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trotz des strengen hundegesetzes 134 beißattacken auf menschen

Thema: trotz des strengen hundegesetzes 134 beißattacken auf menschen

Die Stadt Hamburg hat die strengste Hundegesetzgebung mit den umfangreichsten Auflagen für alle Hundehalter 134 Beißattacken von Hunden Die Zahl der Beißangriffe von Hunden ist trotz des scharfen Hundegesetzes kaum gesunken. Nach Informationen von NDR 90,3 haben die Behörden im Jahr 2011 134 Attacken von Hunden auf Menschen registriert. 2006 gab es 157 Zwischenfälle. Hamburg hatte 2006 ein Hundegesetz verabschiedet, das als eines der schärfsten in ganz Deutschland galt. Seitdem gelten genereller Leinenzwang für alle Hunde, Haltungsverbote für besonders gefährliche Tiere und Prüfungen für Hundebesitzer und ihre Vierbeiner. Die meisten Attacken von Hunden auf Menschen gab es 2011 im Bezirk Wandsbek ich würde sagen- es wird hier noch schwerer einen hund zu halten

von RM- am 03.02.2012, 13:10



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Kann keiner seinen Hund dann dort mehr artgerecht halten wenn grundsätzliche Leinenpflicht besteht. Ausser man hat ein sehr großes Gründstück zum austoben. Ich würde wohl eher bei den Haltern ansetzen als bei diesen "besonders gefährlichen Tieren"

von Früchtchen am 03.02.2012, 13:30



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mal kleinere-mal größere naja nun wird es eben noch strenger

von RM- am 03.02.2012, 13:40



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ICh bin beim TA .. Und wir betreuen das Tierheim Buchholz Ndh. Und nun haben wir vor 6-7 Wochen 4 Staff Welpen bekommen in HH wollte sie keiner haben In Buchholz sind solche Auflagen nichz vorhanden... Aber komisch näch.. die ach so bösen Kampfhund machen nur einen bruchteil davona us

von Kruemel_08 am 03.02.2012, 13:47



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von Kruemel_08 am 03.02.2012, 13:48



Antwort auf Beitrag von Kruemel_08

das geht in die hunderter-- max 600 pro hund pro jahr aber es sind nicht nur die listenhunde die es einem schwer machen eigentlich läufst du hier spießrute wenn du überhaupt einen hund hast der größer als 35 cm WR hat

von RM- am 03.02.2012, 13:59



Antwort auf Beitrag von Kruemel_08

Ja, dafür sind sie dann bei den TÖTLICHEN Beißattacken weit vorn. Natürlich machen sie einen immer geringeren Teil aus, weil sie glücklicherweise immer mehr aus unserem Stadtbild verschwinden. Braucht kein Mensch diese fehlgezüchteten und durchgeknallten Kampfbestien. Außer, man(n) hat Potenzprobleme oder einen anderen Schuß. Zucht verbieten, Haltung verbieten und gut ist. Dadurch wird die Welt nicht ärmer und die Tiere letztlich auch nicht.

