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Hund beißt kind

Thema: Hund beißt kind

Hallo Leute!! Ich machte jetzt vor kurzem selbst die Erfahrung das unser Hund unseren Sohn gebissen hat! Es ist ein patterdale Terrier fünf Jahre alt. Unser Sohn wird drei Jahre. Ich muss dazu sagen das unser Sohn den Hund öfters schon attackiert und ich ihm immer wieder gesagt habe er soll das unterlassen. Natürlich muss man die Kinder an den Hund gewönnen, aber beißen ist ein no Go. So jetzt denke ich Tag und Nacht darüber nach was das beste ist, ich weiß das unser Kind keine Angst hat und wieder hin geht und vl wieder mal was macht, der Hund hat die Hemmschwelle schon überschritten somit beißt er wieder. Und unser Sohn ist nicht das einzige Kind das wir haben sondern noch ein Baby das krabbelt und zum gehen anfängt. Ich persönlich habe Angst das der Hund eventuell das Baby beißen könnte obwohl es nur an dem Hund schreift, versteht mich nicht falsch wir wohnen in einer Wohnung der Hund außer seinem Platz wo ständig j Mans vorbei läuft keinen wirklichen zurück Ziehungsort deswegen überlege ich das der Hund einen guten Platz bekommt wo keine klein Kinder sind....

von Keks34 am 19.10.2018, 20:08



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Hallo, In welcher Situation hat der Hund denn gebissen? Also was ist vorher passiert? Hat der Hund geknurrt, versucht wegzugehen? Du schreibst, das Kind ärgert den Hund manchmal, was tust du dann? Der Hund braucht einen Rückzugsort, an dem er keinesfalls gestört werden darf? Auch nicht vom Kind!

von Steff+Keks am 19.10.2018, 20:23



Antwort auf Beitrag von Steff+Keks

Hallo Der hunderteiner hat gesagt was jetzt andere Hunde betrifft das er frustriert ist und das der Grund sein kann das er sich eine Beschäftigung sucht sich zu behaupten ich hoffe ich habe es richtig ausgedrückt und das er für einen Terrier sich schnell wieder beruhigen kann wenn Mann dem Hund jetzt sagt das er das nicht darf..... wegen dem Biss ans Kind habe ich noch nicht gesprochen nur mit dem Tierarzt der sagt das er keinen Ratschlag geben möchte den er hatte mal einen Schäferhund verteidigt der dann eine drei jährige ins Gesicht biss also es kann sein das der Hund wieder beißt muss aber ned sein und was ich noch hin zu fügen möchte der Hund hat auch mich ohne Grund schon mal angeknurrt und die Zähne gefläscht weil er auf d m Schoß meines Vaters saß das ist auch nicht ok von dem Hund da war er erst zwei und die kleinen Kinder gab es noch nicht mal. DerHund sagt man ja so ist unser Hund weil er ja bei uns gemeinsam wohnt ist aber der Hund von meinem Mann der nur Arbeitet und keine Zeit für ihn hat ich habe insgesamt drei Kinder mit denen ich ständig irgendwas zu erledigen habe jetzt kann ich den Hund nicht überall mitnehmen wegen den anderen Hunden dann ist der mittlere der gebissen wurde so ein wilder also ich muss auf alles schauen und alles auch irgendwie unter einen Hut bringen und dann soll ich neben dem spazieren gehen noch die Zeit finden mich mit den Hund zu spielen wo der fast drei jährige keine Ruhe geben weil immer er das dann machen will dann wird das nicht wirklich was, wie auch ist ja ein Kind aber ja das ist auch nicht so einfach und jetzt wo das passiert ist auch noch wieder zu einem hundetrainer Kling alles irgendwie blöd was ich schreibe aber ich will damit sagen das eigentlich der Mann sich die Zeit nehmen müsste für den Hund eben spazieren gehen und spielen das mit den Kindern ist klar das mache ich das blöde ist nur das mit seinem Platz wo er ihn hat ist auch nicht schlecht laut hundetrainer und weg n einer Hundebox wüsste nicht wo ich die hinstellen sollte und er will halt doch auch bei uns sein wenn halt Besuch kommt oder mehrere Kinder da sind fühlt er sich gar nicht wohl das merke ich und deswegen denke ich vl das es besser ist er hat jemanden der genug Zeit hat

