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Hilfe!!!!Jessi ist gestorben,was können wir für den Welpen tun?

Thema: Hilfe!!!!Jessi ist gestorben,was können wir für den Welpen tun?

Bitte,ich brauche dringend Tips!Katja

Mitglied inaktiv - 18.04.2010, 18:39



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Selber Füttern mit Milche und warm halten ..........

Mitglied inaktiv - 18.04.2010, 18:44



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ou tut mir leid. warum ist sie so plötzlich verstorben?? frag den tierarzt für welpenmilch und ich würde eine wärmelampe aufstellen.

Mitglied inaktiv - 18.04.2010, 19:21



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Zu hoher Blutverlust,die Ärztin hat alles getan und auch nicht damit gerechnet aber es hat nicht gereicht.Zwei Posts weiter unten.DANKE

Mitglied inaktiv - 18.04.2010, 19:23



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ja habe gelesen, dass ein notkaiserschnitt gab, habe aber gedacht dass es gut gegangen ist!! lass mal wieder von dir und dem welpen hören wie er sich so entwickelt usw... ich hoffe, dass der kleine alles gut verkraftet und du ihn behältst! jetzt wird es am anfang eine strenge zeit mit füttern aber es wird sich sicher lohnen. drücke dir die daumen

Mitglied inaktiv - 18.04.2010, 19:30



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Ich hab jetzt grad mal zurückgeblättert und gelesen, daß die Hündin aus dem TH bereits trächtig vermittelt wurde. Mir tut es ehrlich um die Hündin und die Welpen leid, aber das ist mal wieder so ein Paradebeispiel, wenn jeder meint, eine Hundegeburt wäre so einfach. Gerade wenn sich schon ein Welpe zersetzt, hat man Anzeichen nicht richtig gedeutet, oder wie in eurem Fall keine Ahnung gehabt (ist jetzt nicht böse gemeint, kannst ja nicht wirklich was dafür, ihr habt sie ja nicht decken lassen) Ich würde mit Wärmelampe und Welpenmilch arbeiten und eventuell bei dem Tierheim nachfragen, was ihr tun könnt bzw. würde ich sie auffordern euch zu helfen, denn schliesslich habt ihr das Tier in dem Glauben geholt, daß es nicht trächtig ist. Die würde ich ganz schön ins Gebet nehmen, glaub mir..... Allerdings denke ich, daß die Chancen ohne Muttertier und fachkundige Hilfe sehr schlecht für den Kleinen stehen.

Mitglied inaktiv - 18.04.2010, 19:29



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http://www.veteribaer.de/baertext-welpenaufzucht.htm

Mitglied inaktiv - 18.04.2010, 19:49



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Oh nein! Tut mir leid für Euch! Hab leider noch zu wenig Ahnung um da kluge Tipps zu geben. Würde auf den Rat der Tierärztin hören und das machen, was sie meint (Welpenmilch und so...). Ist es vielleicht eine Möglichkeit den Welpen einer anderen, gerade frisch gewordenen Hundemama unterzuschieben? (Ich weiß leider nicht, ob das ne gute Idee ist, ist nur so ein Gedanke.) Deine TÄ darfst Du bestimmt anrufen, oder? LG, Cel

Mitglied inaktiv - 18.04.2010, 20:06



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Mutterlose Welpenaufzucht ist kein Spaß. Am besten gelingt es mit der Magensonde, relativ leicht zu lernen. Wenn der Welpe richtig fit ist kann man auch mit der Flasche arbeiten. ich nehme immer die normalen Babyflaschen. Ganz wichtig ist auch regelmäßig Bäuchlein massieren. Am besten mit einem öldurchtränkten Wattebausch . Also Welpenmilch ist anfangs auch etwas umstritten , Eine Elekrolytlösung wäre besser. Zu empfehlen ist u. a. das Buch Hundezucht naturgemäß. Tierärzte haben meist noch nicht viele Welpen ohne Mutter aufgezogen. Besser wäre der Rat eines erfahrenen Züchters. Viel Glück Spell