von Caipiranha am 03.02.2012, 18:13



Antwort auf Beitrag von Caipiranha

mix seit jahren an erster stelle der beißstatistik steht mag daran liegen das es der meistverbreiteste hund in deutschland ist zitat * Der Schäferhund - der in Deutschland am weitesten verbreitete Hund - steht mit rund 200 Vorfällen an der Spitze der Beiß-Statistik.* Schleswig-Holstein Deutsche Schäferhunde incl. Mixe 29,5% Rottweiler incl.Mixe 11,9% Listenhunde incl. Mixe 4,6% Hamburg Deutsche Schäferhunde incl. Mixe 27,7% Rottweiler incl.Mixe 7,9% Listenhunde incl. Mixe 2,5% Bremen Deutsche Schäferhunde incl. Mixe 28,7% Rottweiler incl.Mixe 12,5% Listenhunde incl. Mixe 6,5% Brandenburg Deutsche Schäferhunde incl. Mixe 36% Rottweiler incl.Mixe 8,35% Listenhunde incl. Mixe 2,6% Hessen Deutsche Schäferhunde incl. Mixe 29% Rottweiler incl.Mixe 12,15% Listenhunde incl. Mixe 9,2% Berlin Deutsche Schäferhunde incl. Mixe 21,1% Rottweiler incl.Mixe 8,6% Listenhunde incl. Mixe 7,0% Rheinland-Pfalz Deutsche Schäferhunde incl. Mixe 28,7% Rottweiler incl.Mixe 10,1% Listenhunde incl. Mixe 5,9% Nordrhein-Westfalen Deutsche Schäferhunde incl. Mixe 28,6% Rottweiler incl.Mixe 10,9% Listenhunde incl. Mixe 9,1% Durchschnitt Deutsche Schäferhunde incl. Mixe 28,7% Rottweiler incl.Mixe 10,3% Listenhunde incl. Mixe 5,9%

von RM- am 03.02.2012, 18:39



Antwort auf Beitrag von Caipiranha

"fehlgezüchteten und durchgeknallten Kampfbestien" Welche Hundezuechtungen meinst du denn damit?

von Pamo am 03.02.2012, 19:05



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...

von SaRaNi am 03.02.2012, 19:09



Antwort auf Beitrag von RM-

Ich will hier einfach mal sagen, dass insbesondere Pit Bull Terrier die missverstandensten Hunde ueberhaupt sind. Wenn ich mir in Zukunft wieder einen Hund anschaffen kann, dann wird es mit Sicherheit ein Hund in Not sein und damit ist die Wahrscheinlichkeit eines pit bulls extrem hoch. Dieser hier stand letztens fast verhungert bei mir vor der Haustuer und leckte mir das Gesicht ab. Dann stellte er sich auf die Hinterbeine, legte mir die Vorderpfoten an die Schultern, schaute mir bittend ins Gesicht und liess sich davon nur abbringen waehrend er frass, frass und frass. So einen goldigen, lieben, traurigen, resignierten, missverstandenen Hund will ich behalten koennen.

von Pamo am 03.02.2012, 15:23



Antwort auf Beitrag von RM-

Der sogenannte Kampfhund ist bei den beissattacken ganz vorn und Milch ist schwarz, aufjedenfall wenn die BILD es behaupten würde Sorry aber wie leicht doch der Mensch manipulierbar ist durch den Medien. Der Staffordshire Bullterrier stammt ursprünglich aus England und ist dort auch unter den Namen Nanny Dog bekannt,wegen seiner ausserordentlichen kinderliebe und sehr hohen Reizschwelle. Das Problem liegt wieder einmal am anderen ende der Leine und an keiner Rasse. Und sobald ein SOKA einmal zubeisst läuft es non stop durch die Medien, weil man ja ein schwarzes Schaf braucht, wenn jetzt schon zum zweiten mal ein Husky Mischling ein Baby tot beisst oder auch immer wieder der Golden Retriever einmal austickt, will das keiner hören,weil dies ja die perfekten Familienhunde sind Und mich wundert es nicht das immer mehr Hunde egal welcher Rasse durchdrehen, wenn man bedenkt wie dermaßen überzüchtet der Mensch doch einige Rassen überzüchtet hat...traurig

von Crazygirl84 am 03.02.2012, 19:14



Antwort auf Beitrag von Crazygirl84

Ja, diese Kampfhundpropaganda ist Hetze! Der Pit Bull Terrier war bis in die 1980er der beliebteste Familienhund in den USA. Guck dir nur "Die Kleinen Strolche" an. Dann geriet er durch zwielichtige Gestalten in Verruf. Und jetzt steht er in einigen US-Staaten auf der Abschussliste - da werden Familienhunde, teils Begleithunde ihren Familien weggenommen und getoetet. Alles wegen der Hetze. Wenn das in meiner Stadt so waere, dann wuerden wohl 80% der Hunde in der Stadt sofort getoetet werden muessen, denn diese sind Pibbles oder Mixe. Kuerzlich hat jemand nach dem Verlust seines geliebten Hundes Selbstmord begangen. http://www.huffingtonpost.com/2012/01/30/nick-santino-commits-suic_n_1241949.html