von Keks34 am 20.10.2018, 07:46



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Bei der Konstellation, gebt den Hund ab. Ihr werdet dem Tier nicht gerecht. Nur einfach spazieren gehen reicht nicht aus, so ein Tier muss gefordert werden. Wenn das niemand von euch kann oder will, dann tut ihr dem armen Tier keinen Gefallen. Das ein Tier in dieser Situation irgendwann zum Problem wird, das habt ihr leider selbst zu verantworten. Terrier sind Arbeitshunde, die brauchen richtig Beschäftigung. Sonst leiden sie. Solange ihr also an dem Problem nichts ändert, wird der Hund immer eine tickende Zeitbombe sein. Habt ihr euch denn vor Anschaffung nicht ausreichend da informiert, euch damit aus einander gesetzt wie das laufen soll? Nur mal so zum Vergleich, unser Terriermischling hat gerade 1 Stunde Spiel mit Kind hinter sich, tau ziehen, verstecken usw. de morgendliche Spaziergang ist selten unter einer Stunde und abends nicht weniger. Auf der abendlichen Tour muss der Hund zudem Kopfarbeit leisten, sprich nicht nur Gassi gehen sondern der wird richtig gefordert. Schleift das mal ein paar Tage, merkt man direkt wieder wie er Blödsinn ausheckt.

von Felica am 20.10.2018, 14:50



Antwort auf Beitrag von Keks34

Lass Dich kompetent von einer erfahrenen Hundetrainerin beraten! Abgesehen davon ist es notwendig, dass der Hund einen Rückzugsort hat, den Du gegen alle Zudringlichkeiten der Kinder strengstens verteidigst. Hier ist das eine größere Hundebox, in die niemand weder hineinfassen noch gar hineinkriechen darf. Darauf steht reeller Ärger mit mir. Wenn der Hund sich zu sehr bedrängt fühlt, kann er bei mir bleiben oder in diese Box gehen. Das haben alle zu respektieren. Die andere Frage, die ich mir stelle, wäre, wie es angehen kann, dass Dein Sohn nun immer noch so grenzenfrei dem Hund gegenüber ist, obwohl er gebissen wurde. Schildere doch mal genau, wie es dazu gekommen ist! Im übrigen ist klar, dass man Kind und Hund NIE allein lassen darf, erst recht nicht bei so kleinen Kindern.

von Schniesenase am 19.10.2018, 20:52



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Also ich hab mich schon von einem hundertrainer beraten lassen was unseren Hund betrifft weil er erstens keine anderen Hunde akzeptiert egal ob weiblich oder männlich das war natürlich anfangs nicht so... wir haben unseren Hund auch ganz normal erzogen mit Sitz Platz Beifuß und soweiter er ist ja auch folgsam. Das man das Kind mit dem Hund nicht alleine lassen darf/soll ist mir klar die waren ja auch nicht alleine ich habe auch mit dem Tierarzt darüber gesprochen.... Ich habe auch mit anderen darüber gesprochen di mit Hunden sehr viel Erfahrung haben und die meinten auch das so eine rasse in der Pubertät akressiv werden und bissig werden Er attackiert den Hund manchmal mit Schwanz ziehen und solche Sachen der Hund knurrt dann ich sag immer das er den Hund in Frieden lassen soll das dem Hund das schmerzt dann ist er eh wieder lieb... Die Situation war so der kleine hat mit den Autos am boden gespielt der Hund ist neben ihm gelegen und der kleine hat ihn umarmt da dürfte er ihn zu fest genommen haben das der Hund knurrte ich sagte dann zum kleinen das er den Hund lassen soll und dem Hund das er auf seinen Platz gehen soll und auf einmal biß der Hund ihm ins Gesicht....

von Keks34 am 19.10.2018, 21:19



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Was hat denn der Hundetrainer zu eurem aktuellen Problem gesagt? Die wenigsten Hunde mögen umarmen. Euer Hund konnte scheinbar in der Situation nicht ausweichen. Auf sein knurren/warnen wurde auch nicht reagiert. Der Biss (wie schlimm war der?)war fast schon die logische Folge... vor allem, wenn der Hund oft malträtiert wird und seine Zeichen für Unwohlsein vielleicht nicht erkannt wurden... Gute Besserung für dein Kind!

