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Hund ja oder nein?

Thema: Hund ja oder nein?

Hallo, wir überlegen uns einen Hund anzuschaffen, allerdings überlegen wir ob wirs schaffen können. Zu uns: wir sind eine 4 köpfige Familie. Papa, Fernfahrer und nahezu nie zu Hause, ich Krankenschwester im Nachtdienst ( 10 Nächte pro Monat), zwei Kinder 5 und 3 Jahre alt. Ist das mit Hund zu schaffen? Ich wäre praktisch allein für Hund und Kinder zuständig... Hat jmd Erfahrungen für mich? Gruß Nikolausspatz

Mitglied inaktiv - 07.06.2010, 20:54



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hast du nicht schon genug stress?

Mitglied inaktiv - 07.06.2010, 22:19



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Hallo, ich würde mir das nicht antun. Du mußt morgens mit ihm raus, auch nach dem Nachtdienst. Du mußt auch bei richtig fiesem Wetter raus, und dazu mußt du auch noch zwei Kinder einpacken, die womöglich keine Lust haben und dich dauerzujammern. Und mit 30 min rausgehen ist es nicht getan. Auch finde ich es ziemlich schwierig Erziehungsübunugen mit dem Hund zu machen, wenn man gleichzeitig noch auf zwei Kinder aufpassen muß. Ganz ehrlich, tu dir den zusätzlichen Streß nicht an. Bei uns geht ganz oft mein Mann abends mit unserem Hund Gassi, da ich mit den Kindern oft genug gar nicht rechtzeitig vor die Tür komme, v.a. im Herbst/ Winter- oder aber die Kinder gehen lieber auf den Spielplatz als jeden Nachmittag auf die Hundewiese.

Mitglied inaktiv - 08.06.2010, 08:11



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Hallo, ich denke da wird dir jeser was anderes erzählen...aber entscheiden müßt ihr für euch! Ich bin zZt noch in Elternzeit, aber wenn ich wieder arbeite bin ich von 7.30-14.30 Uhr unterwegs... mein Mann arbeitet den ganzen Tag und unsere Kinder sind 3 Jahre und 20 Monate alt! Wir haben ein großes Haus, viel Garten usw! ABER dennoch haben wir einen 6 Jahre alten Labrador und eine 3 Monate alte Mischlingshündin... und ICH bekomm alles allein hin! Denn mein Mann geht nicht mit den Hunden spazieren, da er da echt keine Zeit für hat! Ich geh morgens mit beiden Hunde kurz raus, damit sie ihr Geschäft machen können, danach mach ich meine Kinder fertig..Haushalt , spielen usw! Dann gehen wir min 1 std spazieren... auf versch Spielplätze..eben kreuz und quer... (wohnen direkt am Kanal, da kann man wunderbar mit Kind und Hund spazieren)... Nachmittags gibt es dann noch eine große Runde von 2-4 std...je nach Wetter (wenn es so heiß ist, lauf ich die Runde wenn die Kiddys im Bett sind)...! Und am Abend lauf ich ca 30 min bevor ich ins Bett geh! Zwischendurch sind sie je nach Wetter eh mit auf dem Rasen oder drinnen und ich lass sie zwischendurch raus! Für mich macht es nicht mehr stress..denn auch meine Kinder wollen bei jedem Wetter raus!! Ich möchte nie mehr auf meine Hunde verzichten!! VlG Yvonne

Mitglied inaktiv - 08.06.2010, 10:00



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Der Plan den du da aufgeschrieben hast passt aber auch nur so gut weil du ja noch nicht arbeitest....und der grosse Gaten da ist usw Ich meine,an sich ist Arbeit und Hund kein Problem(ich arbeite ja auch)...kommen aber dann noch 2 Kleinkinder dazu finde ich schon dass man überlegen sollte ob ein Hund unbedingt jetzt sein muss. Ich möchte auch nie wieder ohne Hund sein,aber wie gesagt wir haben uns den Zeitpunkt gut überlegt;-)

Mitglied inaktiv - 08.06.2010, 10:20



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Da schließe ich mich Thatogo voll an, ohne Arbeit ist das schön und kein Thema... Unseren Dicken möchte ich auch für kein Geld der Welt mehr hergeben, aber momentan würde ich echt über legen, wenn wir uns jetzt einen holen wollen würden.

