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Noch immer Hubdeproblem :-(

Thema: Noch immer Hubdeproblem :-(

Hi, Bin echt am überlegen sie weg zu geben! Ist sie alkein wird alles kapputt gemacht, löcher an der Wand, zerkrazte Züren, 2 Translortkörbe total zerbissen und zerrupft. Seit Januar geht das nun so. Wenn sie alleine ist jault sie extrem. Ich habe das allein sein geübt, und selbst dann scherrt sie an der Maier und türen! Unsere letzte Lösung war dass wir ihr eine feste Box gekauft haben, sehr gross und hoch damit sie ausreichend platzt hat. Tja trotz üben und langsam herranführen war sie nach 15 min kaputt und verbogen. Sie ist 9 1/2 Mobate und noch nicht kastriert. Aber habe wenig hoffnung dass sie ruhiger wird. Ach ja den offenen Garten wurde umzäunt, trotzdem ist sie weg sobald ich sie unbeobachtet in den Garten lasse ( wir sind 1 seitig angebaut) ! Hat noch jemand Tipps? Habe schon etliches ausprobiert auch aus Büchern! Lg

von Bonny27 am 23.06.2012, 23:00



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Ich würde da zu einem Hundetrainer raten der ins Haus kommt und sich das ganze anschaut. LG

von Biankaline am 23.06.2012, 23:07



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Möglicherweise braucht sie auch auch noch eine andere Art der Beschäftigung. Vielleicht Kopfarbeit. Wir haben mit unserer fast 3jährigen Dalmatinerhündin sehr viel Glück gehabt. Aber nur ausreichend Auslauf reicht ihr auch nicht. Sie braucht auch viel "Futter" für den Kopf...Denkaufgaben, Suchspiele, kniffelige Dinge, die sie erst austüffteln muss...Vielleicht braucht sie einfach mehr, um ausgeglichen zu sein. Wenn wir eine halbe Stunde Suchspiele machen, wo sie sehr viel mit ihrer Nase arbeiten muss, ist sie mehr ausgepowert, als beim rumtoben mit ihren Kumpels.

von Drachenlady am 23.06.2012, 23:24



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Hundetrainer ins Haus. Alleinsein nochmal Aufbauen.

von cosma am 24.06.2012, 05:55



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Sie braucht bestimmt viel u regelmäßig geistige Beschäftigung. Wenn das mit der Hundetrainerin nicht funktioniert, vielleicht nochmal nach einem anderen Trainer Ausschau halten. "Hund nicht/schwer erziehbar" sollte nicht die Meinung eines Hundetrainers sein. Kann dir nach empfinden das das nervt und keine Art und Weise ist mit nem Hund zusammen zuleben. Da gibts aber bestimmt ne Lösung. Wahrscheinlich ist der Hund einfach nur unterfordert.

von Glücksfee11 am 24.06.2012, 10:59



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Welche Rasse ? Was machst du so mit ihr, um sie auszulasten ?

von mama von Joshua am 24.06.2012, 11:09



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Habe im Stress geantwortet...dachte der untere Beitrag war auch von dir! Dann ist meine Antwort falsch. Ganz großes sorry!!!

von Glücksfee11 am 24.06.2012, 11:27



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Hunderasse lässt sicht nicht bestimmen, sie kommt aus Rumänien aus einem der Tötungslager!! Es ist schwer für mich sie richtig auszulasten da ich einen sohn von 9 1/2 Monaten habe. Unterstützung hab ich keine Familie wohnt 100 km weit weg! Ich bin nicht mit hunden aufgewachsen. Wir bekanen sie eines Abends von Freunden geschenkt. Monentan ist es so dass wir kein Geld mehr haben um noch Hubdeschule ind Trainer zu besorgen! Tierärztin mein man müsste eine Hunde Verhaltenstherapeutin hinzu ziehen. Dazu sei gesagt dass mein Mann weder Hubdeschule noch Trainer für nötig hällt. Denke Werde jetzt zum dritten mal von vorbe mit ihr anfangen. Lg

