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Tipps von Hundeerfahrende bitte!

Thema: Tipps von Hundeerfahrende bitte!

Ist nicht der erste Hund, aber der erste eigene, da ist es ja sowieso etwas anderes. Er hat "nur" zwei relativ harmlose Macken. Aber erstmal seine Vorgeschichte: Unser Hund ist 4 Jahre jung, seit 3 Monaten bei uns. Davor hatte er bereits 5(!) verschiedene Familien(wir sind die 6 innerhalb von 3 1/5 Jahren). Er kommt aus Griechenland, wurde mit 8 Monaten nach Deutschland geholt. Er muss so einiges hinter sich haben(Reaktionen in bestimmten Situationen zeigen dies :((( ). Er ist ansonsten ein sehr lieber Hund, welcher die Kinder vergöttert und extrem verschmust ist(das sollte eine Katze werden, sagt mein Mann immer *g*), was aber seiner Vergangenheit zu zuschreiben ist. Er hatte panische Angst davor Auto zu fahren, er dachte wohl immer, er wird wieder abgeben :( Das hat sich inzwischen gelegt. Er nimmt gut zu(war extrem mager) und entwickelt sich ansonsten wirklich zu einem tollem Hund. Nun zu seinen Macken: Die Vorbesitzerin lies ihn immer im Bett mitschlafen Unser Problem ist, dass wir im Wohnzimmer schlafen, darum fällt ins Wohnzimmer sperren bzw. Schlafzimmertür zu machen schon mal weg. Wohnzimmertür zu machen geht auch nicht, ab und an kommt meine kleine Tochter noch zu uns ins Bett. Küche fällt auch weg, da ist keine Tür. Über das Türgitter, welches wir wieder anmotiert hatten, springt er rüber(dabei ist er gar nicht sooooo groß). Bad fällt wegen Platzmangel auch weg. Er hat ein Körbchen, welches tagsüber auch genutzt wird und auch abends. Er weiß, dass er nicht ins Bett darf und schleicht sich nachts rein, wenn wir schon schlafen. Doof ist er also nicht. Ich merke es auch nur, weil er(das ist die zweite Macke) Nachts bellt, sobald er etwas aus dem Treppenhaus hört oder vor den Wohnungsfenstern. Und da wir in einem Mehrfamilienhaus mit Familien welche ebenfalls Kinder haben wohnen, soll er das nicht. Mal ist okay, aber nicht jede Nacht bis zu 5-10 mal Nicht, das wir ihn wieder abgeben müssen, das möchten wir alle nicht! Der Kleine Kerl hat schon genug durchgemacht und soll nun bei uns sein endgültiges Zuhause haben! Also her mit den Tipps!

Mitglied inaktiv - 08.05.2010, 12:06



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unser hund schläft in der box,sonst würde er sich auch ins bett schleichen... wegen dem bellen kann ich nichts sagen,passiert bei uns selten und hab ich dann auch nichts dagegen da sie ja aufpasst(wohnen sehr ländlcih)...

Mitglied inaktiv - 08.05.2010, 15:15



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Ich würde mich bei solchen Problemen an einen erfahrenen Hundetrainer wenden und diese Probleme mit diesem angehen. Unserer schläft in der Box, ist es aber auch nicht anders gewohnt.

Mitglied inaktiv - 08.05.2010, 15:43



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eure hunde müssen in eine box durch die nacht??? oje die armen kerle!!! würde ich NIE machen!

Mitglied inaktiv - 08.05.2010, 17:35



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öhm... ja,und die box ist keine strafe sondern eine sichere rückzugsmöglichkeit für den hund. unsere hundetrainerin hat uns das wärmstens empfohlen und es ist für uns genau richtig :o)

Mitglied inaktiv - 08.05.2010, 17:50



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Ich hab nämlich absolut keine Lust, morgens schon in einen Hundehaufen oder in eine Pfütze im Schlafzimmer zu treten. Meiner schläft übrigens gerne drin, liegt auch tagsüber oft drin und pennt.

