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Kastration

Thema: Kastration

Wo ist es besser? Rüde? Hündin? Ich mein nicht vom Preis, nur ich seh immer wieder Hündinnen die total fett sind. Klar liegt es sicher auch an der Ernährung. aber was meint ihr?

von Engelchen123 am 28.05.2011, 19:16



Antwort auf Beitrag von Engelchen123

Hmh... kann man so pauschal gar nicht sagen finde ich. Rüden werden meist ruhiger, wenn sie kastriert sind. Hündinnen haben den Nachteil, dass sie allerlei Tumore an der Gebärmutter kriegen können, wenn sie nicht kastriert werden. Am Gesäuge auch... Ich bin für beide ;)

Mitglied inaktiv - 28.05.2011, 20:10



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Ich würde es auch bei beiden machen lassen. Meine Hündin ist jetzt ca. seit 3 Monaten kastriert und sie hat kein Figurproblem. Sie ist aber auch sehr aktiv

von Zombibi am 28.05.2011, 20:46



Antwort auf Beitrag von Engelchen123

wir haben bereits die 2. hündin,die nach der ersten läufigkeit kastriert wurde- genau wie die erste wurde sie nicht dick. das ist tatsächlich eine sache der ernährung und bewegung. vg,iris

von iriselle am 28.05.2011, 21:47



Antwort auf Beitrag von iriselle

werden dann aber trotzdem läufig oder?

von Engelchen123 am 29.05.2011, 01:51



Antwort auf Beitrag von Engelchen123

Soweit ich informiert bin, nein. Also wenn sie kastriert werden, kommt ja alles raus, Gebärmutter, Eierstöcke etc. Also gibts auch keine Hormone mehr. Bei einer Sterilisation werden ja nur die Eileiter durchtrennt/abgebunden,die Hormonproduktion wird dadurch nicht eingestellt. Ob das aber gleichzusetzen ist mit Läufig werden... ich glauuuube nicht ;) Das Risiko bei einer Sterilisation ist eben, dass sie irgendwann Tumore am Gesäuge und an der Gebärmutter kriegen, drum ist es sicherer, gleich kastrieren zu lassen - dann haben alle Beteiligten ihre Ruhe :) Denn eins darf man auch nicht vergessen - je älter die Tiere, desto risikoreicher ist die Vollnarkose. Ich hatte mal einen alten Rüden von einer Familie übernommen, nicht kastriert, 13 Jahre alt. Der hatte einen unentdeckten Hodentumor der entfernt werden musste und der Arme hatte schon arg mit der Vollnarkose zu kämpfen, wir hatten Schiss, dass er mittendrin wegsackt und uns wegstirbt, er war eben ein Opi. Es ist zwar alles gut gegangen und er hat noch 3 weitere schöne Jahre bei uns gehabt, aber es hätte auch schief gehen können.

Mitglied inaktiv - 29.05.2011, 02:47



Antwort auf Beitrag von Engelchen123

bei einer kastration werden die eierstöcke und fast die ganze gebärmutter entfernt , die hündin wird nie wieder läufig. anders bei einer sterilisation, da werden nur die eileiter durchtrennt, sie hündin wird läufig wird aber nicht schwanger. so eine op wird aber eigentlich nicht gemacht, weil sie keinerlei vorteile hat. vg,iris

von iriselle am 29.05.2011, 10:44



Antwort auf Beitrag von Engelchen123

Hallo ! Bei einer Kastration werden die Eierstöcke entfernt. Dadurch gibt es keine Läufigkeit mehr. Ob die Gebärmutter drin bleibt oder rausgenommen werden, ist eine Sache des Arztes. Wenn die Gebärmutter mit raus genommen wird kann es sein, das die Hündinnen inkontinent werden, wenn sie älter sind. Bei meiner Hündin damals hat er die Gebärmutter drin gelassen. Ich wollte früher keinen Rüden, weil die eben überall markieren. Jetzt habe ich einen, und gelernt, das ich ihn durchaus davon abhalten kann, überall ran zu pinkeln ;-) Hündinnen sollen leichter zu erziehen sein, aber ich denke das ist individuell verschieden. LG Ute

