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nochmal: hund der mitläuft ...

Thema: nochmal: hund der mitläuft ...

hallo nochmal, ich schreib noch nen neuen beitrag, weil der andere schon etwas runtergerutscht ist ... danke erstmal an alle, die mir mut gemacht haben ! es ist nicht so, daß wir keine zeit für hund hätten, wir sind alle viel zuhause, im garten, auch mal unterwegs ... mir machen nur diese ganzen berichte so sorgen, daß dann der hund viel mehr zeit als die kinder in anspruch nimmt, das ginge einfach nicht. nun habe ich ja auch tips bekommen und muß nochmal nachfragen: also im tierheim hier gibt es grad nichts passendes, wir waren schon da ! die hunde sind nicht für kinder geeignet oder uns zu klein (wir hätten gerne so ab 45 cm, also nichts ganz ganz kleines) oder nicht für anfänger geeignet. wo suche ich dann ? welpe trau ich mir wegen anfänger nicht so ganz zu ... eine sogenannte "arbeitsrasse" sollte es ja lieber auch nicht sein ... mein traum wäre: so 1-4 jahre kurzes fell, ab 45 cm groß und kann "ein bisschen" alleine bleiben, weil ich nach eingewöhungszeit auch wieder halbtags arbeite. hundeschule für kleinere probleme kann ich natürlich schon einmal die woche besuchen, ich will auch mit dem hund spaß haben und von und mit ihm lernen, aber eben nicht täglich viele stunden müssen ! ich bin echt froh über jeden hinweis, der mir bei der suche hilft. danke euch schonmal, ihr seid klasse ! Natascha

Mitglied inaktiv - 24.08.2010, 22:49



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Ich habe Dir Post geschickt LG Ylenja

Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 00:48



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Auf den HPs vieler Zuchtverbände werden auch ältere Hunde vermittelt, da lohnt sich dann auch mal ein Blick bei den sog. "Arbeitsrassen", denn die Anforderungen dieser Hunde sind den bisherigen Besitzern bekannt. Oder Google mal nach Euch gefallenden Rassen und "in Not"... Auch da gibt es mitunter eigene Vereine. In den dritten Fernsehprogrammen gibt es die Sendung "Tiere suchen ein Zuhause", auch hier: schauen und auf die HPs im Internet gehen.

Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 06:54



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Huhu Wir haben unsere Hündin von einer Riervermittlung, Nähe Köln. Unsere Leika ist aus der Slowakei....und der herzallerliebste Hund der Welt, so eine Treue Seele!!! Ich würde nur noch einen Hund aus dem Ausland haben wollen, gerade wenn man Kinder hat, denn diese Hunde sind viel viel sozialer und dankbarer als andere. Guck mal hier: http://www.tierfreunde-rheinland.de/index.htm dann links auf Vermittlungshunde

Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 07:09



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Hallo Natascha, erstmal vorweg: Einen Hund, der "mitläuft" gibt es nicht. Du musst 3 mal am Tag mit ihm raus. Und das nicht nur mal kurz zum Pipi machen lassen. Gerade ein etwas größerer Hund braucht etwas mehr Auslauf, sonst stellt der dir die Bude auf den Kopf. Da musst du einfach mind. 1,5 Std einplanen - bei jedem Wetter. Wenn Kinder im Haus sind, würde ich IMMER einen Welpen nehmen. Die 3-4 Wochen, bis er sauber ist, kriegt man rum. Ein älterer Hund (ab 1 Jahr) hat bereits versch. Verhaltensweisen verinnerlicht und du weisst nie, welche Erfahrungen er bereits gemacht hat. Auch, ob dieser Hund dann problemlos alleine bleibt, weisst du nicht. Einen Welpen kannst du dir erziehen. Überlege dir das nochmal mit dem Welpen. Denke, da seid ihr besser dran. Gruß Makira

Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 07:37



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***Du musst 3 mal am Tag mit ihm raus. Und das nicht nur mal kurz zum Pipi machen lassen. Gerade ein etwas größerer Hund braucht etwas mehr Auslauf, sonst stellt der dir die Bude auf den Kopf. Da musst du einfach mind. 1,5 Std einplanen - bei jedem Wetter.*** Diese Aussage halte ich persönlich für Schmarrn, sorry. Wir haben nur einen kleinen Hund, gehen aber häufig mit unserer Bekannten, die einen Neufundländer hat, spazieren. Sie geht morgens eine kleine 15-Minutenrunde und mittags nochmal eine größere Runde mit uns zusammen. Und komischerweise stellt der Hund zu Hause nicht die Bude auf den Kopf, weil sie ihn auch anderweitig auslastet. Wir gehen morgens kurz zum pieseln in den Garten, mittags ne Dreiviertelstunde bis Stunde und abends nochmals 15 Minuten. An manchen Tagen, wenn wir jemanden mit Hund besuchen gehen wir nur morgens und abends 15 Minuten, weil unser Hund durchs toben mit den anderen so platt ist, daß ich sie mehr oder weniger zur Türe rauszerren muss, weil sie freiwillig nicht mehr gehen und lieber die ganze Nacht über die Beine zusammenkneifen würde ;-)

Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 16:38



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Wenn der Hund einmal 15 Min und einmal ne Stunde rausgeht, ist man ja schon auf 1:15, oder? Und in den Garten pinkeln geht gar nicht, finde ich. Außer der Garten ist riesig und es werden Ecken angepinkelt, die absterben dürfen. Unsere Nachbarn haben einen recht kleinen Hund. Der pinkelt früh morgens und spät Abends in den kleinen Garten. Dort, wo er immer hinpinkelt, ist alles abgestorben. Sieht nicht schön aus. Auch tut mir das Tier leid, die Besitzer gehen 1-2 mal am Tag mit ihm höchstens 15-30 Min mit ihm spazieren. Tolles Hundeleben. Natürlich reichen kürzere und weniger Gänge bei älteren Hunden. Aber bei jungen, fitten Hunden halte ich 2 längere Gänge pro Tag von mind. einer halben Stunde und einen kürzeren für notwendig. Spielen und toben mit anderen Hunden eingeschlossen. Unser Hund stellt auch nicht die Bude auf den Kopf, wenn er mal notfallmäßig nur kurze Gänge bekommt oder ausnahmsweise mal in den Garten pinkeln muss, aber ich merke ihm dann schon an, daß er es vermisst, rumzuschnüffeln, durch Felder zu toben, im Bach zu plantschen,... Zu Hause spielen die Kids auch noch mit ihm. Ansonsten muss er jeden Tag so 4-5 Std. am Vormittag alleine bleiben. Da schläft er dann, weil er morgens i.d.R einen längeren Spaziergang von ca 45 Min. bekommt. Gerade im Sommer liebt er diese langen Gänge frühmorgens und kommt immer recht glücklich heim, frisst und dann pennt er, bis ich nach Hause komme. Ich wollte mit meinem Posting nur vermitteln, daß Lebewesen angeschafft werden und nicht nur Schmusetierchen und Spielkameraden für die Kids. Hundespaziergänge dienen ja nicht nur der Entleerung von Darm und Blase, sondern auch der Psyche des Hundes. Das ist meine Meinung. Wir haben übrigens einen Labbi-Husky-Mix. Der braucht ein bissl mehr Bewegung und schwimmt für sein Leben gerne. Gruß Makira