von Bonny27 am 24.06.2012, 11:44



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Einige Sachen hierbei kann ich nicht verstehen. Ich lasse mir doch nicht eben mal so von "Freunden" einen Hund schenken OHNE mir das ganze zuerst mal in aller Ruhe zu überlegen und vor allem mal zu überschlagen, ob ich mir sowas überhaupt leisten kann. Man muss immer auch solche Sachen wie Hundeschule, Trainer oder sonstiges mit einplanen. Wenns eben alleine nicht klappt. Und wenn ich noch nie einen Hund hatte und noch ein so kleines Kind überlege ich dreimal...ein junger Hund bedeuetet eben sehr viel Streß, er beansprucht viel Zeit und eine sehr konsequnete Erziehung. Und wenn dann der eine dies für nötig hält und der andere das und man kommt auf keinen gemeinsamen Nenner, dann lasse ich es. Ihr braucht definitiv jemanden, der zu euch nach Hause kommt und euch dabei hilft, aus dem Hund ein angenehmes Familienmitglied zu machen- das kostet aber natürlich Geld. Und nicht zu knapp....wenn ihr das nicht habt und auch dein Mann der Meinung ist das sowas nicht nötig ist dann tut dem TIER den Gefallen und sucht jemanden, der sich damit auskennt und ihn nimmt. Und bitte nicht an die nächstbeste Familie mit Kindern weiterreichen die so gerne einen süßen Hund hätten.

von magicduck am 24.06.2012, 13:03



Antwort auf Beitrag von Bonny27

Ehrlich ? Bei diesen Umständen würde ich auch schauen daß ich an den Namen der Organisation komme, den Hund unter Angabe des Namens deiner Bekannten zurückgeben (soweit ich weiss, darf man nicht einfach nen Hund weitergeben) damit der Hund in eine Familie kommt, die seine Bedürfnisse erfüllen kann. Man lässt sich doch nicht einfach einen Hund schenken, schon gar nicht wenn man über den Hund nix weiss und noch ein Baby zu Hause hat. Ein Straßenhund hat das ein oder andere negative Erlebnis hinter sich, noch dazu kommt daß er mit 9 Monaten mitten in der Pubertät ist und die Ohren eh auf Durchzug stehen. Du schreibst auch, du hast kein Geld für die Hundeschule oder Trainer. Ich finde, gerade wenn man keine Hundeerfahrung hat, ist eine Hundeschule extremst wichtig. Was machst du, wenn dein Hund mal eine OP braucht oder eine Behandlung beim TA, die über die normalen Kosten hinausgeht, wenn du die Hundeschule schon nicht zahlen kannst ? Wie gesagt, gib den Hund an eine Familie ab, die die nötige Zeit und das Kleingeld für nen Hundetrainer hat, damit der Hund ein normales Leben führen kann. Und wenns unbedingt ein Hund sein muss....warten bis das Kind größer ist und dann einen Hund der zu euch passt.

von mama von Joshua am 25.06.2012, 08:11



Antwort auf Beitrag von Bonny27

Tut euch und dem Hund den Gefallen und sucht ihm eine Familie, die Zeit für ihn hat. Armes Tier :(

