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Verzweifelte Hasensuche

Thema: Verzweifelte Hasensuche

Hi, muss mich mal grade ent-frusten... Letzte Woche musste ich unser vierjähriges Zwergkaninchen-Männchen einschläfern lassen, er hatte den ganzen Kiefer entzündet und vereitert, da war nichts mehr zu machen. Jetzt ist seine Lady alleine und trauert ganz schrecklich, sitzt nur im Häuschen und frisst fast nichts. Musste sogar wieder zu ein bisschen Trockenfutter greifen, was wir eigentlich nie machen... Und ich suche überall nach einem neuen Böckchen, das schon kastriert ist und Außenhaltung kennt - aber es gibt keins hier in der Gegend! Alles, was man findet, sind ganz junge Kaninchen, Weibchen oder unkastrierte Tiere - aber sechs Wochen will ich unsere Kleine nicht alleine lassen. Und weil sie schon ausgewachsen ist, kann ich da kein acht Wochen altes Baby dazusetzen... Es ist total doof. Ich kann auch keine hundert Kilometer fahren, nur um einen Hasen zu holen... dreißig ist Schmerzgrenze... So ein Mist. Danke fürs Lesen... LG ConnyJ

von ConnyJ am 10.11.2015, 23:24



Antwort auf Beitrag von ConnyJ

Hallo, das verstehe ich. Kann man sich vielleicht mit jemandem einigen und in der Mitte bei +/- 50 km treffen. Ich weiß, das sind hin und zurück trotzdem 40 mehr als gewollt, aber dann findest Du vielleicht ein, vom Alter her, passendes Böckchen und machst es zum Wohle des Weibchens? Auch wenn es bestimmt nicht total optimal ist, manchmal nehmen auch Mitfahrgelegenheiten Tiere mit. Vielleicht kann man darüber ein passendes Tier von weiter weg näher bringen? Gäbe es vielleicht ein Tierheim, das einen Bock allein abgeben würde in der "Nähe"? Und auch wenn ich es sehr unseriös finde, mir aber die Tiere besonders leid tun, es gibt auch bei eb*y kleinanzeigen immer mal Tiere zu vermitteln. Klar, die haben meistens keine Papiere und ich würde immer auch einen Impfpass inkl. Entwurmung bestehen... aber dort kann man ggf. auch fündig werden. Nicht alle züchten wild rum, manchmal werden Leute aus Unwissenheit " Opfer" und bekommen unkastrierte, getrenntgeschlechtliche Tiere oder es verstehen sich zwei doch nicht... Hoffe, Du findest bald einen neuen, passenden Partner!

Mitglied inaktiv - 11.11.2015, 02:35



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Hallo, das verstehe ich. Kann man sich vielleicht mit jemandem einigen und in der Mitte bei +/- 50 km treffen. Ich weiß, das sind hin und zurück trotzdem 40 mehr als gewollt, aber dann findest Du vielleicht ein, vom Alter her, passendes Böckchen und machst es zum Wohle des Weibchens? Auch wenn es bestimmt nicht total optimal ist, manchmal nehmen auch Mitfahrgelegenheiten Tiere mit. Vielleicht kann man darüber ein passendes Tier von weiter weg näher bringen? Gäbe es vielleicht ein Tierheim, das einen Bock allein abgeben würde in der "Nähe"? Und auch wenn ich es sehr unseriös finde, mir aber die Tiere besonders leid tun, es gibt auch bei eb*y kleinanzeigen immer mal Tiere zu vermitteln. Klar, die haben meistens keine Papiere und ich würde immer auch einen Impfpass inkl. Entwurmung bestehen... aber dort kann man ggf. auch fündig werden. Nicht alle züchten wild rum, manchmal werden Leute aus Unwissenheit " Opfer" und bekommen unkastrierte, getrenntgeschlechtliche Tiere oder es verstehen sich zwei doch nicht... Hoffe, Du findest bald einen neuen, passenden Partner!

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Mitglied inaktiv - 11.11.2015, 02:35



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Mitglied inaktiv - 11.11.2015, 02:35



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Ebay Kleinanzeigen mal versucht? Letztlich muss es ja auch passen. Tierheim, Notauffangstationen...Züchter in der Umgebung anrufen, manche haben durchaus auch mal kastrierte Rammler. Ich drücke dir die Daumen!

von Princess01 am 11.11.2015, 08:09



Antwort auf Beitrag von ConnyJ

zur Not einen unkastrierten selber kastrieren lassen und eben die Frist absitzen ???

von miablume am 11.11.2015, 22:52



Antwort auf Beitrag von ConnyJ

...und kastriert sind die Böcke im Tierheim grundsätzlich auch. Gibt's bei euch keine Tierheime in der Nähe?

