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Hasenohren als Knabberei für den Hund

Thema: Hasenohren als Knabberei für den Hund

Kennt ihr das? Hat man uns empfohlen, getrocknete Hasenohren (mit Fell) als Zahnreinigungsknabberei für unseren Hund. Jetzt haben wir die Dinger, echt gruselig...., aber gut, der Hund liebt sie. Es scheint sowas wie eine absolute Delikatesse zu sein. Er bringt es in Sicherheit und verspeist es mit Genuss. Er verteidigt es dummerweise gegenüber allen. Meinem Mann tut er nichts, aber nach unserem Sohn hat er geschnappt gestern :-( dreimal. War aber wohl eher unser Fehler, Hasenohr gegeben, wir saßen alle mehr oder weniger um ihn herum. Er stolz wie Oskar und wollte essen. Hat es hingelegt. Sohn wollte es ihm erneut geben, Hund dachte, er nimmt es weg und schnappt zu, zweimal gleich. Nix passiert, GsD. Beim zweiten Schnappen ist unser Sohn nur an ihm vorbeigegangen.... auch hier, Hund dreht sich um, schnappt wieder nach ihm. Auch nix passiert, wieder GsD. Heute früh, Probe mit Mann und Hund und Sohn. Sohn durfte das Hasenohr geben. Hund war begeistert, hat es aber sofort mitgenommen, auf seine heilige Decke und dort genüsslich verspeist. Er verteidigt NIE sein Essen, NIE. Aber dieses dämliche Ohr.... warum? Was hat das Ohr, was andere Leckerli nicht haben? Kennt ihr so eine Situation? Ich mein, er wird ab jetzt strikt in Ruhe gelassen, sobald er sich auf diese Decke legt und dieses Ohr hat. Welches aber nur noch selten gegeben wird. Einmal die Woche haben wir beschlossen. Er schnappt nie nach einem von uns. Mein Sohn durfte ja wirklich bis dato viel mit ihm machen, schmusen, kuscheln, toben im Schnee usw. Das hat der Hund alles immer mit voller Zärtlichkeit gemacht. Auch wenn er Leckerli aus der Hand nimmt, immer ganz zart und ängstlich, dass er ja keinen verletzt. Sein Hundefreund z.B. ist immer so voller Gier, der schnappt dir die Finger ab, wenn du nicht schnell genug weg bist..... Wir verstehen ihn gerade wieder mal nicht. Und ich, naja, ich habe ja nun wieder das schlimmste Problem. Ich krieg jetzt wieder Angst und Unwohlsein, dabei würde er mir ja nie was tun. Ich werde einfach nicht 100% warm mit ihm. Ich kann es nicht ändern.... ich tu alles, es war echt gut die letzte Zeit. Aber seit gestern ist wieder die Enttäuschung aufgekeimt. melli

von sojamama am 19.01.2021, 16:38



Antwort auf Beitrag von sojamama

Ohje, das ist nicht gut. Ich würde sagen, weg mit den Dingern. Kann man sie evtl. in kleine Stücke teile und dann einzeln mit der Hand füttern, damit er sie nicht mitnimmt? Ich fürchte, er wird das mit einem Knochen oder so auch so machen. Stell dir vor, er findet draußen im Garten ein faules Ei und keiner darf es ihm wegnehmen, weil er schnappt. Ich würde ab sofort alles in kleinen Portionen mit der Hand füttern und ihm nichts mehr geben was er verteidigen könnte. Meine Eltern haben damals ihren Dackel weggegeben. Wenn man bei Tisch aus Versehen was fallen lies, hat er sofort geschnappt, später dann auch direkt in die Füße. Irgendwann fing er an seinen Sessel zu verteidigen und den Besuch zu beißen. Ich will dir keine Angst machen. Die hatten keine Ahnung und waren unbelehrbar. Der Hund hat das getan weil er konnte.