Mitglied inaktiv - 26.08.2010, 09:41



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***Und in den Garten pinkeln geht gar nicht, finde ich*** Ich hab morgens weder die Zeit noch die Lust, um mit dem Hund aufs Feld zu rennen, damit er pieseln kann (dazu müsste ich morgens 15 Minuten einfach hinlaufen, die Zeit hab ich einfach morgens nicht) . In unserem Vorgarten ist nix abgestorben, nix gelb oder so, ich hab ne Kanne mit Wasser parat stehen und giesse gleich drüber, damit es nicht anfängt zu müffeln und damit das Gras keinen Schaden nimmt. ***die Besitzer gehen 1-2 mal am Tag mit ihm höchstens 15-30 Min mit ihm spazieren*** Meinen Hund muss ich je nach Wetterlage auch erst überzeugen, daß spazierengehen gesund ist ;-), aber 15-30 Minuten sind zu wenig, da geb ich dir voll und ganz recht. ***Wir haben übrigens einen Labbi-Husky-Mix. Der braucht ein bissl mehr Bewegung und schwimmt für sein Leben gerne.*** Das ist halt ne Rasse, die lauffreudiger ist. Aber nicht alle großen Hunderassen sind so. Mir gings nicht um die Zeit ansich, mir gings um die Pauschalisierung, daß der Hund alles zerlegt, wenn er nicht mindestens 1.5 Stunden unterwegs war und dreimal am Tag draussen.

Mitglied inaktiv - 26.08.2010, 09:58



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***Wenn der Hund einmal 15 Min und einmal ne Stunde rausgeht, ist man ja schon auf 1:15, oder? Und in den Garten pinkeln geht gar nicht, finde ich. Außer der Garten ist riesig und es werden Ecken angepinkelt, die absterben dürfen. Unsere Nachbarn haben einen recht kleinen Hund. Der pinkelt früh morgens und spät Abends in den kleinen Garten. Dort, wo er immer hinpinkelt, ist alles abgestorben. Sieht nicht schön aus. Auch tut mir das Tier leid, die Besitzer gehen 1-2 mal am Tag mit ihm höchstens 15-30 Min mit ihm spazieren. Tolles Hundeleben. Natürlich reichen kürzere und weniger Gänge bei älteren Hunden. Aber bei jungen, fitten Hunden halte ich 2 längere Gänge pro Tag von mind. einer halben Stunde und einen kürzeren für notwendig. Spielen und toben mit anderen Hunden eingeschlossen.*** Super Posting! Genau meine Meinung!

Mitglied inaktiv - 28.08.2010, 08:08



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hi, hab Dir ne PN mit nem link von meiner HP geschickt; Collies sind zwar etwas größer und nicht kurzhaarig, haben dafür den Vorteil von absolut kinderlieb, sehr viel (nicht nur!!!) selbsterziehend nur durch beobachten, moderate Spaziergehzeiten und haaren nicht. Viele wollen immer Labbis oder Jackys, aber die sind deutlich arbeitsintensiver. Meiner will eher dabei sein als ständig bewegt werden. Wnn meine Kinder zum Beispiel diesen alten Kinderreim singen, "machet auf das Tor" und zwei Kinder ein Tor bauen, dass die andren durch laufen können, läuft der Collie selbstverständlich auch mit durch.... oder der Hund geht mit Inlinern oder bringt mal die Flaschen in den Keller, macht das Licht an... so etwas findet sie deutlich besser als zwei Stunden über die Feld laufen und das alles lernt sie alles so nebenher und wenn sie es mal verstanden hat, dann für immer. Einer meiner Welpen hatte es bei seinen neuen Besitzern schon am dritten Tag raus dass wenn er mit der Nase an den Schulöffel im Flur stößt, es klingelt. Die Leute sind dann immer raus und das macht er jetzt automatisch - wenn er dringend raus muß, klingelt er.... (der rechte auf dem Bild) Wir hatten z.B. auch Hunde im Wurf, die mehr arbeiten wollten, die gingen halt dann an Ausbilder, aber generell ist ein Collie unglaublich anpassungsfähig- macht alles mit, was Du von ihm möchtest, gibt aber auch Ruhe, wenn es angesagt ist (kein Bellen hinterm Zaun oder wenn es klingelt). Für uns mit drei Kindern perfekt. Halt kein Wachhund. cu eva www.hecrileans.de

Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 15:41



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... wollte noch sagen... bei uns durften sich die Leute natürlich schon Farbe/GEschlecht aussuchen.... die endgültige Wahl für den einzelnen Hund haben wir alle zusammen aber erst in der 7. Woche oder so getroffen.... eben weil man da die Charaktere schon besser einschätzen konnte und besser wußte, wer zu wem passt. Weil was soll eine Sportskanone bei einem älteren Ehepaar, ein gemütlicher bei einem Jogger? Egal, für welchen Hund Du Dich entscheidest, ein guter Züchter - also ein RICHTIGER mit Prüfung und Nachweisen etc.. - hilft Dir bei der Auswahl, er kennt die Welpen ganz genau. Du solltest auch aus einer Hausaufzucht kaufen, gerade bei Kindern. Welpengebäude außerhalb der Wohnbereich sind eher nichts - wie soll der Hund Alltagsleben kennen lernen. Als wir unsere Welpis mit 10 - 12 Wochen abgegeben haben, waren die meisten schon stubenrein, das ging eben durch die Hausaufzucht nahezu automatisch. Auch waren sie leineführig und konnten schon Sitz und auch schon einige Stunden alleine bleiben. Also ein Züchter macht sich da viel Arbeit und wenn Du jemanden findest, dem Du da vertraust, ist auch ein Welpe vollkommen okay. Denk` dran, innerhalb von meist nur sechs Monaten (je nach Rasse) haben mittelgroße Hunde ihre endgültige Schulterhöhe fast schon erreicht.... eva

Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 15:50



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Ich kann dir diese beiden anbieten, beide lieb und dankbar fuer jede Zuwendung. Ich habe die beiden gerade noch schnappen koennen, als der Hundefaenger sie holen und zum Einschlaefern bringen wollte: Cassie, Schaeferhundmix http://www.petfinder.com/petdetail/17239817 Heidi, Dobermanmix, Cassies Tochter http://www.petfinder.com/petdetail/17177947

Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 18:59



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Ich würde mit Kindern niemals einen ausgewachsenen Hund nehmen. Ein Welpe ist immer das schwächste Glied im Rudel und wenn ihr aufpasst bleibt es das auch. Ein grösserer Hund, der den Kindern schon körperlich überlegen ist halte ich für problematisch. Terrier würde ich nie nehmen, die sind zu unberechenbar. Collies sind sicher nicht schlecht, ich habe bis jetzt nur sehr ruhige gesehen. Wir haben zur Zeit nur einen Dackel, aber ich liebe Dackel. Der braucht aber etwas Humor und Durchsetzungsvermögen. Sonst bist du verloren. Aber unserer ist auch mit den Kinder super. Unsrer ist auch morgens alleine. Gruss Sabine

Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 20:19



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Wir haben damals auch unserem Traumhund gesucht und dafür eine Anzeige aufgegeben. Bei DHD Haustierforum. Die Resonanz war immens und wir hatten eine riesen Auswahl an Hunden, alles günstig bis umsonst. Vor 4 Jahren haben wir so unser Kimmy unseren Schatz gefunden, genauso wie du dir den Hund wünscht. Wir haben es nie bereut!

Mitglied inaktiv - 25.08.2010, 21:45



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Wie schon in einem anderen Beitrag erwähnt, würde ich auch einen Welpen holen, aus guter Zucht, Hausaufzucht. Wir haben nun schon zwei Tiere großgezogen, einen Yorkie und einen Bologneser. OK, die sind Dir zu klein, aber sicher gibt es auch in Deiner Wunschgröße liebe Rassen. Ich hatte mir vor dem ersten Hund auch viele Gedanken gemacht....schaffe ich das, kann ich so einem Hundebaby gerecht werden, wird meineTochter pfleglich mit dem Tierchen sein, muß ich wirklich jede Nacht alle zwei Stunden raus........................ Na ja, es war alles halb so wild. Beide Welpen waren so zuckersüß, anhänglich, verspielt, verschmust, eben wirklich gut aufgezogen. Beide waren fast stubenrein, einer konnte "Zeitungspinkeln" und hat die Nachtzeit damit einwandfrei überbrückt. Natürlich ging am Anfang schon noch einiges daneben, aber nach ein paar Wochen war das Problem erledigt. Dafür haben wir nun zwei tolle Hunde, die bei uns aufgewachsen sind, die auch mal alleine bleiben können, von denen wir wissen wo sie herkamen, und einen großen Teil der Prägung selbst übernehmen konnten. Und wir holen uns nun noch einen dritten :-) Dann ist aber Schluß. Es ist nicht zu verschweigen, daß die Tiere Beschäftigung und Auslauf brauchen. Ich weiß nicht, wie alt Deine Kinder sind, aber meine Tochter und ihre Freundinnen übernehmen da schon einen großen Teil. Die Mädels sind zwischen 7-10 Jahren alt, und gehen gerne mal mit den Hündchen eine Runde. Spielen natürlich sowieso. Ich würde keinen älteren Hund zu mir nehmen, weil ich einfach die Vorgeschichte nicht kenne, und hier wirklich viele Kinder unterwegs sind. Und ein Hund mit 45cm kann schonmal ganz schön zubeißen, wenn ihm irgendwas nicht paßt. Rassebeschreibungen findest Du übrigens jede Menge im Internet, auch was Wesen und Charakter angeht. Dann mußt Du nur noch einen guten Züchter finden, und es paßt. Scheue Dich auch nicht, weite Wege zu fahren für den "richtigen" Hund. Um unseren Bologneser abzuholen, waren wir 2 Tage unterwegs. Viel Spaß bei der Suche. Gruß moppel03