von Pebbie am 29.05.2011, 08:23



Antwort auf Beitrag von Pebbie

....allen. Nun steht meinem gedanken, ein Rüde und eine Hündin zu nehmen nichts im Weg. :)

von Engelchen123 am 29.05.2011, 09:01



Antwort auf Beitrag von Engelchen123

unser hund ist nicht sterilisiert und fett. von daher, ernährungsgeschichte. sie hatte schon tumore an ihrem gesäuge. (heute ärgern wir uns, das wir sie nicht haben sterilisieren lassen, aber der papa meinte, er will hundebabys^^)

von Teufel89 am 29.05.2011, 11:49



Antwort auf Beitrag von Engelchen123

Hallo, Warum denkst du direkt über eine Kastration nach? Schöne Grüße Jana

von NellyPirelli am 29.05.2011, 20:07



Antwort auf Beitrag von Engelchen123

Sowohl bei Rüden als auch bei Hündinnen gibt es andere Möglichkeiten, eine Läufigkeit etc. zu unterbinden. Ich selber würde niemals auf die Idee kommen, meine Hündin einer Kastration zu unterziehen, wenn keine Probleme da sind. Es ist was anderes, wenn dauernd Scheinschwangerschaften auftreten, aber ansonsten- never. Es ist und bleibt eine OP mit großen Narkoserisiko. Bis auf einen Rüden sind in meinem Bekanntenkreis keine Hunde kastriert, die Leute behelfen sich mit der 3-Monatsspritze oder Hormonchips bei den Rüden, wenn überhaupt.Viele meinen ja, mit der Kastration würden sich Probleme quasi in Luft auflösen, dabei ist das alles eine Frage der Erziehung und sonst nix weiter. Und was den Gesäugekrebs betrifft....meine TÄ meinte nur, ob ich mir auch rein prophylaktisch die Gebärmutter rausnehmen lasse, weil die geringe Warscheinlichkeit besteht, Gebärmutterkrebs zu bekommen.

von mama von Joshua am 29.05.2011, 20:16



Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

Gefährlich, so eine Grundsatzdiskussion. Schlimm genug, dass Menschen sich mit Hormonen vollpumpen müssen, aber wir entscheiden ja selbst. Aber der Vorschlag, Tiere mit Hormonen vollzupumpen ist mir gerade etwas unbegreiflich. Generell bin ich für Kastration bei Haustieren, außer man möchte züchten. Aber ich möchte mich jetzt zurückziehen, bevor hier noch ein eventueller Streit ausbricht, das ist nicht mein Ziel :) LG Ruby

Mitglied inaktiv - 29.05.2011, 21:21



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Ich überleg ja mir 2 Hunde anzuschaffn, wollte Rüde und Hündin. Die Option der Kastration kommt nur im äußersten Notfall zu Tage (z.B. häufige scheinschwangerschaft bei Hündin oder bei Rüden massive Probleme wegen seiner Triebe, die meisten rüden würden verhungern, wenn einer weis was ich meine), wollte nur mal eure Meinungen hören. Im Grunde bin ich gegen Kastration, egal ob bei Rüde oder Hündin. Aber eine Pille oder dergleichen kommt für mich nicht in Frage. Ich find eigentlich kann man aufpassen wennn die Hündin läufig ist. Vielleicht hol ich mir auch zwei Damen. Wie gesagt wollte mir nur Erfahrungen und Rat im Vorfeld einholen.

