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Mein 11-järiger geht/schleicht 3 mal am Tag mit unserem 45 kg Schäfer

Thema: Mein 11-järiger geht/schleicht 3 mal am Tag mit unserem 45 kg Schäfer

Das Tier schwankt mehr als es geht, wäre physisch nicht in der Lage irgendwen zu beißen. Ich bin am Handy immer "live" dabei (falls der HUND nicht mehr kann und mit dem Auto abgeholt werden müßte!) Der Hund ist fast 14. Sollte ich jemals wieder einen jungen Hund haben wollen, dann wird das Kind auch mit diesem Hund selbständig gehen. Weil der Folgehund ausgewachsen höchstens 6 kg haben wird. (Stand momentan.) LG ahm

von amadeus_hates_music am 27.01.2012, 22:26



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von amadeus_hates_music am 27.01.2012, 22:30



Antwort auf Beitrag von amadeus_hates_music

Und was ist, wenn ein anderer Hund euren anfällt, wenn dein Sohn mit ihm Gassi geht? Der Sohn steht daneben und du hörst am Telefon zu, wie er vielleicht tot gebissen wird?!

von taram am 28.01.2012, 08:55



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Aber das ist doch wirklich bloss eine Möglichkeit. Das gleiche kann dem Kind auch selber passieren, wenn er spazieren geht. Ein Autounfall, ein Hundebiss, ein Sturz. Oder wenn Mutter und Kind unterwegs sind, kann die Mutter einen Herzinfarkt bekommen oder was auch immer. Das ist eben das Leben mit allen Facetten. Für mich wäre und ist es kein Grund, die Kinder nicht mit dem Hund raus zu lassen. Ich habe auch schon lange ein Mädchen, was unseren Jüngsten (in diesem Falle Hund) immer mal mitnimmt. Für mich ist es ein Stück Lebenqualität für mich und für denjenigen , der sich freudig mit dem Hund beschäftigt. Wenn ich immer nur daran denken würde, was alles passieren könnte, würde ich morgens im Bett bleiben (.....ach ja, eigentlich keine schlechte Idee........gähn)

von Sternspinne am 28.01.2012, 09:24



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Man muss die Gefahr aber doch nicht herausfordern

von taram am 28.01.2012, 10:09



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gefahren lauern tgl..schon beim Straße überqueren..man muss nicht immer schwarz sehen Ich denke es kommt auf den Hund an.,bei meinem einen hätte ich keine Bedenken..den anderen würd ich nicht mitgeben,der hat zuviel Kraft und bei einmal anziehn fliegt das Kind hinterher :-)

von Pelle am 28.01.2012, 10:12



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Zudem ist es mir ehrlich gesagt lieber, meine Tochter ist mit dem Hund draußen unterwegs als allein - denn ein Hund hat immer Abschreckungscharakter - so hab ich halt eine andere Gefahr, die Kindern potenziell draußen droht, verkleinert. Zudem: Wann ist bei euch zum letzten Mal ein Hund totgebissen worden? Bei uns NOCH NIE. Und: mein Hund hat eine recht gute Kompetenz, mit anderen Hunden umzugehen. Sie rauft prinzipiell nicht und ist in der Lage, andere Hunde entweder durch ihr Verhalten zu beschwichtigen oder eben auch dank ihrer Schnelligkeit zu flüchten. Meine Tochter weiß zudem, dass man isch bei Hunderaufereien am besten nicht einmischt.

von like am 28.01.2012, 10:19



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Ich habe schon Erwachsene erlebt, deren Hund ging auf einen anderen los und die Besitzer haben hilflos daneben gestanden

von taram am 28.01.2012, 10:29



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hab ich auch schon erlebt..meien waren aber nicht beteiligt..aber Du kannst nicht jede gefahr im Leben abwenden,verstehst was ich meien..das Kind fährt rad,es könnte schwer stürzen..trotzdem fäkrt das kind weiter,es fajren viele Autos,diese Unfälle gibt es tgl in Massen,trotzdem fahren alle weiter..das Leben ist nicht planbar,vor allem nicht risikolos