Mitglied inaktiv - 18.04.2010, 20:35



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Elekrolytlösung,kannst du mir das vielleicht genauer erklären?wieviel und ob nur oder kombiniert mit etwas?wir sollen laut TA jetzt kondensmilch und traubenzucker geben...Vielen Dank Katja

Mitglied inaktiv - 18.04.2010, 20:51



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Ich erinnere mich, dass bei http://www.dogforum.de/ jemand mal eine Hundeamme gesucht und (glaube ich) auch gefunden hat. Möglicherweise auch über TÄ oder Tierheime? Oder eine Suchmeldung übers Lokalradio? Leider kann ich Dir sonst nicht helfen Ich wünsche Euch alles Gute LG Dorilys

Mitglied inaktiv - 18.04.2010, 21:39



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Erstmal tut es mir sehr leid, daß eure Jessi gestorben ist..das ist schlimm! Was den Welpen angeht, ich habe die anderen Posts nicht gelesen, aber sage Dir, was ich tun würde: Sofort Kontakt zu einem Züchter aufnehmen (über Internet suchen, Tel.-Nr. stehen ja meist dabei) und nachfragen, ob er/sie den Welpen die ersten Wochen (evtl. auch gg. Bezahlung) aufziehen würde bzw. eine Amme hat oder eine hat. Selbst werdet ihr das ohne große Erfahrung nicht hinbekommen, ganz ehrlich. Das muß ein Profi machen. Nur Kondensmilch aus der Flasche füttern ist nicht genug, das wird das Kleine nicht überleben. Tierklinik bzw. Tierheim wäre nur die zweite Wahl, da sich dort niemand rund um die Uhr kümmern kann. Auf jeden Fall solltet ihr eine/n Fachfrau/-mann zu Rate ziehen, wenn ihr wollt, daß das Würmchen überlebt! Alles Gute! Stella

Mitglied inaktiv - 18.04.2010, 22:18



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meine mutter hat damals 2 welpen selber groß gezogen, da die mama beim notkaiserschnitt unter der narkose verstoben ist :-( (waren chihuahuamischlinge und viel zu groß für die mutter. durch einen herzfehler ist die mutter dann beim kaiserschnitt gestorben und die tierärztin hat es nicht bewerkt ). meine mutter hat alle 2 std die flasche gegeben, TAG UND NACHT. 2 wochen lang . es war ein kampf mit tringverweigerungen und und und. meine schwester hat meiner mutter dann geholfen. und sie haben es geschafft. nach 2 wochen reicht es alle 4 std zu füttern. alle beiden sind trotz anfänglicher schwierigkeiten durch gekommen. wichtig ist das der welpe es warm hat. meine mutter hatte oben drüber über der höhle der kleinen eine wärmelampe oder rotlich, weiß nicht mehr genau. am besten du gehst dir morgen sofort welpenaufziemilch holen.gibt auch extra flaschen dafür. es wird sehr sehr viel arbeit geben,haltet durch, kämpft.........!!!! das ist so ein tier einfach wert:-)

Mitglied inaktiv - 18.04.2010, 22:40



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Hallo, ist wirklich traurig wie jetzt alles ausging - da fehlen einfach die richtigen Worte. Ansonsten gebe ich Stella recht - versucht wirklich eine Amme - evtl auch eine scheinschwangerne Hündin aufzutreiben, die die Kleine (mit) großzieht. Auch der Kontakt zu anderen Welpen/Hunden ist ganz ganz wichtig in diesen ersten Wochen. Lg Dhana

Mitglied inaktiv - 19.04.2010, 13:10



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Gibt doch bestimmt Hundezüchter in Deiner Nähe oder der Tierarzt weiß wo gerade noch Welpen sind? Auch einer scheinträchtigen Hündin kann man ein Baby anvertrauen, die produzieren auch Milch.

Mitglied inaktiv - 18.04.2010, 23:54