von Engelchen123 am 30.05.2011, 00:33



Antwort auf Beitrag von Engelchen123

Hallo ! Wie willst Du das bewerkstelligen, wenn Du einen unkastrierten Rüden und eine unkastrierte Hündin zusammen halten willst, wenn die Hündin läufig ist ? Ich denke, der Rüde wird am Rad drehen, wenn er die ganze Zeit den Geruch in der Nase hat und "will" aber nicht darf. Trennen ist über 3 Wochen hin wohl kaum möglich. Und natürliche Triebe zu unterdrücken durch Erziehung ist zwar ein guter Vorsatz, aber selbst unsere Hundetrainerin sagt es ist kaum möglich. LG Ute

von Pebbie am 30.05.2011, 06:50



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Ja genau das meine ich. Also wird es dann wohl doch auf kastration hinauslaufen oder zwei Damen.

von Engelchen123 am 30.05.2011, 08:06



Antwort auf Beitrag von Engelchen123

Hi Engelchen, das wäre mir auch zu riskant, so gut kannst Du gar nicht aufpassen und ruckzuck steht Dir süßer Hundenachwuchs ins Haus. Abgesehen davon, dass der Rüde total am Rad drehen würde, wenn er sie riecht. Wenn man jetzt die Risiken einer Kastra bedenkt, würde ich den Rüden kastrieren lassen... Die OP ist nicht so kompliziert wie bei Hündinnen, weil Rüden nicht der Bauch aufgeschnitten werden muss. Es wird ja nur der Hodensack abgebunden, ein kleiner Schnitt gemacht, die Eierchen rausgeholt, abgeschnitten, fertig. Meist muss man den Schnitt am Hodensack nicht einmal nähen, oder nur mit ein zwei kleinen Stichen. Es ist also unkomplizierter. Nichtsdestotrotz bleibt Dir dann eine Hündin, die dann andere Rüden anzieht, wenn sie läufig ist - Aufpassen ist also auch immer noch angesagt, am besten überhaupt nicht frei laufen lassen sondern nur an der Leine. Du glaubst gar nicht, wie schnell so ein Rüde drauf ist, wenn er eine läufige Hündin riecht Du machst das schon richtig. Liebe Grüße Ruby

Mitglied inaktiv - 30.05.2011, 08:30



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Wieso ist dir das unbegreiflich ? Eine Bekannte von uns lässt ihren Rüden regelmäßig den Hormonchip einpflanzen, eben auch weil sich dadurch das Wesen des Tieres nicht verändert und es kein OP-Risiko gibt (ihr vorheriger Hund ist mit zwei Jahren unter der Kastration verstorben). Mal ganz davon abgesehen handelt jeder TA, der einfach so mal draufloskastriert weil die Besitzer das so wollen, grob fahrlässig, denn es steht klar und deutlich geschrieben: Tierschutzgesetz § 6 - Verboten ist das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das vollständige oder teilweise Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines Wirbeltieres. Dazu gehört auch das Entfernen der Gebärmutter oder der Hoden. Ich habe meine Hündin weder kastriert noch sonstwas und mache mir auch recht wenig Gedanken darüber, daß sie von irgendeinem Hund gedeckt werden könnte.

von mama von Joshua am 30.05.2011, 08:48



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Doch, man kann aufpassen. Grundvoraussetzung ist halt, daß der Hund erzogen ist. Meine Hündin läuft während der Spaziergänge neben mir her, auch wenn sie läufig ist- ohne Leine. Warum sollte ich sie auch an die Leine nehmen, nur weil andere ihre Rüden nicht im Griff haben ? Sehen wir einen anderen Hund den ich nicht kenne und von dem ich nicht weiss ob er kastriert ist oder nicht, kommt sie an die Leine. Bei unkastrieren Rüden sowieso. Und wenn dann dieser Hund meint, meine Hündin an der Leine berammeln zu müssen, wird der Rüdenbesitzer eben zur Verantwortung gezogen. Da liegt es eben am Rüdenbesitzer, diesen entsprechend zu erziehen (und glaub mir, das geht !)