von februar2007 am 24.06.2012, 12:12



Antwort auf Beitrag von Bonny27

Du hast einen Hund, der wohl das erste Mal in seinem Leben ein richtiges Rudel hat. Das will er nicht verlassen udn jede Trennung bedeutet Schmerz, weil das Ur-Vertrauen, welches ein ordentlicher Züchter seinen Welpen mit schonendner und ansprechender Sozialisation bei bringt, hat sie einfach nicht. Mein Zücherwelpe hatte nie ein Problem mit dem Allein-Sein, wir haben den 12 Wochen-Welpen geholt und ich bin am nächsten Tag ganz normal für ein paar Stunden aus dem Haus, weil der Züchter schon vorgearbeiet hatte und der Hund behütet aufgewachsen ist, so dass er Urvertrauen entwickeln konnte. Der Hund ist nun schon 7 und da war nie was. Das ist bei Euch keine Frage von Training; der Hund ist einfach von Grund auf falsch gepolt. Er hat Angst, dass Du ihn alleine läßt und konnte nie ein Vertrauen auf Menschen entwickeln, welches ihm sagt: der kommt wieder. Der Hund hängt in der für ihn einschüchternden Umgebung (Tische, Stühle, verschiedene Bodenbeläge, Waschmaschine, Staubsauger, Hausklingel) an Dir und will nicht, dass Du ihn verläßt. Deshalb führt er sich so auf. Wenn überhaupt, schafft Ihr es nur, wenn Ihr Abseits von diesem Problem viel Vertrauen und Bindung aufbaut. Dass der Hund abhaut, ist auch ein deutliches Zeichen. Er fühlt sich dem Platz nicht zugehörig und dann verschwindet auch noch seine einzige Konstante für Stunden.: Du. Generell wundere ich mich aber schon, sorry, dass eine Tierschutzorganisation einem Hundeanfänger mit Kleinkind einen STraßenhund gibt. Wäre da ein halbwüchsiger vom ordentlichen Züchter nicht besser gewesen? Oder von mir aus ein kleinerer? Wenn ich weiß, wo meine Welpen hingehen, übe ich mit ihnen die spezifischen Anforderungen der Leute. Okay, die müssen dann 800.- für einen Rassehund mit Papieren zahlen, aber der Hund kann alleine bleiben, fährt Auto etc.. Wir hatten auch mal einen Labi-Mix aus dem Tierschutz und er HUnd wurde 16 oder 17 und hat bis zum Schluss vom Tisch geklaut, war nicht richtig stubenrein..... Ich denke es wäre besser, Du gibst ihn an erfahrene Leute ab, am besten irgendwo auf dem Land,wo er im Rudel einfach mit laufen kann und er Mensch keine hohen Ansprüche an ihn stellt. chris

von kal-el am 24.06.2012, 12:23



Antwort auf Beitrag von Bonny27

erstmal solltest du deine beiträge nochmal durchlesen, bevor du sie abschickst. das sind schon keine normalen vertipper mehr. dann würde ich versuchen, sie nicht so lange alleine zu lassen. wie lang ist sie denn alleine im durchschnitt? sind es mehrere stunden? warum sind es mehrere stunden? vergiß die bücher, ich glaube nicht,daß dein hund die bücher gelesen hat *grins* gehst du mit ihr zur hundeschule? ist sie zu wenig gefordert? ist ihr langweilig? ich kann dir nur den tipp geben, bevor sie alleine ist, noch ausgiebig mit ihr spazieren zu gehen. sie muß so richtig ausgepowert sein, müde. und dann versuchen ob sie sich hinlegt und schläft oder ob sie wieder randale macht. ansonsten hilft nur ein hundetrainer, aber der kostet.

Mitglied inaktiv - 24.06.2012, 13:20



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hallo, mal ganz unabhängig vom TE. In allen Hundeforen - auch hier - wird immer darauf hingewiesen, wie wichtig eine gute Sozialisation, ein guter Züchter für einen Hund sind Da wird ausgetauscht, worauf man beim Züchter achten, wohin man fahren sollte.... immer im Interesse, einen familientauglichen Hund zu bekommen. Und wenn es mal nicht so klappt, ist der Zücher schuld, weil er nicht Auto gefahren ist oder die Hunde zu viel drinnen oder sonst was..... auf der anderen Seite geht immer jeder davon aus, dass ein Straßenhund, der NICHT auf Menschen geprägt worden ist und NICHT von einem ordnentlichne Züchter ist, das alles noch lernen kann. Damit führt man die Ansprüche an die Züchter doch ad absurdum, weil wenn es jeder Straßenköter lernen kann, warum sollte es dann nicht JEDEr Welpe lernen können, die Ansprüche an den Züchter sind also Unsinn.... weil, wie ja jeder Straßenhund beweisen soll, ein Hund IMMER lernen kann, er braucht nur den richtigen Hundetrainer, die richtige teure Hundeschule.... also ernsthaft: wieso sollte sich also ein Züchter Mühe geben? Ich hatte schon viele Hunde und nicht jeder Hund schafft alles und die wenigsten, ihre Prägung zu durch brechen. Und dann gibt es auch einfach dumme, und/oder kognitiv nie oder nur sehr einseitig geförderte Hunde, die lernen es nie, wollen es auch in gewisser Weise nicht. Die folgen ihrem konditionierten Fahrwasser. Wenn solch ein Hund von der Straße in einen zivilisierten Haushalt kommt, ist das nicht nur für ihn schlimmm, sondern auch für die Besitzer. Nicht jeder Hund kann alles.

