Moin! Wir haben vor etwas über einer Woche ein 6jährige Hündin adoptiert. Sie ist eine ehemalige Zuchthündin aus einer wirklich guten, familiären Zucht und wurde nur abgegeben, weil es im Rudel (3 Weibchen) nicht mehr funktionierte. Die Besitzer dachten, dass es ihr als Einzelhund besser geht. Sie scheint sich auch sehr wohl bei uns zu fühlen, ist fröhlich, kuschelt viel und entdeckt die Welt draußen mit Begeisterung (natürlich noch an der Leine). Jetzt hatten wir das Glück ;-) , dass sie direkt nach drei Tagen läufig geworden ist. Und da setzt unser einziges Problem an: Sie ist extrem wählerisch, was essen angeht. Das Futter, das wir mitbekommen haben, frisst sie gar nicht. Ein anderes, das wir noch da hatten, geht ein klein wenig. Leckerlies, egal was, nur kein normales Trockenfutter, würde sie ohne Ende fressen. Davon geben wir ihr natürlich nur sehr wenig, sie soll ja Hunger/ Appetit auf ihr normales Futter bekommen. Sie ist total fit, daher mache ich mir noch keine großen Sorgen. Außerdem sage ich mir, dass es mir ja nicht anders ginge (Umziehen und meine Tage bekommen, würde mir auch auf den Magen schlagen ;-) ) Was sind eure Erfahrungen? Kennt ihr das mit der Appetitlosigkeit, dem Wählerisch sein auch von euren Hündinnen? Wir hatten vorher einen Rüden, der hat im Zweifel alles gefressen. Liebe Grüße
von gemref76 am 27.11.2017, 16:48