von mama von Joshua am 30.05.2011, 08:53



Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

Deine Hündin wurde aber auch noch nicht gedeckt, sie weiß also nicht wirklich, was ihr "entgeht" und ist daher auch noch leichter zu steuern, was bei Rüden ähnlich ist. Mein Rüde weiß auch nicht, was er verpasst und läßt sich problemlos auch von Hündinnen in Stehtagen abrufen. Aber wenn nur einer von beiden weiß "was er oder sie will", dann bist Du da chancenlos. Klar, wenn man eben nur die Hündin hat, läßt man sie angeleint und notfalls an der Leine kann man das schon durchaus steuern (eine Hündin ist ja nicht in 5 Minuten gedeckt), notfalls läßt man abspritzen. Aber die Haltung von unkastriertem Rüden und unkastrierter Hündin halte ich, erst recht auf Dauer, für eine Herausforderung. Zwei Hündinnen sind übrigens mitunter auch durchaus problematischer als man gemeinhin annimmt: das ist nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen. Ich würde auch nix kastrieren, was nicht unbedingt kastriert werden muß und könnte mich gar nicht entscheiden, bei wem das "besser" ist und würde daher immer eher zwei Rüden nehmen.

von Caipiranha am 30.05.2011, 10:14



Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

Aber wenn das doch verboten ist, warum ist das im Tierschutz okay?

von Zombibi am 30.05.2011, 12:13



Antwort auf Beitrag von Zombibi

Wo kein Kläger, da kein Richter. Wenn eine "medizinische Indikation" vorliegt, kann natürlich kastriert werden. Die Notwendigkeit wird jeder Tierhalter bestätigen, sonst hätte er ja nicht den "Auftrag" erteilt und jeder Tierarzt findet eine medizinische Indikation, schließlich verdient er damit Geld. Dieser Paragraf zielt allerdings auch nicht auf Kastrationen ab. Da ich keine Notwendigkeit in "wilder" Kastriererei sehe (vielmehr sollte generell eine deutliche Reduzierung der Tierhaltungsmöglichkeiten angestrebt werden), gibt es für mich auch keinerlei medizinische Indikation bei meinem Hund, da kann der Tierarzt mir noch so viele fadenscheinige Gründe nennen, um eine Rechnung schreiben zu können.

von Caipiranha am 30.05.2011, 12:27



Antwort auf Beitrag von Caipiranha

***Deine Hündin wurde aber auch noch nicht gedeckt, sie weiß also nicht wirklich, was ihr "entgeht" und ist daher auch noch leichter zu steuern, was bei Rüden ähnlich ist.*** Stimmt, gedeckt wurde sie noch nicht, aber wie das ganze drumherum funktioniert, weiss sie sehr wohl- dank Nachbars kastrierten Hund, der an den heissen Tagen die Pfoten und auch andere Dinge trotz Kastration nicht von unserer Hündin lassen kann. ***Zwei Hündinnen sind übrigens mitunter auch durchaus problematischer als man gemeinhin annimmt: das ist nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen.*** Stimmt. Eine Bekannte die zwei Weiber hat, erzählt recht häufig von irgendwelchen Rudelkämpfen und Dominanzgehabe unter den Weibern. Sie selber sagt, bei ihren Jungs die sie früher mal hatte, wäre das nie so ausgeartet.