von Pelle am 28.01.2012, 14:49



Antwort auf Beitrag von taram

"Ich habe schon Erwachsene erlebt, deren Hund ging auf einen anderen los und die Besitzer haben hilflos daneben gestanden" Ich auch. Ich habe hier schon alles mögliche erlebt. Vor allem völlig unfähige, grenzdebile Hundehalter mit (logischerweise) entsprechend unerzogenen, ungehorsamen und aggressiven Hunden aller großen und kleinen Rassen und Nicht-Rassen. Das ist der Grund, warum sich mittlerweilen Pfefferspray in meiner Jackentasche befindet, wenn ich mit Hund unterwegs bin. Traurig, aber wahr. Darf sich ja jeder Vollpfosten einen Hund holen. Einem Kind traue ich definitiv nicht zu, in einer gefährlichen (von anderen Hunden und Haltern verursachten!) Situation richtig zu handeln, so daß weder Kind noch Hund zu Schaden kommt! Man sieht ja allein schon an der Argumentation hier, wie begrenzt das Denkvermögen bei manchen Hundehaltern ist. OMG! Der eigene Hund mag noch so ein Lämmchen sein, der Schnuller und Keks teilt-die anderen sind es oft nicht und man weiß nie, wer des Weges kommt, wenn das Kind mit dem Familienhund unterwegs ist!

von stella_die_erste am 28.01.2012, 23:47



Antwort auf Beitrag von amadeus_hates_music

obwohl meine unseren sicher gut händelt aber wenn da ein anderer kommt dann garaniere ich nicht dafür das da nix passiert. Was ist wenn der unseren Hund angeht und sie sich nicht raussieht. Dann aht sie einen Schock fürs Leben.

von fiveyears am 28.01.2012, 16:42



Antwort auf Beitrag von fiveyears

Ich rede hier auch nur vom Gassi gehen mit Hunden - nicht von den alltäglichen Gefahren. Gerade heute ist mir eine ältere Frau übern Weg gelaufen, die konnte ihren Hund auch nicht halten, der war lieb, der wollte nur mit mir spielen - finde ich genauso unmöglich. Daher bleibe ich dabei, Hunde gehören nur in Hände, die die Tiere wirklich händeln können. Ich bin mit Hunden aufgewachsen, hatte mit 17 einen eigenen Rottweiler (ich habe da auch schon alleine gewohnt) und danach hatte ich zweimal einen Bullterrier, Ende der 80ziger, als es hier in Berlin mit den sogenannten Kampfhunden los ging. Und glaubt mir, ich habe so viele unfähige Hundehalter erlebt, das glaubt man kaum. Oft eben auch Schäferhundbesitzer, Dobermann und andere große Hunde.

von taram am 28.01.2012, 16:55



Antwort auf Beitrag von amadeus_hates_music

bin als Kind ab 10j ungefähr alleine mit unserem Boxer unterwegs gewesen, wenn nicht gar noch früher. Ich bin mit dem Tier aufgewachsen, sie war ein Welpe, während ich Baby war, haben uns Ball und Schnuller geteilt oder auch mal nen Keks. Ich persönlich würde sagen, ich war niemals sicherer als in Gegenwart von diesem Hund, denn Rieke hätte mich vor Mensch und Tier mit ihrem Leben verteidigt, mir durfte keiner zu nahe kommen, den wir nicht kannten. Was das "auf die Straße laufen" angeht, war die Devise immer: Loslassen. Das wurde mir von Anfang an eingebläut, doch passiert ist das nie, der Hund ist mir nicht von der Seite gewichen, sobald ich mit ihr alleine war. Plötzlich gehorchte sie auch aufs Wort, nicht wie sonst Ob ich es bei meinem Kind auch so machen würde? Mit denselben Bedingungen und einem Hund, dem genauso zu vertrauen ist (meine Großmutter hat sie als Erzieherin ständig mit in den Kindergarten genommen, man konnte ihr an den Ohren/Schwanz/Lefzen ziehen, sie hat ALLES geduldet und über sich ergehen lassen). Ja, das würde ich.

von Schippchen am 28.01.2012, 23:04



Antwort auf Beitrag von amadeus_hates_music

..hat die STRIKTE Anweisung jedwedem Hund aus dem Weg zu schwanken und im Falle eines Falles zurückzutreten. Daran hält das Kind sich strikt. Wir wohnen hier seit 2 Jahren und kennen JEDEN HUND, nebst seinen Gassi-Zeiten. Radius unseres Hundes, as of today, 400 Meter. Schwankend. KEIN agressiver Hund in der Nachbarschaft. ahm

von amadeus_hates_music am 30.01.2012, 21:17