von Pamo am 03.02.2012, 19:21



Antwort auf Beitrag von Pamo

Ich korrigere mich. Nick Santino ist der Hund nicht weggenommen worden, sondern er hat sich dem Druck gebeugt. Falls jemanden die Zwangseinschlaeferungen interessieren, werde ich gerne mehr dazu raussuchen.

von Pamo am 03.02.2012, 19:23



Antwort auf Beitrag von RM-

Trauriger Weise ist dies nicht nur in den USA so sondern war trauriger weise auch bis vor kurzen in unseren Nachbarland Holland so, die Hunde wurden aus den familien gerissen und tot woiedergebracht und das nur wegen der Rasse, sowas ist unglaublich. Hier ein Video von einen bösen Staffie http://www.youtube.com/watch?v=yFyD3KiGspU

von Crazygirl84 am 03.02.2012, 19:38



Antwort auf Beitrag von Crazygirl84

Dann kennst du sicherlich den Klassiker von Stanley. *Taschentuch raus* http://blip.tv/camp-cocker/just-one-dog-3033717

von Pamo am 03.02.2012, 19:47



Antwort auf Beitrag von RM-

weil sie von einer bestimmten Klientel von Hundebesitzern bevorzugt gekauft, verzogen und abgerichtet werden. Jedesmal, wenn ich einen Kampfhund irgendwo sehe, schau ich erst mal ans andere Ende der Leine und merke dann fast immer, dass ich mit diesen Leuten nichts zu tun haben möchte, und wenn der Hund noch so nett ist. Die Hunde sind sicherlich nicht schuld. Wobei man nicht vergessen darf, dass diese Hunde zum Kampf optimiert wurden durch jahrhundertelange Zuchtauslese. Das macht sich eben auch bemerkbar. Muskelpakete, ziemlich schmerzunemfpindlich, kaum Angriffspunkte für den Gegner und eine niedrige Reizschwelle war den Züchtern jahrhundertelang auch nicht ganz unrecht bei der Zuchtauslese.

von like am 03.02.2012, 21:32



Antwort auf Beitrag von like

Naja, auf die Pibbles trifft das jedenfalls nicht zu. Die sind zwar relativ schmerzunempfindlich wenn Kinder ihnen die uncoupierten Schlappohren langziehen, aber jahrhundertelang auf Kampf gezuechtet sind die nicht. Aber vielleicht sprichst du ja sowieso von einer ganz andere Zuechtung? "Kampfhund" ist ja ein schwammiger Begriff. Hier nochmal ein Bild von meinem Findling "Goldie". So benannt von meinem Kinde, weil seine Augen golden waren.

von Pamo am 03.02.2012, 21:47



Antwort auf Beitrag von Pamo

z.B. hier, Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/American_Pit_Bull_Terrier "Im Mittelpunkt der Zucht stand ursprünglich der Kampfwille, das Aussehen spielte keine Rolle, weshalb es sehr variabel ist.[1][2] Alle rassetypischen Eigenschaften des American Pit Bull Terrier lassen sich im Unterschied zu anderen Hunderassen auf die ursprüngliche Aufgabe des Hundekampfes zurückführen. [3]" und: "In Bezug auf die Situation in Nordamerika schreibt Todd Fenstermacher: „Mit der heute gerazu explodierenden Popularität der Rasse sind Züchter aufgetaucht, die wenig wissen, sich den Teufel darum scheren, was ein echter American Pit Bull Terrier ist. Diese Vermehrer kreuzen den American Pit Bull Terrier mit allen möglichen Hunden, züchten auf Aggressivität gegen Menschen, produzieren wesensschwache Hunde. Diese Hunde verkaufen sich billig, meist ohne Eintragungspapiere. Das Schlimme ist, sie nennen diese Hunde Pit Bulls, und viele glauben, es seien die gleichen wie der American Pit Bull Terrier“[13] " Dein Findling ist womöglich auch so ein armes Tier, das sich eine dubiose Gestalt als Schwanzverlängerung angeschafft und kurz drauf auf den Müll geworfen hat.