Mitglied inaktiv - 26.08.2010, 12:19



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Wir haben einen "ausgemusterten" Zuchthund gekauft. Die ist total lieb und dankbar. Hundschule etc. machen wir nicht, ist nur ein kleiner Hund. Ich nehm sie immer mit zum Kiga dann hat sie gleich ihren Auslauf. Sie ist allerdings total anhänglich und total auf mich fixiert, kann sie nirgendwo in Pflege geben, die hat als ich kurz im Krankenhaus war 2 Tage nichts gefressen und nur an der Tür gesessen und gewartet. Hab auch 2 Kinder und einen Job und eine Katze, aber es klappt gut.

Mitglied inaktiv - 26.08.2010, 13:38



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Ich hab jetzt den unteren Beitrag nicht gelesen nur das was du hier geschrieben hast. Also wie ich herauslesen kann, habt ihr keine Erfahrung mit Hunden oder? Auch wenn jetzt sicher einige was sagen, aber Hunde aus dem Tierheim sind dann nicht das Richtige für euch. Alle die dort sind haben eine mehr oder weniger schlimme Vorgeschichte, sonst wären sie ja nicht dort. Solche Hunde sollten echt nur in erfahrene Hände abgegeben werden. Dann schriebst du dass dein Hund min. 45 cm groß sein soll. Meinst du insgesamt oder Stockmaß (also Rücken)? Du mußt bedenken dass gerade große Hunde gut erzogen sein müssen, weil sie doch sonst, mit dir spazieren gehen und du nicht mit ihnen ;) Kleine Hunde sollten natürlich genauso gut erzogen werden, aber mit denen wird man an der Leine leichter fertig. Wenn ihr viel zu Hause seid, ist es doch ok. Um die 6 Stunden kann ein Hund problemlos allein sein (als Welpe ist er allerdings wie ein Baby, pinkelt in die Wohnung und braucht eure Anwesenheit, schläft aber auch noch sehr viel. Ihr müßt ihn langsam an das alleinesein gewöhnen), Ihr solltet euch bloß im Klaren sein wo der Hund leben soll (also in der Wohnung oder einer Hütte, Zwinger?). Ein Hund muss!!! jeden Tag mind. 2 Stunden raus. Also mal ab und zu wenn man Zeit hat, ist nicht. Außerdem solltet ihr eine Welpen- und später Hundeschule besuchen. Viele denken eine Hundeschule wäre nur für den Hund, aber es ist hauptsächlich fürs Herrchen bzw Frauchen. Und es gibt da gaaanz viele Kleinigkeiten die man beachten muß die eine große Wirkung erzielen. Zum Schluß noch eine Frage, habt ihr euch Gedanken gemacht, was ihr im Urlaub mit ihm macht bzw wenn du mal krank bist? Habt ihr jemanden der ihn 2 Wochen nimmt? Hoffe ich konnte etwas helfen

Mitglied inaktiv - 28.08.2010, 08:04