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Hund Weibchen oder Männchen welchen würdet ihr nehmen

Thema: Hund Weibchen oder Männchen welchen würdet ihr nehmen

Wir entscheiden uns bald für Neufundländer Landseer Hunde. Welchen Welpen würdet ihr nehmen? Ich bin unschlüssig Männchen oder Weibchen?

Mitglied inaktiv - 24.11.2019, 12:44



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Mir war das egal. Im Grunde hat uns der Hund ausgesucht, nicht andersherum ;) Ich fand eigentlich den Schwarzen damals toll. Dann waren wir da und der Bengel knurrte mich an. Okay, DEN dann also nicht Die eine Hündin zeigte 0 Interesse an uns, ein Rüde und eine andere Hündin wuselten dann ständig um uns herum. Der Rüde kam beim zweiten Besuch sofort zu mir, "piekste" mir mit seiner Nase ins Auge und wich mir nicht mehr von der Seite. Da war es dann klar, wen wir nehmen :) Hätte uns die Hündin so begrüsst, wäre es eine Hündin geworden. Das mit der Nase ins Auge pieken macht er heute immer noch gerne. Ich glaube, er wollte als Welpe eigentlich meine Nase treffen und hat sich verschätzt Bei unserer "Lütten"(kleiner Hund, deshalb "Lütte") war es ähnlich. Wobei ich den einen Rüden mochte, er aber nicht wirklich interessiert war. Sie wiederum krabbelte dauernd auf meinen Schoss und knurrte ihre Geschwister weg.

Mitglied inaktiv - 24.11.2019, 14:20



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Was habt ihr denn so in der Nachbarschaft? Ist ein unkastrierter Rüde in den Gärten nebenan, kann es mit ner Hündin extrem nervig werden, wenn sie läufig ist. Dann hat man die Rüden schnell mal als ungebetene Gäste. Genauso umgekehrt, wenn euer Rüde schwer verliebt in die Nachbarshündin ist. Manche teilen ihr Leiden dann lautstark mit. Aber es gibt natürlich auch entspannte Charaktere. Gleichgeschlechtliche Feindschaften sind auch ebenfalls blöd. Wenn der Nachbar einen mit Rüden unverträglichen Rüden hat. Die "Unsauberkeit" während der Läufigkeit ist auch nicht jedermanns Sache, wenn man Teppiche liegen hat. Objektiv gibt es also für beides ein Pro und Contra. Eigentlich muss das eigene Gefühl entscheiden, wohin es einen zieht. Ich hatte schon beides. Mich hat jeweils der Charakter überzeugt, da war das Geschlecht egal.

von Susanne.75 am 24.11.2019, 14:23



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huhu wir haben uns bewusst für ein Weibchen entscheiden weil die weniger die Tendenz haben die Rudelstellung immer wieder in Frage zu stellen sprich Machtkämpfe eher seltener zum Chef zu werden. nachteil - die Blutungstage, unsere hatte das imemr ganz gut im Griff nachd er gebärmuttervereiterung vor einigen Jahren weiss ich nicht ob ich sie hätte rückblickend doch kastrieren lassensollen. Scheinschwanger etc war unsere nie, die Hündin meienr Tochter schon bei der ersten Läufigkeit. Finde es auch schwierig zu sagen was nun charaktersache und Geschlechtsfolge ist als Kind hattenw ir einen Rüden abgesehen davon dass er an jede Ecke pieselte war er ein sehr wilder Geselle der immer zum Chef werden wollte, Machtkämpfe an der Tagesordnung waren. Damals erzog man aber Hunde anders als heute dagmar

von Ellert am 25.11.2019, 06:43



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Landseer sind ja riesig, wahrscheinlich dann eher ein Weibchen. Ansonsten musst Du halt überlegen, ob Kastration in Frage käme und falls nicht, kannst Du mit einem Rüden das Pech haben, dass er dir über den Kopf wächst, bis der nämlich so abgeklärt ist wie Bootsmann vergehen einige Jahre

Mitglied inaktiv - 25.11.2019, 18:40



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wir haben seit 4 Monaten einen Labrador Rüden, er ist jetzt 6 Monate alt. Für uns/mich kam nur ein Rüde infrage, warum genau kann ich nicht sagen. Wir haben schon 2 Katzen und an Personen wir 3 Frauen und 2 Männer. Wir wollten mit dem Rüden einen "Ausgleich" schaffen. LG