Mitglied inaktiv - 08.06.2010, 12:53



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Hallo, ich würde mir das auch nicht antun,ich hatte lange lange überlegt für meine Kids einen Hund zu kaufen.Aber wo bleibt die Arbeit letzendlich hängen? Bei mir! Nein,wir haben uns gegen einen Hund entschieden und haben den Kindern Hasen gekauft,darum kümmern sie sich selbst und man muss mit denen nicht bei kaltem,fiesen- matschwetter raus. Ich habe immer richtig mitleid wenn ich Leute im regen mit Hund vor meinem Fenster vorbei gehen sehe! Ne und dann die kosten wie: Steuern,Haftpflicht,Futter,Tierarztkosten usw Aber du musst das entscheiden,sally

Mitglied inaktiv - 10.06.2010, 10:23



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Mein erster Gedanke:NEIN. Wartet lieber bis die Kinder älter sind und sich mit um den Hund kümmern können-das ist meiner Ansicht nach so ab 10-12 Jahren der Fall.

Mitglied inaktiv - 08.06.2010, 10:12



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Du schreibst: Papa, Fernfahrer und nahezu nie zu Hause, ich Krankenschwester im Nachtdienst ( 10 Nächte pro Monat), zwei Kinder 5 und 3 Jahre alt. Da stellt sich mir sowieso als erstes die Frage, wer denn dann bei den Kindern ist, wenn Du Nachtschichst hast...??..die sind doch wohl nicht alleine zu hause? Ich würde in eurem Fall auch auf einen Hund verzichten, denn gerade die erste Zeit mit einem Welpen ist sehr anstrengend. Mit einem erwachsenem Tier kanns auch erstmal stressig werden. An mir blieb damals auch alles hängen, als wir noch einen Hund hatten...auch als ich hochschwanger war und der Hund krank und inkontinent. Und in dem Zustand musste ich auch noch dabei sein, als er erlöst wurde. War alles nicht schön, und keiner wollte es machen ausser mir. Damals hab ich gesagt, so schön und toll Hunde auch sind, ich möchte keinen mehr, denn ich habe mit 3 Kindern, Haushalt und arbeiten gehen schon einen mehr als stressigen Tag.

Mitglied inaktiv - 08.06.2010, 11:29



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Hallo, vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ihr sprecht genau unsere Gedanken dazu an. @ magicduck: während ich arbeite sind die Kinder bei meinen Eltern und ich komme morgens dahin und bring sie dann in den Kiga. Gruß

Mitglied inaktiv - 08.06.2010, 14:06



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Ah. Also ich finde, das ist doch dann so schon stressig für Dich, gleich nach der Arbeit zu den Eltern die Kinder abholen, in den Kiga bringen....und dann kämst Du heim, und dann will gleich der Hund seinen Teil von Dir, sprich Gassi gehen etc. Mein ganz persönliches Fazit: wäre mir mit einem Hund alles zu viel. Deshalb haben wir uns für Katzen entschieden, die sind zumindest mal Gassitechnisch nicht auf den Menschen angewiesen.

Mitglied inaktiv - 08.06.2010, 14:59



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Hi, ich würde euch zu einem Hund aus dem Tierheim raten, jedenfalls keinen Welpen, denn das ist schon recht zeitaufwendig. Aber warum nicht aus dem Tierheim, man hat ja genug Zeit sich umzuschauen und die Tier "meist" auch schon erzogen. In diesem Falle würde ich zu einem Hund tendieren. Schließlich gibt es genug Familien die eine ähnliche Familienkonstellation wie ihr haben und trotzdem noch genug Zeit und Liebe für ein Tier haben. Ach so... ich würde auch keine Rasse wählen die immer Aktion braucht, also keinen Jagshund oder ähnliches, dies wäre halt auch noch zu beachten. Gruß Conny

Mitglied inaktiv - 08.06.2010, 16:02



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"Ach so... ich würde auch keine Rasse wählen die immer Aktion braucht, also keinen Jagshund oder ähnliches, dies wäre halt auch noch zu beachten." Naja...alle Hunde sind irgendwie Jäger;-)) ...und "Aktion" braucht auch jeder Hund-manche halt weniger körperlich,dafür aber dann geistig....

Mitglied inaktiv - 08.06.2010, 16:07



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Gerade mit kleinen Kindern würd ich eher zu einem Welpen tendieren als zu einem Hund aus dem TH, dessen Vorgeschichte man nicht kennt. Je nachdem machst du eine falsche Bewegung und der Hund schnappt zu, weil er diese Bewegung mit etwas Negativem (z.B. Schläge) verbindet. Mit kleinen Kindern meiner Meinung nach ein No Go. Muss nicht sein, ist aber durchaus möglich. Wobei ich in dem Fall der Threaderöffnerin vom Kauf eines Hundes abraten würde, mir persönlich wäre das viel zu stressig. Auch ein stubenreiner, halbwegs erzogener Hund braucht Auslauf und Beschäftigung. Ich bin momentan zu Hause und bin mehr oder weniger auch für Haushalt, Kinder und Hund zuständig. Und ehrlich...an manchen Tagen ist es stressig und das obwohl ich nicht arbeite. Kuckt doch einfach mal....in den Tierheimen werden immer mal wieder Paten oder Gassigänger gesucht. Oder es gibt auch genug Organisationen, die suchen immer mal wieder zeitlich begrenzte Pflegeplätze. Es gab schon den ein oder anderen, der sich in einen Pflegehund verliebt hat und dieser blieb dann für immer ;-)