von mama von Joshua am 30.05.2011, 13:39



Antwort auf Beitrag von mama von Joshua

Es kann ja jeder handhaben wie er möchte, aber ich finde die dauerhafte Gabe von Hormonen bei Tieren einfach bedenklich sorry. Das ist mindestens genauso gegen die Natur, wie die Tiere der Kastration zu unterziehen. Darum ist mir das unbegreiflich. Wenn ich mit meinen Tieren nicht züchten/vermehren möchte, kann ich sie genauso gut kastrieren lassen. Mal abgesehen davon, dass es immer wieder Leuchten gibt, die ihre Tiere werfen lassen weil "Tierbabys ja soooo süß sind", oder weil man unter der Hand mit Mischlingen ja auch hier und da n kleines Sümmchen abgreifen kann. Da wird auch knallhart auf Impfungen/Entwurmungen verzichtet und die Tiere werden viel zu jung von der Mutter genommen und weitergegeben, weil sie ja Geld kosten und Dreck machen. Alles schon gesehen/gehört/miterlebt. Ich selbst habe ein kleines sterbendes Kätzchen in den Händen gehabt, welches dann auch qualvoll erstickte, weil die Besitzerin sich recht wenig Gedanken gemacht hat, nicht wirklich Plan hatte, was geht und am Ende stand sie noch da und heulte. Ich hätt sie ohrfeigen können. Aufgehört hat sie damit nicht... Sowas macht mich unglaublich wütend. Ich spreche hier nicht von verantwortungsvollen Tierbesitzern, die Ahnung haben und sich Sorgen und Gedanken um ihre Tiere machen. Aber solch ein Vermehrerverhalten sollte rigoros unterbunden werden, mir wäre es am liebsten, wenn solche Menschen gar keine Tiere halten würden. Die Tierheime quellen über und über und trotzdem gibts immer wieder Menschen, die der "Natur" den freien Lauf lassen und fröhlich drauf los vermehren. ach ich könnt mich ewig aufregen, ehrlich... Aber das ist ein anderes Thema. Wie gesagt, unnatürlicher als die Kastration finde ich die dauerhafte Gabe von Hormonen. Aber das ist jedem selbst überlassen und jeder muss/sollte wissen, was für sein Tier am besten ist. Meine Tiere sind alle kastriert und ich werde das weiterhin so handhaben.

Mitglied inaktiv - 31.05.2011, 11:49



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***Da wird auch knallhart auf Impfungen/Entwurmungen verzichtet *** Und was ist daran jetzt schlimm ? Ich entwurme auch schon seit einiger Zeit nicht mehr, eben weil es nicht nötig ist. Ich lasse regelmäßig den Kot untersuchen und sollte tatsächlich mal ein Wurmbefall sein -was trotz Rohfleischfütterung bisher noch nie vorgekommen ist- dann behandel ich genau auf DIE Wurmart, die nachgewiesen wurde und gebe nix rein prophylaktisch. Ich nehm ja auch keine Kopfschmerztablette, weil ich irgendwann vielleicht mal Kopfschmerzen bekommen könnte. Und was das Impfen betrifft, empfehle ich das Buch "Hunde würden länger leben, wenn...." , dort beschreibt die Tierärztin Dr. Jutta Ziegler, warum regelmäßige Impfungen auch im Welpenalter nicht zwangsläufig nötig sind, sondern daß es sinnvoller und vor allem schonender fürs Tier ist, einfach den Titer bestimmen zu lassen und DANN erst ggf. zu impfen. Meine Hündin ist nicht kastriert und kriegt auch sonst nix, weil wir mit der Läufigkeit absolut keine Probleme haben. Ausserdem sind wir immer noch am überlegen, wann der beste Zeitpunkt für einen Wurf ist- momentan tendieren wir auf nächstes Frühjahr. Und bevor es Kritik hagelt ;-) Papiere sind vorhanden, ebenso die nötigen Untersuchungen auf Erbkrankheiten, zuchttauglich ist sie, nur der passende gesunde Papa mit Zuchttauglichkeitsbescheinigung fehlt irgendwie noch, da haben wir noch nicht den Traumkandidaten gefunden. Vermehren sollte verboten gehören, da stimme ich dir voll und ganz zu.

von mama von Joshua am 31.05.2011, 12:36



Antwort auf Beitrag von Engelchen123

Beide sollten kastriert werden, sonst laeufst du immer in Gefahr, dass sie sich vermehren koennten und mehr unerwuenschte Tiere in Not sind.

von Pamo am 31.05.2011, 20:52