von Cata am 19.01.2021, 19:37



Antwort auf Beitrag von sojamama

Hallo sojamama, das ist jetzt kein so sonderlich außergewöhnliches Verhalten für einen Hund. Was nicht heißt, dass man es nicht unbedingt abgewöhnen sollte. Das finde ich schon. Deine Einttäuschung folgt einem Muster: Du verstehst die Sprache des Hundes noch nicht und erwartest, dass er sich menschlich vernunftorientiert verhält. Das würde Dir Sicherheit geben. Das kann aber der Hund nicht. Er braucht Erfahrungen, wie das bei Menschen mit solchen Dingen (die neu sind) geht. Erst einmal tut er das, was jeder gesunde, gut sozialisierte Hund unter Hunden tun würde: Er macht unmissverständlich klar, dass das hier sein Schatz ist. Kaninchenohren sind ein Hit! Lieben die Hunde. Und im Gegensatz zu anderen Leckerlis kann man sie nicht schwupps hinunterschlucken, sondern muss sie in Ruhe langsam aufkauen. Jetzt müsst Ihr im geduldig und geschickt beibringen, dass er hier erstens nichts verteidigen muss, das Ihr ihm gebt, und andererseits, dass er nichts gegen Euch zu verteidigen HAT, weil IHR über alle Ressourcen bestimmt. Das dauert ein bisschen, mehr ist nicht dran. Der Hund ist darum genauso verlässlich und toll wie vorher. Zur Hundesprache: Drohschnappen ist eine Warnung, kein Angriff. Ein drohschnappender Hund sagt: "MEINS! Lass das!!", und das sehr deutlich. Er hat aber erst mal nicht vor, dabei zu beißen. Weniger deutlich wäre knurren, Lefzen hochziehen, Ohren anlegen, sich tief mit langem Hals und angelegten Ohren über das tolle Ding zu strecken. Letztgenannte sind die leichten Warnungen. Wenn der Hund drohschnappt, hat man seine leichten Warnungen übersehen oder ihn überrascht. Das nur so zur Übersetzung. Also alles erst mal keine Reaktionen, die auf besondere Aggression hinweisen, eher auf Missverständnisse. Unser Hund hat das am Anfang auch gemacht, und auch, obwohl sie alles immer sehr vorsichtig aus der Hand nimmt, was man ihr anbietet. Diese Sachen sind echte Schätze für den Hund. Da wird er zum Hund unter Hunden und macht in seiner Sprache deutlich, dass das hier SEINE Ressource ist. Ressourcenverteiler und -bewacher sollten aber im Haushalt mit Menschen immer alle Menschen sein, damit es nicht zu Missverständnissen kommt. Das muss der Hund lernen. Bisher MUSSTE er ja seine Ressourcen unbedingt immer verteidigen, sonst waren sie von anderen Hunden gestohlen. Mir hat es geholfen zu verstehen, dass der Hund in dem Moment damit überfordert ist, den Schatz zu hüten und dann zu solchen Übergriffen zurückgreift. Er missversteht, dass wir Menschen das Zeug ja gar nicht haben WOLLEN. Ich habe darum mit unserer Tochter (damals 6) täglich und über längere Zeit geübt, dass sie dem Hund alles wegnehmen konnte, nachdem ICH es problemlos konnte. Sie durfte das aber nur, wenn wir es explizit geübt haben. Weggenommen, angesehen, bewundert, zurückgegeben. So ging das. Wenn der Hund das Kind anknurrte, habe ich das Leckerli weggenommen, dem Kind gegeben, Kind hat es angesehen, bewundert, dem Hund zurückgegeben. Hund hat gelernt, dass sie gegenüber unserem Kind Schätze nicht verteidigen muss. Im Zweifelsfalle stehe ich immer hinter dem Kind und sende dem Hund die klare Botschaft: Kind ist tabu, darf alles! (Was das Kind nicht darf, habe ich ihm außerhalb von solchen Situationen erklärt.) Es macht schon Sinn, solche Konfliktsituationen erst mal zu vermeiden, und nur dann so etwas herbeizuführen, wenn man genau das üben möchte. Heute kann unser Kind ihr alles wegnehmen. Außerdem hat im weiteren Verlauf geholfen: - Hund hat Schatz. Hund knurrt Vorbeigehende an. Ich nehme wortlos Schatz weg und dann bleibt er auch erst einmal weg. Später gibt es ihn wieder, sobald wieder Verteidigungsreaktionen, Schatz wieder weg. Das haben wir mit allen Familienmitgliedern regelrecht schauspielerisch geprobt. Anfangs sollte nur derjenige das wegnehmen, der das auch sicher tun kann, bei Euch vermutlich Dein Mann. Wenn das nicht geht, würde ich dem Hund so etwas erst einmal nicht geben, außer in besonderen Situationen, in denen keine Gefahr besteht, dass Hund meinen könnte, er müsse das Ding verteidigen. Heute wollte der Hund nicht mit raus (abends, nach fressen, musste ganz sicher raus und will sie immer). Ich zeigte mich, schon in der Tür, verwundert. Hund schaute auf das Stück Rinderkopfhaut, das dort vor ihr lag und schaute mich ratlos an. Sie hat gesagt: "Ich hab hier einen Schatz, den ich bewachen muss, ich KANN nicht raus." Ich habe ihr dann freundlich den Schatz weggenommen, gesagt, dass ich darauf aufpasse, ihn an eine bestimmte Stelle gelegt, wo diese Sachen dann immer hinkommen, wenn ICH dem Hund die Verantwortung abnehme, und der Hund kam erleichtert mit raus. Danach hat sie freundlich darauf hingewiesen, dass ihr Schatz noch am entsprechenden Ort liege, und mein Kind hat ihr das Ding wieder gegeben. So einen Schatz würde ich jetzt auch erst einmal zu besonderen Gelegenheiten geben, also wenn Hund am Platz liegt und friedlich ist, nicht viel Trubel ist, alle absehbar mit anderen Dingen beschäftigt und Hundi einfach friedlich kauen kann. Abends, wenn die Kinder schlafen, wäre z.B. eine gute Gelegenheit. Auch gut: Hund warten lassen, Schatz verstecken, Hund suchen lassen. Das können die Kinder und Du gut machen. Daran merkt der Hund ja auch, dass er jetzt an einem Ort ist, an dem ihm Schätze nicht weggenommen werden, sondern es sogar Spaß macht, wenn die anderen einen zum Verstecken haben. Das wird aber etwas dauern. Gut ist auch, wenn Kinder Schätze vergeben. Habt Ihr ja schon gemacht. Dadurch werden sie auch Ressourvenverteiler. Das würde ich erst einmal mit sehr leckeren kleinen Leckerlis machen (z.B. getrocknetes Fleisch, Ente oder Huhn oder so). Das kann gleich gefressen werden. Gut ist auch, dem Hund ein Leckerli zu geben, das er nicht sofort herunterschlingen kann, es ihm wegzunehmen, nur um ihm eines zu geben, das noch leckerer und toller ist. Und natürlich niemals geben, wenn der Hund einen auffordert! Der Hund bestimmt nicht, wann und ob er war bekommt, auch nicht bei den Kindern. Ich finde nicht, dass der Hund grundsätzlich auf der Decke alles verteidigen dürfte, auch wenn die Maßnahme, den Konflikt erst mal zu vermeiden, auf jeden Fall richtig ist. Langfristig muss unser Hund auch da Schätze abgeben, bekommt sie aber gleich zurück. Auch sie hat das anfangs gar nicht so toll gefunden, aber gelernt, dass dabei nichts passiert. Vielleicht hilft Dir das schon mal? Viel Erfolg! VG Sileick