Mitglied inaktiv - 26.11.2019, 14:10



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ICH würde -egal welches Geschlecht- den weniger dominanten nehmen. Wir hatten einen recht dominanten - in der Familie wirklich superlieben, freundlichen- unkastrierten Rüden (groß) Ich fand es anstrengend. Er war beim gassi gehen nicht so supergut verträglich mit anderen Rüden und ihn zu halten manchmal einen Herausforderung. Gehört hat er gut, wenn er wollte, oder die Leckerlie in der Tasche waren. Ich war mit ihm zur Hundeschule etc., aber trotzem hatte er tendenziell seinen eigenen Kopf. Unsere "neue" Hündin (frühkastriert, da aus dem Tierschutz) ist völlig unproblematisch, was andere Hunde/Gassi gehen angeht. Sie ist eher defensiv, sie versucht nicht STÄNDIG sich innerhalb der Familie durchzusetzen (der "alte" hat das noch mit 12 oder 13 versucht, nicht aggressiv, aber kleine Privilegien erobern - so was). Also ich würde auf den Charakter achten. Hunde, die sofort kommen und gleich die anderen Mitwelpen wegknurren, sind relativ sicher NICHT defensiv ;-). Auch das ist kein Probelm, wenn man (Hundebesitzer) sich durchsetzt. Ich finde es lästig, mich ständig mit meinem Hund auseinandersetzen (im Sinne von durchsetzen) zu müssen. Es kommt also auch auf den Charakter/Autorität des Hundehalters an. Muss eben passen :-) Überlege Dir/Euch, wer MEHR mit dem Hund zu tun hat (du oder andere Erwachsene der Familie) Der, der die meiste Zeit mit dem Hund verbringt, sollte entscheiden.

von Bookworm am 27.11.2019, 14:26



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Hündin. Ich hatte jahrelang Rüden und bin da nicht mehr zu begeistern. Das Gassigehen besteht aus ständigem Markieren, andere Rüden sind oft problematisch, Läufige Hündinnen machen den Gassigang zum Spießrutenlauf. Hat mich früher alles nicht gestört! Aber seit ich Mädels habe, merke ich erst, wie viel entspannter sad für mich ist....

von Meyla am 27.11.2019, 17:30



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Bei meinen Eltern damals hat auch der Hund uns ausegsucht ;-) Meine Eltern hatten sich auf einen Rüden geeinigt. Als ich mit meinem Vater zum Abholen war, hat sich der Rüde nur verkrochen und wollte nichts von uns wissen. Eine von den Hündinnen kam ganz neugierig auf uns zu. Wir waren verliebt... Ein kurzer Anruf bei meiner Mutter ob es ok ist, wenn wir mit einer Hündin kommen und die Entscheidung war gefallen. Es war der absolute Traumhund. Im nachhinein fand es mein Vater gut, dass beim Gassi gehen nicht an jeder Ecke markiert wird. Probleme mit der Läufigkeit gab's auch nicht.

von einafets am 27.11.2019, 19:48



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Ich würde mich jederzeit wieder für eine Hündin entscheiden. Ich hatte auch schon einen Rüden aber wenn man die zwei vergleicht, sind Hündinnen doch meistens leichter zu erziehen und zu händeln. Natürlich sind nicht alle gleich aber bei so einem großen Hund würde ich mich doch für einen ruhigen und gemütlichen Welpen entscheiden.

von miablume am 27.11.2019, 20:44



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Guten Morgen, Was rät euch denn der Züchter? Die haben doch normalerweise ein gutes Gespür für die Charaktere ihrer Welpen... Habt ihr noch die freie Auswahl? Meistens sind doch Welpen schon früh vergeben.

von Steff+Keks am 28.11.2019, 07:33



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Hallo, uns hat da die Züchterin ganz toll beraten. Zum einen wussten wie ja nicht wieviele Mädels oder Jungs im Wurf sind - es waren dann 4 Mädels und 1 Rüde. Ich fand den Rüden echt toll, ich fand die beiden blonden Mädels recht toll - geworden ist es eine schwarze Hündin - und sie ist wirklich ein Traumhund, hätte nicht besser passen können. Unsere Züchterin meinte damals sie passt einfach am Besten - gerade weil sie eher zurückhaltender ist, und wenn ihr der Trubel zu viel wird geht sie. Und mit 3 Kindern im Haus war bei uns immer viel Trubel und Action. Das ist ja mit ein Vorteil mit einem Hund der aus einer guten Zucht kommt - der Züchter kennt seine Welpen richtig gut und kann das Wesen sehr viel besser einschätzen, als jemand der mal kurz zu Besuch kommt. Und wenn das Wesen zur Familie passt, dann ist es eigentlich egal ob Männlein oder Weiblein. Gruß Dhana

von dhana am 28.11.2019, 21:53



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Ich finde man sollte nicht darauf achten, ob der Hund männlich oder weiblich ist. Wenn du die Welpen triffst, wirst du schnell merken, ob die Verbindung stimmt und da ist es definitiv zweitrangig ob männlich oder weiblich. Die Verbindung muss einfach stimmen!

von Peter_Lustig18 am 02.01.2020, 12:07



Antwort auf Beitrag von Peter_Lustig18

Wir haben uns für einen Rüden entschieden. Ein ganz süßer lieber Welpe.

Mitglied inaktiv - 03.01.2020, 15:47