Mitglied inaktiv - 08.05.2010, 18:07



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warum solltest du in eine pfütze im schlafzimmer treten? ist den hund nicht stubenrein? wir gehen mir unserem hund um 22uhr nochmals raus und dan schläft dieser bis um 8 oder 9uhr und dan gehe isch wieder raus! der macht doch keine pfütze oder hundehaufen ins haus. ja in der box liegen finde ich ok aber nicht in der nacht einsperren. ich glaube du hättest auch keine freude wenn man dich in ein kleines zimmer sperren würde!!

Mitglied inaktiv - 08.05.2010, 20:45



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Unsere Hunde haben als Welpen im Kennel geschlafen. Nun sind sie soweit erzogen, daß sie da schlafen, wo sie sollen-nämlich unten im Treppenhaus, da haben sie ihren Platz oder liegen vor der Eingangstüre. Nach oben dürfen sie nicht, das wissen sie und wo genau sie unten liegen, ist mir Jacke wie Hose. Ist ja genügend Platz für die beiden. Besorg Dir einen Kennel und gewöhne das Tier erst mal minutenweise dran, dann länger (z.B. wenn Du einkaufen gehst) und schließlich nachts. Wichtig dabei: Du darfst den Kennel NIE zur Bestrafung verwenden, es muß immer ein "schönes" Erlebnis für den Hund sein, wenn er sich darin zurückziehen darf. Anfangs kann man auch mal ein Spielzeug oder etwas leckeres zum Kauen mit hineingeben. Später kannst Du dann die Türe offen lassen, wenn der Hund ihn als seinen Schlafplatz akzeptiert hat. Unsere würden heute noch im Kennel schlafen, wenn er noch da wäre. Wir haben ihn einfach irgendwann durch ein schönes Hundebett eingetauscht und das wird angenommen. Wäre jetzt mein Vorschlag und so hat es auch schon bei vielen Leuten, die ich kenne, funktioniert. Letztendlich ist aber jedes Tier anders.. Einen Hund mit dieser Vergangenheit in einer kleinen Wohnung im Mehrfamilienhaus zu halten ist aber schon..nun ja, ich würde sagen "mutig". Hoffentlich kann er bei euch bleiben. @smokey Ein Tier, welches sich in seiner "Höhle" geborgen fühlt, ist mit Sicherheit nicht "arm", sondern zufrieden damit. Ich würde einen gut sozialisierten, ausgewachsenen und erzogenen Hund, der keine Probleme macht, auch nicht über Nacht einsperren. Die Betreffenden, die das tun, haben aber sicher gute Gründe dafür! Stella

Mitglied inaktiv - 08.05.2010, 21:18



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Wir haben einen 14 Wochen alten Welpen, der zu 99% in der Nacht durchschläft. Und dieser Welpe wird auch nachts den Rest seiner Welpen- und Junghundzeit in dieser Box verbringen. Erstens bin ich kein Hund, zweitens wär mir es egal wenn ich nachts in einem kleinen Zimmer wäre, wenn ich mich dort wohlfühle.

Mitglied inaktiv - 09.05.2010, 09:00



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Kann das sein, dass Ihr so eine kleine Wohnung für 5 Personen habt? Nur knapp 60m2? Oder verwechsel ich Dich? Generell würde ich sagen, dass ein Hund in einer so kleinen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus eher nichts zu suchen hat. Ansonsten würde ich eine hundeschule empfehlen, da können sie sich sicher mit den Problemen befassen.