von Steff+Keks am 19.10.2018, 21:37



Antwort auf Beitrag von Keks34

Terrier sind gewöhnlich Hunde, die viel Bewegung und sie fordernde Beschäftigung brauchen. Kannst Du das leisten bzw. hast Du das bisher auch schaffen können? Optimal sind 2 Stunden raus am Tag, auch Freilauf und dabei zumindest immer wieder intensive Beschäftigung mit dem Hund, insbesondere wenn Ihr keinen Garten habt, was ich aus Deinem Text herauslese. Sozialisierung mit anderen Hunden und innerhalb der Familie nebst Besucherkindern (kommt ja auch noch bald immer mehr) ist in den ersten ca. drei bis vier Monaten besonders wichtig. Hattet Ihr den Hund da schon? Bzw. hat der Züchter/Verkäufer den Hund entsprechend geprägt? Konnte der Hund intensiv mit anderen Hunden verschiedenen Alters spielen, um eine zuverlässige Beißhemmung zu entwickeln? Wenn alles mit nein beantwortet werden könne, dann hast Du nun eine Menge Arbeit zu tun, dem Hund viele Gelegenheiten zu verschaffen, anderen Hunden angemessen zu begegnen und auch mit Kindern gute Erfahrungen zu machen. Fehlt das Welpenspiel und damit eine angemessene Beißhemmung, wäre das für mich ein Grund, darüber nachzudenken, den Hund zu jemandem zu geben, der sich auskennt und keine Kinder hat. Zum Arbeiten mit Hund und Kind gehört, dass Du Deinem Sohn Verhaltensweisen im Positiven beibringst, die ihn nicht gefährden, Hund und Kind aber Spaß machen. Mit Kindern ist gut machbar: Leckerli geben auf Befehl (erst mal einfach "Sitz", "Platz", "warte" (wichtig, damit der Hund dem Kind das Leckerli nicht aus der Hand reißt), verbunden mit den entsprechenden Handzeichen, später "Bleib", "Hier" usw. Hund wird nur belohnt, wenn er es macht, wenn nicht, passiert nichts. Hund muss von Dir klar wissen, dass er dem Kind das Futter nicht wegnehmen darf, es nicht anspringen darf und auch tun muss, was das Kind sagt. Immer nur kurz machen, soll Spaß machen! Auch gut ist es, dass Dein Kind was versteckt, während Du den Hund zurück hältst (Sitz, Bleib) und der Hund das dann suchen (Such XX) muss. Das kann für beide viel Spaß machen, ohne dass sie sich zu nahe sein müssen, und es gibt dem Kind ein Gefühl dafür, was es mit dem Hund machen kann. Kind muss wissen, dass es nie selbst dem Hund die gesuchte Sache wieder wegnimmt. Das machst Du. Das sind nur Beispiele. Der Hund muss gearbeitet werden. Ich glaube nicht daran, dass rassespezifisch zwangsweise Aggression in der Pubertät entsteht. Vielmehr denke ich - Du kannst es ja nur selbst wissen - dass der Hund vielleicht nicht genug arbeitet, unterfordert und gelangweilt ist und außerdem mangels Arbeit mit Dir die Hierarchie in der Pubertät vielleicht noch mal neu auslotet. Das "Ins Gesicht Beißen" finde ich sehr bedenklich. Das bedeutet ja auch, dass er nicht genügend trainiert ist, seine Reflexe und Handlungen zu kontrollieren, keine bzw. nur geringe Frustrationstoleranz aufgebaut hat. Dass ein Hund knurrt, halte ich für wichtig. Ihm das abzuerziehen, bedeutet, dass man ihm die Möglichkeit nimmt, in seiner eigenen Sprache zu signalisieren, dass seine Grenzen überschritten werden. Aber da gehen die Meinungen auseinander. Mit Schnappen oder Beißen ist das anders. Hier muss natürlich unbedingt ganz deutlich gemacht werden, dass das ein No Go ist. Ich würde schauen, ob Du in der Lage bist, einen Hund mit Terriertemperament dauerhaft gut auszulasten (schön, wenn man das vorher checkt) und Hund und Kind noch genauer im Fokus haben kannst. Wie ist das später mit Kinderbesuch? Kannst Du gewährleisten, dass der Hund ggf. aus dem Verkehr gezogen wird, wenn z.B. ein Kindergeburtstag stattfindet? Du schreibst, Eure Wohnung ist sehr klein. Die letzte Frage für Dich: Was hast Du gemacht, als der Hund das Kind biss? In Bezug auf den Hund, meine ich. Kein Hund ist "sicher". Man kann aber viel dafür tun, dass die Hunde gut ausgelastet sind und stabil in der Familie sozialisiert werden. Das heißt für den Hund absolutes Tabu in Bezug auf das Kind. Er muss wissen, dass Du dahinter stehst, sobald er sich fehlverhält. Das heißt auch, dass der erste warnende Hinweis/Blick/Körpersprache(!) immer an den Hund geht, sich zurückzuhalten, wenn er knurrt und erst dann Dein Kind klare Ansage bekommt. Erlebt der Hund auf die Zudringlichkeiten Deines Sohnes immer, dass Du sofort quasi auf seiner Seite bist, ggf. auch mit strengem Ton, dann könnte er daraus schließen, dass das Kind in der Rangfolge unter ihm steht und vom Chef gemaßregelt wird, weil es den Ranghöheren (Hund) nicht korrekt behandelt. Das macht dann den Hund vielleicht auch ein bisschen "größenwahnsinnig". Du musst Dir raussuchen, was zu Euch passt. Hier wissen wir ja nur wenig von Euch und manches schätzt man vielleicht auch falsch ein. Zum Schluss die Frage: Was sagt denn Dein Gefühl jetzt in Bezug auf den Hund?