von like am 03.02.2012, 22:06



Antwort auf Beitrag von like

Hallo like, sicherlich hast du recht hinsichtlich meines Findlings. Die meisten Hunde hier sind Wegwerfprodukte und Pitbullmixe. Das macht den Findling natuerlich nicht zu einem schlechteren oder besseren Hund, Fakt ist dass das ein lieber Kerl war. Vielleicht weisst du es nicht, aber ich lebe in einer amerikanischen Zentrale der Hundekaempfe und sehe jeden Tag Pitbullmixe (ausserhalb von Hundekaempfen, da war ich noch nie dabei). Ich kenne viele dieser Tiere, fast jeder tierliebende Mensch hier mit Hunden hat so einen - einfach weil sie am dringendsten ein Zuhause brauchen. Von daher muss ich da nichts googlen, das ist kein theoretisches sondern praktisches Wissen. Ich vermute mal, dass du dich im Gegensatz zu den meisten ein bisschen mit dem Thema beschaeftigt hast und daher auch weisst, dass ein professionell abgerichteter "Kampfhund" nicht menschenaggressiv ist. Deshalb kannst du kleine Kinder sehen, die im Ring stehen und ihren Hund anfeuern, den gegnerischen Hund zu toeten. Ein professionell abgerichteter Hund wird sich bspw. einem anderen Hund gegenueber so verhalten: Schwanzwedeln, seitlich auf den Hund zugehen, Kopf des anderen Hundes lecken sodass dieser den Kopf hebt und dabei die Kehle nach oben haelt. Dann reisst der Kampfhund dem anderen Hund die Kehle raus und toetet ihn ohne Vorbereitung. Diese Hunde werden wie ein Augapfel gehuetet, davon kenne ich nur einen weil er eingezogen wurde und nun in einem Schutzheim fuer ehemalige Kampfhunde lebt. Die meisten Pibbles sind natuerlich nicht professionell abgerichtet und sind ganz normale liebe Kerle. Am 20.2. bin ich als Zeugin vor Gericht geladen in einem krassen Fall von Tierquaelerei, bei dem ein Rottweilermix auf meinen Einsatz hin den Eigentuemern weggenommen wurde - was sehr kraeftezehrend war, denn niemand kuemmerte der Fall bis ich einen grossen Aufstand machte. Ich hoffe, dass die Angeklagte mehr als ein lebenslanges Tierhalteverbot bekommt, aber das wird wohl nicht der Fall sein. Jedenfalls werde ich weiterhin ab und zu an ihrem Haus vorbeifahren um sicherzustellen dass sie nicht wieder ein Tier im Garten hat. Wenn du magst, drueck die Daumen am 20.2. Anbei ein Bild vom Hund ca. 4 Wochen nachdem sie eingezogen wurde - das Fell faengt an nachzuwachsen.