Mitglied inaktiv - 08.05.2010, 19:21



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Da liegst du richtig. Wir sind viel und gerne draussen unterwegs, der Hund immer mit(ausser wenn wir einkaufen einmal die Woche, sonst ist er immer dabei). Wir sind alleine schon 2 Std. werktags unterwegs zum Kindergarten(Hin- und Rückweg) und ich fahre mit ihm jeden abend eine Stunde Rad(bei jedem Wetter!). Am Wochende sind wir mind. 1x im Tierpark mit Hund. Abends ist es allerdings eng im Wohnzimmer, wenn ich das Bett ausklappe, was allerdings selten vor 22 Uhr ausgeklappt wird. Aber sein Körbchen hat seinen festen Platz und muss auch nicht weichen, wenn das Bett ausgeklappt ist. Und morgens wird das Bett ja auch gleich wieder eingeklappt. Box ist eine Möglichkeit, er kennt so etwas schon vom Autofahren inzwischen. Danke euch!

Mitglied inaktiv - 08.05.2010, 21:08



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...die gibt es in allen möglichen Größen und der Hund soll ja schließlich nachts auch schlafen und nicht Samba tanzen. Alternative wäre noch anleinen, wenn Ihr eh die Tür auf habt, würdet Ihr den unwahrscheinlichen Fall einer Strangulierung (mit der jetzt sicher einige aufwarten werden) hören.

Mitglied inaktiv - 08.05.2010, 22:04



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Sorry, das ich nun Frage...aber bist du Nachts im Bett angebunden?? Ich kann sowas einfach nicht verstehen.... Man sollte einfach mit dem Hund üben üben üben...dann klappt das auch irgendwann! Lg

Mitglied inaktiv - 08.05.2010, 22:07



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Ich bin kein Hund.

Mitglied inaktiv - 08.05.2010, 22:11



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Nun ja.... SOWAS find ich echt schrecklich...! Sowas würd mir nichtmal im schlaf einfallen.....

Mitglied inaktiv - 08.05.2010, 22:16



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wer sein hun din der box hat ist nur zu faul mit ihm dies zu üben!!! jeder hun dkann dies üben. warum darf der hund nicht auch mal in der nacht herumlaufen. stellt euch vor, ein einbrecher kommt ins haus; hallo für was habt ihr denn einen hund? mein hund ist auch für die sicherheit da nützt eine box echt wenig. unser hund schläft im wohnzimmer (wir haben da keine tür) und das klappt super! man kann es sich eben auch bequem machen mit dieser box!!! für währe dies ein tierschutzthema!!! geht für mich überhaupt nicht! im auto für die sicherheit völlig ok aber zuhause???? nei NIE

Mitglied inaktiv - 08.05.2010, 22:41



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informier dich doch erstmal richtig bevor du so rumposaunst.

Mitglied inaktiv - 08.05.2010, 23:17



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So ein Schwachsinn. Unserem Hund ist es wurscht, ob jemand ins Haus rein kommt oder nicht. Würde der Tod vor der Türe stehen, stünde er schwanzwedelnd mit Plüschmaus im Maus vor ihm -aber bellen würde er nicht, das macht sie so auch nicht. Unsere Hunderasse ist zum bewachen ausgesprochen ungeeignet und das wusste ich auch vorher. Ein Grund mehr, warum wir uns für diese Rasse entschieden haben, denn ein Kläffer wäre mir nicht ins Haus gekommen. Ich hab einen Hund als Gefährten und Freund für mich und die Kinder, sicherlich nicht um das Haus zu bewachen, mal ganz davon abgesehen daß kein Mensch vor unserer Teddy-Fußhupe Angst hätte. Mit bequem machen hat das nichts zu tun. Uns wurde sogar empfohlen, den Hund in der Box zu lassen, bis er mindestens ein Jahr alt ist und das werden wir auch so machen. Alternativ könnte ich mir natürlich auch nen Aussenzwinger zulegen *ironieoff* Für dich wäre das ein Tierschutzthema ? Soso.... Ich an deiner Stelle würde mich erstmal informieren und dann rumlabern.

Mitglied inaktiv - 09.05.2010, 09:07