von Schniesenase am 20.10.2018, 21:21



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Das ganze mit Sitz,Platz,warte, Blickkontakt kann unser Hund alles ich hab ja geschrieben er ist folgsam. Er schafft es auch heute noch wenn ich sage bleib und ein Hund kommt das er sich nicht vom Fleck bewegt,aber ich muss die Situation vorher gecheckt haben. Der Bezug jetzt zum Hund jedes Mal wenn ich ihn ansehe und er mich kommt es mir so vor als würde er genau wissen das er etwas angestellt hat. Er legt sich wenn ich die Türe von unserm Sohn nicht zu mache zu ihm ins Bett. Und er nimmt immer Blickkontakt mit mir auf darf ich darf ich nicht. Ich muss mit unserem Hund nicht viel reden wie eben bei manchen wo der Hund nicht mal Sitz kann oder so es reicht schon wenn ich seinen Namen sage und er weiß schon.... Er sucht auch immer unsere Nähe und ständig liegt er im Kinderzimmer da schick ich ihn raus. Wenn wir kindergeburtstag oder sowas haben dann geb ich den ins Schlafzimmer damit er seine Ruhe hat, doch er will immer mit dabei sein bis es ihm dann schließlich Zuviel wird dann würde er sich verkriechen. Die Wohnung ist ca 90 Quadratmeter

von Keks34 am 21.10.2018, 20:59



Antwort auf Beitrag von Keks34

huhu da wird raten schwierig sein aber ich kann Dir sagen dass bei uns die Kinder vor dem Hund waren und unser Hund nicht beisst egal was passiert, er knurrt auch nicht, er geht dann weg - so wurde er erzogen bzw geprägt. Sorgen machte mir eher dass es wieder passiert, bzw die Rangfolge unklar ist für den Hund. Rückziehungsort ist wichtig aber auch da darf eigentlich nichts passieren auch Futter wegnehmen muss problemlos möglich sein nicht aus Machtspielchen aber falls Hund mal was erwischt was giftig bzw gefährlich ist mene Eltern hatten auch einen Terrier, Rüde und diesbezülich nicht erzogen, den hätte man auch nie zu Kindern beruhigt lassen können, auch andere Hunde und Katzen waren nicht seine Freunde. Und als das verhalten dann drin war bekam man es auch nichtmehr raus dagmar