Mitglied inaktiv - 08.06.2010, 16:28



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Sicher braucht jeder Hund Beschäftigung, aber man kann schon nach einer rasse Ausschau halten bei der es nicht übermäßig ausgeprägt ist. Hier schreiben viele nur "negativ" zu dieser Frage. Vielleicht sollte man aber auch einmal die Vorteile sehen die so ein Tier mit sich bringen. Zeit ist immer relativ, auch bei denjeneigen die jetzt sehr viel Zeit für ihr Tier haben und sich dadurch auch bewußt dafür entschieden haben kann sich durch berufliche oder familäre unvorgesehene Veränderungen das Leben plötzlich ändern und man muß sich gemeinsam mit dem Tier darauf einstellen. Gruß Conny

Mitglied inaktiv - 08.06.2010, 18:25



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Bei mir ist es ähnlich, allerdings war ich in Elternzeit, als wir den Hund bekamen. Der Große war im KiGa, der Kleine vier Vormittage in der Spielgruppe, so daß ich über ein Jahr Zeit hatte, mich viel mit dem Hund zu beschäftigen. Aktuell arbeitet mein Mann im Ausland, meine Kinder sind ähnlich alt wie Deine, ich arbeite 5 Tage die Woche. Wir haben auch einen Garten, aber MEIN Programm ist damit schon sehr straff, der Hund setzt da noch einen drauf. Nun ist er mein Hobby, mein Ausgleich, ich empfinde es nicht als Belastung, aber dennoch... Montags fährt mein Mann um 6.30 Uhr los, da stehe ich um 4.30 Uhr auf und gehe um 5 Uhr mit dem Hund raus auf's Feld, 1,5 Stunden lang. Von 8 bis 14 Uhr arbeite ich. Dienstags bis donnerstags kann ich ja morgens nicht weg, weil dann ja keiner für die Kinder da wäre, also fahre ich nach der Arbeit gleich nach Hause, gehe 1 bis 1,5 Stunden mit ihm und hole dann die Kinder aus dem KiGa ab (geht auch nur, weil der KiGa bis 17 Uhr auf hat). Freitags hat er's richtig doof, da die Kinder um 15 Uhr Hockey-Training haben, dann noch einkaufen, da bin ich nie vor 18 Uhr zu Hause. Nun habe ich das große Glück auch einen großen Garten und liebe Nachbarn zu haben, die ihn an den "harten Tagen" mit rüber nehmen. Und er ist SEHR anpassungsfähig, bleibt problemlos allein, nimmt sich die Zeit, wenn ich sie habe und gut ist. Ab und an kann ich ihn auch mit ins Büro nehmen. In der Woche kommt meine Nachbarin abends wenn die Kinder im Bett sind und passt auf, damit ich gehen kann. Wie gesagt: UNS macht das allen Spaß und wir finden es nicht schlimm, aber ohne das jetzt selbstherrlich zu meinen, kann das auch sehr schnell wirklich einfach nur noch lästig sein.

Mitglied inaktiv - 08.06.2010, 16:38



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das ist ja ein Horror Streß bei dir....Dein Hobby Hund nimmt mehr Zeit in Anspruch als die Kinder....die bleiben in Kiga während Du deinem Hobby nachgehst...und so ein Mist einmal haben die Kinder selbst ein Hobby....der arme Hund.....tut mir Leid..ich seh es anders rum ...die armen Kinder....was machst wenn die in die Schule kommen....mehr Hobbys haben.......für die treat Öffnerin...lieber kein Hund....schau dich nach anderen Haustieren um...seih froh dei Arbeit gut auf die Reihe zu bringen ....das ist schon super klasse genug.....keiner weis wie gesund dei Kinderbetreuung bleibt......

Mitglied inaktiv - 08.06.2010, 19:13



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Ja, die "armen" Kinder sind tatsächlich bis 15.30 Uhr im Kindergarten. In dem sie gern sind und danach machen wir etwas zusammen oder sie gehen ihren diversen Hobbys nach. Ein wahres Drama.

Mitglied inaktiv - 08.06.2010, 19:35



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vorhin hast von 17 Uhr gesprochen....

