Leila (3 1/2 Jahre) hat schon, seitdem sie mit 4 Monaten zu uns kam, einen kleinen Nabelbruch, der bislang nicht operiert wurde. Unser TA hat dazu gemeint, falls ich Leila kastrieren würde, den Nabelbruch mit zu richten (ein Abwasch eben). Der Nabelbruch war klein, so das wir immer nur nachschauen gelassen haben und gewartet haben. Mir ist heute aber aufgefallen, dass der Knubbel größer geworden ist (Größe einer kleinen Walnuss) und daher morgen in jedem Fall den TA aufsuche - ich vermute mal, dass er dann operiert. Sicherheitshalber bekommt sie dann auch kein Frühstück. Wie lange dauert eine Nabelbruch-OP? Wie lange muss der Hund da bleiben? Ist es sinnvoll, in dem Fall gleichzeitig zu kastrieren (wollte ich eigendlich nicht, da ich mehrere Hunde kenne die nach Kastrationen Probleme hatten und Leila nie Probleme in oder nach der Läufigkeit hatte), da die Hündin sowieso "offen"ist? Und noch ein paar blöde Frage: Kann ich zu Fuss zum TA gehen (ca 6 km)? Oder besser mit dem Bus? Nimmt ein Taxi dann einen gegebenfalss frisch operiert Hund mit? Zur Erklärung: Ich mach egerade erst den Führerschein und mein Mann liegt noch lange Zeit im KH. Und was muss ich preislich rechnen? LG Dorilys
von Dorilys am 01.11.2011, 22:52
