine kleine Ohrwatsche bekommen wenn er zu neugierig wurde- das wars. Später wurde der Kater mit Gesichtswäsche begrüßt- dann begleitete er uns auf die Spaziergänge- dazu gehörte gemeinsames Katzen und Mäusejagen (gg) da beide in getrennten Wohnbereichen lebten- war der Hundebesuch was tolles: mein Kater hat für ihn immer den Leckerlieball leergeräumt- weil der hund zu doof dazu war (gg) Du siehst es kann gut gehen. Ich würde Dir auf alle Fälle raten einen Welpen zu holen der Katzen kennt- der weiß wenigstens was es heisst wenn deine Mäuse mit Flaschenbürstenschwanz vor ihm stehen. Dann Geduld und Spucke- Katzen regelmäßig austoben- Hund auch. Kontakt nicht provozieren- dafür Decken tauschen- Die Tiere auch mal mittels Gittertüre voneinander getrennt sich beschnuppern lassen etc.
von LadyFLo am 26.01.2012, 06:44