von Ellert am 20.10.2018, 13:06



Antwort auf Beitrag von Ellert

Als der Hund vor fünf Jahren zu uns kam war nicht die Rede davon das wir noch Kinder miteinander bekommen. Den dann hätte ich sicher nicht so einen Hund, vor allem hätte ich gar keinen Hund ohne Garten. Und nein mein Mann hatte damals noch Zeit für den Hund er ist mit ihm spazieren gegangen und so weiter, bis er einfach keine Zeit mehr hatte. Oder vl auch keine Lust mehr mit ihm zu gehen( ich kann nicht wissen was in diesem Moment in seinem Kopf vorging) und bevor niemand was macht mit dem Hund, bin ich halt gegangen hab ihn überall mit genommen bis er eben angefangen hat sich so zu benehmen gegen andere Hunde. Er hat gebissen nicht gezwickt, der kleine hatte einfach Glück das er nur die Lippe erwischt hat den es war durch und durch gebissen er musste Ihnen und außen genäht werden unter Narkose. Ich sag ja nicht das der kleine in noch attackiert er hat keine Angst vor ihm, der Hund ist jetzt auch noch da wo wir uns aufhalten. Aber geht hin zum Hund und wer weiß was in dem Hund vorgeht man sagt kann sein er macht es wieder oder auch nicht. Vl hat der kleine es sich gemerkt das man einen Hund in Ruhe lässt. Der Hund verhält sich eigentlich normal und geht weg wenn zum Beispiel der kleinste in seine Richtung kommt. Wenn er frisst ist es kein Problem ihm das Futter weg zu nehmen er nimmt auch kein Essen von den Kindern außer sie geben es ihm selbst. Ja Dagmar ich gebe dir vollkommen recht ich bedenke es das ich das aus ihm noch raus bekomme. Mich ärgert es das es so gekommen ist.

von Keks34 am 21.10.2018, 20:07



Antwort auf Beitrag von Keks34

Bitte gebt den Hund ab. Du klingst heillos überfordert mit allem. Lass deinen Mann einen guten Platz für den Hund suchen. Wenigstens das sollte er tun, wenn er sich sonst schon nicht kümmert, aber den Hund haben wollte.

von kanja am 20.10.2018, 21:06



Antwort auf Beitrag von kanja

Wir haben den Hund von jemanden der die eltern von unserem Hund für die Jagd nimmt und die Hunde so trainiert damit sie richtig zubeißen wenn sie etwas jagen sollen das hat er gesagt.... Ich habe damals keinen Hund in meiner Wohnung haben wollen ja mit Garten vl mein Mann wollte eben schon einen schließlich haben wir ihn eh beide genommen den hätte ich damals nein gesagt hätten wir den Hund eh nicht mitgenommen, die Situation muss ich sagen war auch ganz anders ich hatte schon einen älteren Sohn er hat schon zwei ältere Töchter somit kinderplanung wäre abgeschlossen also genug Zeit den mein Sohn macht ja das beißt von selbst wie aufstehen Hause etc. Am Anfang hat man das ja alles auch so gemacht man spielt die Spaziergänge die Sozialisierung das hat ja auch alles gepasst er folgt auch auf jedes Wort wenn man was sagt. Er nimmt auch den Kindern kein Essen aus der Hand oder sonstige Sachen ich sag auch nicht erst wenn der Hund knurrt Deals man den Hund in Ruhe lassen soll sondern auch wenn er noch nicht knurrt So nach den drei Kindern die der Hund kennt kommt das erste Baby und schleckt ihn ab alles super dann kommt’s wir gehen hinaus mit dem Hund er fängt an gewisse Hunde zu beißen andere wieder nicht das wird mit der Zeit immer schlimmer auch das er schon die Hunde zwickt beißt mit denen er vorher kein Problem hatte so jetzt kann ich nicht mehr mit ihm und den Kindern gehen weil es immer Probleme gab und ich muss sagen ich konnte davor sogar ohne Leine gehen weil wie gesagt er kennt alle komandos die er wissen muss.... Wie gesagt versteht mich nicht falsch ich bin nicht so ein Mensch der einen Hund nimmt und dann abschieben will oder so mir gehts ja um das er hat gebissen..... Der Hund ist ganz bestimmt unterfordert..... Schreibt ihr ja eh schon.....

von Keks34 am 21.10.2018, 07:09



Antwort auf Beitrag von Keks34

wenn er beisst, auch andere Hunde beisst, sowas wäre mir mit Kindern viel zu riskant und bei uns geht der mensch in der rangordnung vor. Vielleicht findet sich ja jemand der ihm ein gutes Zu hause bietet ? Aus einer Zucht die Du beschreibst als "Hunde so trainiert damit sie richtig zubeißen wenn sie etwas jagen sollen " würde ich keinen Familienhund wollen dagmar

von Ellert am 21.10.2018, 11:13



Antwort auf Beitrag von Ellert

Gib den Hund ab, nicht weil er beißt sondern weil du ihn nicht schützen kannst und ihm nicht gerecht wirst. Er hat ja scheinbar schon länger gewarnt und wird schon länger geärgert, du kannst ihn nicht schützen also musste er sich irgendwann selber helfen. Er wird gezwickt haben, hätte er ernsthaft gebissen so wie er laut deiner Aussage gezüchtet wurde hättest du jetzt andere Probleme.