von kal-el am 24.06.2012, 14:25



Antwort auf Beitrag von Bonny27

wenn man keine Erfahrung, kein Geld und kleine Kinder hat? Seit ihr im Ernst davon ausgegangen, dass das problemlos eben mal so klappt? WENN das überhaupt mal so klappen soll, wie ihr euch das ansatzweise vorstellt, ist extrem viel Arbeit und Hundeverstand dazu nötig. Da ihr den als Ersthundebesitzer nicht habt und euch keine professionelle Aleitung leisten wollt, bleibt wohl nur der Weg ins Tierheim.

von like am 24.06.2012, 15:08



Antwort auf Beitrag von like

geben lassen, die ihn an die freunde vermittelt haben. 1. haben die freunde bestimmt vertragbruch begangen, indem sie ihn weiter gebeben haben 2. sollen die ganzen Organiationen, die wahllos Hunde aus dem Ausland her schaufeln und es dann nicht gebacken bekommen, die Hunde fachgerecht zu vermitteln mal sehen, wohin ihre falsch verstandene Tierliebe die armen Hundis dann bringt- und Verantwortung übernehmen. Ernsthaft: laß Dir den Namen der Organsation geben und ruf mit Impfbuch bewaffnet dort an. Und laß ihn abholen. und das nächste mal: VDH.de eva

von eva+kids am 24.06.2012, 16:39



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Dass ich obwohl ich nur gutes für sie will so zerpflückt werde. Wir haben einen sehr grossen garten wo sie sich austoben kann u d gehe noch mit ihr raus. Sie bekommt sehr viel Liebe von uns und sie wird neben dem Baby nicht vernachlässigt. Dass wir sie bekommen haben ohne vorankündigung ist nicht mein Fehler, wusste es ja nicht! Da ich weiss dass sie aus nicht guten Verhältnissen kommt will ich ihr ein sehr viel besseres Leben bieten. Ich spreche einfach noch mal mit der Tierärztin. Will nur sagen dass der Hund alles von uns bekommt was er braucht, liebe, verständnis, und Geduld. Wenn ich sie alleine lasse dann höchstens 45-60 min. Naja und ehe ich noch weiter zerrupft werde, sage ich danke für die giten Tips und noch einen angenehmen Sonntag

von Bonny27 am 24.06.2012, 17:54



Antwort auf Beitrag von Bonny27

du brauchst dich bei klaren Worten nicht zerpflückt fühlen. Es hat doch auch keiner angezweifelt, dass ihr das Beste für den Hund wollt. Alle, die Hunde aus solchen Verhältnissen holen, wollen das Beste für sie. Aber nur wenige sind sich bewusst drüber, WIE schwierig ein solcher Hund sein kann und dass Liebe, Verständnis und Geduld bei weitem nicht ausreichen, um daraus einen gut sozialisierten, familientauglichen Hund zu machen. Und bei mir schrillen beim Thema Hund aus Tötungsstation und kleine Kinder eben leider auch einige Alarmglocken.

von like am 24.06.2012, 18:07



Antwort auf Beitrag von Bonny27

siehe ausführungen.

von eva+kids am 24.06.2012, 18:12



Antwort auf Beitrag von Bonny27

"Habe schon etliches ausprobiert auch aus Büchern! " Wers glaubt wird selig! Ich krieg Brechreiz wenn ich sowas lese...man lässt sich nicht einfach einen Hund schenken-da muss man vorher mal das Hirn einschalten. " Sie ist 9 1/2 Mobate und noch nicht kastriert. Aber habe wenig hoffnung dass sie ruhiger wird " Was hast Kastration mit "ruhiger werden " zu tun?? Ausserdem ist sie 9 Monate alt! Ein Junghund mitten in der Pubertät... Nee,ich fass es nicht.Wende dich ans Tierheim und schau dass du sie gut untergebracht wird-zu Leuten die Ahnung und Lust auf einen Hund haben.

von Tathogo am 24.06.2012, 18:02



Antwort auf Beitrag von Tathogo

Meine Freundin ist Hundetrainerin und Hundepsychologin. Sie würde dir empfehlen, so eine Person zu suchen

von lilliblue am 24.06.2012, 18:20