Mitglied inaktiv - 12.11.2015, 10:37



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Leider bekommt nicht jeder im Tierheim ein Tier. Manche Tierheime haben so abstruse Auflagen das viele garkein Tier bekommen. Also kein Wunder das man da doch lieber wo anders schaut. Aber soweit ich weiß sind Abgabetiere dort immer kastriert.

von Princess01 am 12.11.2015, 11:29



Antwort auf Beitrag von Princess01

Dann kann ich mich ja glücklich schätzen Tiere aus dem Tierheim bekommen zu haben. Allerdings habe ich als Besucher auch so einiges erlebt: Eine Mutter, die mit ihrer Tochter im Vorbeigehen mal "so ein süßen Tierchen" mitnehmen wollte. Auf die Frage, ob sie denn das Gehege daheim schon soweit fertig hätte hieß es: "Das machen wir dann am Wochenende." Wie gesagt: Die beiden wollten sofort (!) Meerschweinchen mitnehmen. Eine andere Mutter mit Kind verlangte von den Mitarbeitern, dass sich ihr Kind mal "durchknuddeln" darf um das richtige Tier zu finden. Die nächsten machten noch nicht mal den Eindruck als ob sie sich selber gut versorgen könnten. Die Kleidung fleckig, die Haare speckig, von Mundhygiene mal ganz zu schweigen. Als Tierheim würde ich da auch nicht mitmachen wollen. Bei uns klappte die Vermittlung hingegen problemlos. Grüße Sodapop

Mitglied inaktiv - 12.11.2015, 13:07



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Hier nicht!Kaninchen nur wenn Riesen Garten, Katze nur 2 und müssen raus, Hund nur wenn Haus und Garten und lange alleine soll er auch nicht sein... Natürlich eignet sich nicht jeder als Tierhalter aber man kann Tieren auch in Wohnungen gerecht werden. Deshalb ist es kein Wunder das man dann woanders schaut, wenn das Tierheim so enggesteckte Vorstellungen hat. Aber Auffangstationen sind meist alternativ sehr gute Anlaufstellen!

von Princess01 am 12.11.2015, 14:08



Antwort auf Beitrag von Princess01

"Katzen nur zu zweit" - also wirklich, WIE abstrus! *ironieoff* Katzen sind keine Einzelgänger! Artgerechte Katzenhaltung setzt immer mindestens zwei Katzen voraus. Das ist so. Deshalb ist das auch keine "abstruse Forderung" der durchgeknallten Tierschützer, sondern höchst lobenswert, wenn auch Tierheime Einzelhaltung nur in Ausnahmefällen und auf die Katze abgestimmt zulassen. :-)

von miebop am 12.11.2015, 14:35



Antwort auf Beitrag von Princess01

Ich finde, das sind keine abstrusen Auflagen, außer vielleicht, dass Katzen raus müssen. So gern ich einen Hund hätte, ich würde nie einen in einer Wohnung halten und das auch vollkommen unabhängig von der Größe des Tieres ( Dackel sind z.B. Jagdhunde und das wird oft total verkannt!). Hier muss man z.B. eine relativ Hohe Summe bezahlen, wenn man ein Tier haben möchte. Da soll kein Kauf sein sondern ein wenig die finanzielle Lage und Bonität des Halters "checken". Dass gerade auf eine ausreichend große Haltungsmöglichkeit für Kleintiere geachtet wird, finde ich super! Auch da wird zu oft gedacht, ein Käfig so groß wie ein DIN A 4 Blatt reiche für ein, nich das einzeln gehaltenes, Tier! Ein wenig müssen die Tierheime ja schon versuchen, gute Zu Hause für ihre Tiere zu finden. Ja, viele schauen sich dann woanders um, da es auch andere, günstigere Tiere irgendwo gibt.

Mitglied inaktiv - 12.11.2015, 14:42



Antwort auf Beitrag von ConnyJ

Hallo, uns ging es auch schon 2 mal so, einmal haben wir einen Kaninchenbock in einer ca. 100 km entfernten Stadt bei einer Tierauffangstation abholen können und beim zweiten Mal musste ich deutschlandweit suchen und hab dann per Mitfahrzentrale einen Bock aus Bayern bekommen. Die Fahrt war für das Kaninchen nicht so stressig wie befürchtet, die Vergesellschaftung hat ihn mehr mitgenommen, war aber nach ca. 3 Tagen auch kein Problem mehr. Ich wünsche Euch viel Glück. Lg. Mandy

von Mandy2 am 12.11.2015, 17:33



Antwort auf Beitrag von ConnyJ

Ich würde mal private Notfallstationen suchen, eine Anzeige in ebay-Kleinanzeigen starten (vielleicht sitzt ja irgendwo ein einsamer Bock, dem seine Partnerin gestorben ist?), Zücher anrufen. Eine Bekannte von mir ist Züchterin und hält die Tiere teilweise in Gruppen. Ein Züchter nimmt auch Kaninchen auf, bevor sie ins Tierheim kommen und vermittelt sie privat weiter.

von Kasi2006 am 14.11.2015, 18:55