von Anja+Calvin am 21.10.2018, 11:40



Antwort auf Beitrag von kanja

Wenn ich das Geschreibsel ohne Punkt und Komma zusammenfasse: Der Hund kam vor fünf Jahren gegen deine Überzeugung, aber auf Wunsch deines Mannes zu euch. Frage: Warum wurde es genau diese spezielle, in Deutschland kaum bekannte Rasse ?? Ihr seid eine Patchwork-Familie mit damals schon größeren Kindern. Zwei Jahre nach dem Hund kam euer erstes gemeinsames Kind, vor einem Jahr das zweite. Frage: war die Vergrößerung der Familie schon "geplant", als der Hund ins Haus kam ? Du bist zeitlich und organisatorisch nicht in der Lage, dich angemessen um den Hund zu kümmern. Dein Mann, der den Hund haben wollte (jedenfalls mehr als Du ihn haben wolltest) hat "vor lauter Arbeit" ebenfalls keine Zeit, sich angemessen um den Hund zu kümmern. Frage: arbeitet dein Mann jetzt mehr als vor fünf Jahren oder "hing" die Arbei mit dem Hund immer schon an dir ?? Die Fragen sind eigentlich rhetorisch, sie ändern nichts an der jetzigen Situation, aber ihr hättet sie euch stellen müssen, BEVOR ihr den Hund in die Familie nehmt. Mit zunehmender Mobilität eurer beiden jüngeren Kinder wird der Hund zunehmend unberechenbar und "aggressiv". Das hat mit Pubertät nix zu tun, da ist ein fünfjähriger Hund längst raus. Wenn ihr/du jetzt nicht wirklich VIEL Zeit (und Lust) habt, euch intensiv (!!) mit dem Hund zu befassen, ihn auszulasten und ihm die "Macken" abzutrainieren, dann gebt ihn lieber in gute Hände, am besten in eine kinderlose und / oder hundeerfahrene Familie.

von Julie am 21.10.2018, 13:03



Antwort auf Beitrag von Keks34

Für mich hört sich das auch so an, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, sich von dem Hund zu verabschieden. Du bist überfordert mit Kind und Hund, so, wie es ist. Dein Mann kann das oder will es nicht übernehmen. Der Hund benötigt aber intensive Arbeit. Vielleicht könnt Ihr im Tierheim nachfragen, ob sie Euch weiterhelfen können. Denkbar ist ja vielleicht auch eine Möglichkeit, dass sie dort bei der Vermittlung helfen, der Hund aber so lange bei Euch bleibt. Viel Glück!

von Schniesenase am 21.10.2018, 20:51



Antwort auf Beitrag von Keks34

Euer Hund ist offenbar ganz schlecht sozialisiert, das wurde in der frühen Prägephase versäumt. Und euer Kind ist offenbar auch schlecht sozialisiert, wenn ihr ihm nicht beigebracht habt, dass man Tiere nicht "attackiert" und respektvoll behandelt. Wegen des Hundes würde ich Dir dringend zu einer Einzelbetreuung in einer sehr guten Hundeschule raten. Der Hund kann NICHTS dafür, dass IHR Fehler macht! Noch mehr würde ich Dir aber dazu raten, den Hund in kundige Hände abzugeben, wo er vernünftig gehalten und erzogen wird. Deiner Schreibe nach zu urteilen, seid ihr dazu einfach nicht geeignet. Schafft euch bitte kein Tier mehr an!!! Mehr sage ich dazu nicht, sonst werde ich ausfallend. Hundehaltung ist wie Kindererziehung. Und ein Tier ist kein Spielzeug und etwas, was man so "nebenbei hat".

von stella_die_erste am 28.10.2018, 17:10



Antwort auf Beitrag von Keks34

Ich habe seit 13 Jahren meine Hunde. Würde einer davon eine meiner Töchter beißen wäre er definitiv noch am gleichen Tag nicjt mehr Teil der Familie.. diskussionslos, ganz egal aus welchem Grund.

von Lovie am 28.10.2018, 19:26