von Pamo am 04.02.2012, 04:43



Antwort auf Beitrag von Pamo

ich wusste, dass du in Amerika lebst und ich weiß auch, dass da die Problematik nochmal etwas anders ist als hier in Deutschland. Ich bezweifle allerdings, dass die meisten Pitbulls, die bei euch gehalten werden, wirklich "professionel" abgerichtet sind. Dazu speche ich dem Gros der Hundekampfbegeisterten einfach den nötigen Intellekt ab. Die werden halt scharf gemacht - egal auf was. Hauptsache ein Hund, der beißt. Von Nichthundekampfdurchführenden, die ihn einfach nur als Statussymbol, sprich Schwanzverlängerung brauchen, werden die Hunde wahrscheinlich gar nicht groß abgerichtet, aber wahrscheinlich auch nicht artgerecht oder überhaupt erzogen. Du weißt sicher selber, was bei einem Hund dieser Muskelkraft, Vitalität und gegebenenfalls Dominanz dann herauskommen kann. Da der Hund für den Kampf gezüchtet ist, eignet und neigt er eben mehr dazu als andere Rassen, die zu ganz anderen Zwecken gezüchtet wurden. Deshalb würde ich ein generelles Zuchtverbot begrüßen, denn kein Hund sollte Hundekämpfen dienen müssen. Dass dadruch das Problem nicht wirklich eingedämmt werden kann, ist mir auch klar - die entsprechenden Personen suchen sich halt dann die nächstbest geeignete Rasse für ihren Zweck. Es gibt ja noch genug Hunderassen, die für ganz ähnliche Zwecke gezüchtet wurden, und die man dann womöglich durch Einkreuzen von anderen noch geeigneter machen kann. Kreuz mal einen Mali mit einem Rottweiler - gibt bestimmt auch ein sehr geeignetes "Produkt". Es ist ein schwieriges, schlimmes Thema - wegen der Menschen, die dahinter stecken, nicht wegen der Hunde.

von like am 04.02.2012, 15:55



Antwort auf Beitrag von like

Like, da bin ich vollkommen deiner Meinung und finde dass du vollkommen recht hast. Professionell abgerichtet ist kaum einer und sowieso ist die einzige Loesung ist Kastration, Kastration, Kastration. Deshalb arbeite ich in einer Gruppe mit, die kostenlose Kastrationen fuer die Tiere von Menschen mit niedrigem Einkommen bietet. Es ist ein Tropfen auf den heissen Stein. Bis dahin werden noch viele Tiere sterben, nur im staedtischen Tierheim sind das jaehrlich ca. 14.000 Tiere die kein Zuhause finden und deshalb getoetet werden.

von Pamo am 04.02.2012, 19:04



Antwort auf Beitrag von Pamo

Wobei ich nochmal deutlich machen will, dass ich nicht dafuer bin die Anzahl von Pibbles zu reduzieren, weil ich sie fuer so gefaehrlich halte, sondern weil es einfach nicht genug Zuhause fuer sie gibt. Generell finde ich es schoen, wenn ein Hund eine ordentliche Groesse hat und ein Schosshuendchen ist nicht nach meinem persoenlichen Geschmack. Siehe das Huendchen meiner Schwaegerin - der gefaellt mir.

von Pamo am 04.02.2012, 19:16



Antwort auf Beitrag von Pamo

Irish Wolfshound sind toll (das ist schon einer, oder?). Absolut imposante und gleichzeitig elegante Hunde mit interessanter Geschichte (kennst du z.b. die Sage von Gelert?) Zu Hause in der Wohnung wär das aber nichts für mich. Man muss im Bett auch noch mit ihnen kuscheln können... Außerdem haben sie ja leider eine extrem kurze Lebenserwartung. Über 7, 8 Jahre kommt da kaum einer. Bin aber auch kein Kleinhundhalter - Ich hab die Hunde gern auch zum Reiten, Joggen, Wandern dabei und bin auch sonst gern sportlich aktiv mit Hund. Das geht nicht mit jeder Rasse bzw. jeder Größe. Bisher hatte ich immer Schäfermix und jetzt einen Großpudel.

von like am 05.02.2012, 01:08



Antwort auf Beitrag von like

Ah, jetzt habe ich die Sage ergooglet. Traurig und bewegend! Ja, der Hund ist so ein Irischer Wolfhound. Ein sehr ruhiges Tier, mit dem groessten Hundekorb den ich je gesehen habe. Wenn man ihn krault, dann beginnt er sich seufzend anzulehnen - immer staerker - uaaaaahhhh.

von Pamo am 05.02.2012, 04:19