Mitglied inaktiv - 08.06.2010, 19:48



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Ich schrieb, daß der Kindergarten bis 17 Uhr geöffnet hat (was MIR schlichtweg den Kopf frei hält, so daß ich nicht permanent auf die Uhr schauen muß, um pünktlich irgendwo auf der Matte zu stehen), nicht, daß sie bis 17 Uhr da sind. Ich kann sie holen wann ich will und an den Tagen, an denen ich die große Runde nur nach der Arbeit machen kann (was zwei- bis dreimal vorkommt), macht das dann 15.30 Uhr. Und wenn sie andere Hobbys haben, dann passe ICH meinen Tagesablauf eben wieder neu an ihre Bedürfnisse und die des Hundes an. Ich wollte nur darauf hinweisen, daß man sich überlegen muß, inwieweit man dahingehend bereit ist und über ein soziales Netzwerk verfügt. Wenn mehr oder minder allein ist, muß man nun einmal mit einem Hund versuchen, sich die 1 bis 1,5 Stunden (zumindest bei einem Hund unserer Größe) freizuschaufeln und IRGENDWANN an einem 24-Stunden-Tag sollte es einer berufstätigen Mutter wohl einmal gestattet sein, neben Kindern, Arbeit und Haushalt diese Zeit für einen Spaziergang zu nutzen, an dem die Kinder teilnehmen können, aber nicht müssen, wenn sie nicht (wie die meisten Kleinkinder) wollen. Und damit sie nicht müssen, braucht's eben Alternativen, damit es kein Streß und keine Last für alle Beteiligten wird. Kriegt man das hin und steht man hinter der Entscheidung, sich die "Arbeit" anzutun, dann ist es eben genau das, was Eco schrieb: eine Bereicherung, für die man immer Opfer bringen muß.

Mitglied inaktiv - 08.06.2010, 20:02



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bei Caipiranha. Genauso habe ich das auch. Mein Sohn 5 Jahre fährt die Runde immer mit dem Fahhrad mit, als er kleiner war, unseren Hund haben wir bekommen da war er 3 1/2 J. , fuhr er mit dem Roller. Der Hund kommt mit zum KiGA das ist dann gleich die erste Gassi Runde Mittags dann wie beschrieben. Abends noch eine kl. Runde Zwischendurch immer wieder auch Aktivitäten die mit dem "Hobby Hund " zu tun haben, wo die Kinder aber gerne dabei sind, Kinder wollen auch entdecken . Meine Tochter 10 J. geht sehr gerne mit auf Ausstellungen wo wir mit unserem TSV dabei sind, sie sitzt dann hinter dem Stand hört zu und redet mit den Leuten, freiwillig Hier mal ein Bild von der Hundewiese die wir jeden Samstag besuchen und alle 14 Tage sind die Kids dabei, da ich alleinerziehend bin und sie dann beim Papa sind. Eigentlich sollte man sich da selber einschätzen müssen ob man das ein oder andere auf die Reihe bekommt. lg

Mitglied inaktiv - 08.06.2010, 21:12



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Was sollen denn die ganzen Züchter sagen, die gehen meistens auch noch arbeiten und haben Kinder , vielleicht nicht alle , aber wohl einige. lg

Mitglied inaktiv - 08.06.2010, 21:15



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Wo liegt da dein Problem ? Ich arbeite auch bin selbständig. Meine Kinder sind auch jeden Tag von 8-15 Uhr im Kiga (der hat auch geöffnet bis 17 Uhr und es kommt auch hin und wieder vor, daß sie bis Ende bleiben "müssen") Wobei ich noch nie Beschwerden gehört hab, daß ihnen der Kiga zu lange ist, sie gehen gerne dorthin. Heute z.B. bleibt der Große bis zum Schluss im Kiga, sie haben Schwimmbadtage und sind als geschlossene Gruppe von 9-17 Uhr im Freibad. Manchmal arbeite ich an einem Tag gar nicht auswärts, manchmal 2 Stunden, am Wochenende auch mal länger, wobei dann mein Mann da ist. Trotzdem gehe ich mit meinem Hobby dem Hund spazieren, zur Huschu, mach nebenbei den Haushalt und -jetzt halt dich fest- meine Kinder haben trotz allem auch Hobbies und sind im Verein. Der Große hat zweimal in der Woche Training im Verein, da geht Hundi meist mit. Ich geb den Großen ab (die Handynummer ist ja da und ich in der Nähe) und dann geh ich währenddessen mit dem Hund die Zeit über spazieren. Am Wochenende gehen wir regelmäßig schwimmen, da ist der Hund auch eine Weile alleine. Na und ? Ich denke es kommt immer darauf an, wie die Qualität der verbleibenden Zeit ist, die man mit dem Hund verbringt. Es gibt soviele Leute, die halbtags arbeiten, Kinder haben und trotzdem nen Hund in der Familie. Auch die Kinder haben Hobbies und ich konnte noch nie beobachten, daß da der Hund verkümmerte. Liegt vielleicht auch daran, daß sich die Hunde gut anpassen können.

Mitglied inaktiv - 09.06.2010, 08:44