von Schniesenase am 19.01.2021, 22:59



Antwort auf Beitrag von sojamama

Hallo Sojamama, unsere Hündin macht das auch, und zwar bei Parmaschinkenknochen (gibt's einmal im Jahr zu Weihnachten) und bei Rinderohren (alle paar Wochen mal). Alle anderen Leckereien und Spielsachen kann man ihr problemlos wegnehmen, nur bei diesen Kostbarkeiten versteht sie keinen Spaß. Wir arbeiten dran. Meinen Mann und mich brummelt sie "nur" an, wenn wir ihr zu nahe kommen, wir dürfen ihr diese Dinge aber wegnehmen, ohne dass sie etwas tut. Bei den Kindern ist das etwas anderes, da schnappt sie auch mal (als Warnung). Das geht nicht, das ist völlig klar. Wir üben immer wieder, auch mit weniger leckeren Sachen, indem wir z.B. etwas wegnehmen, was sie hat, aber dann gegen etwas anderes "tauschen", z.B. Knabberstange gegen Leckerlibällchen. Das klappt gut, aber eben noch nicht zuverlässig bei den kritischen Snacks. Aber ich bin da zuversichtlich, dass wir das langfristig hinkriegen - viel Erfolg auch Euch! LG daide

von daide am 19.01.2021, 23:12



Antwort auf Beitrag von sojamama

Das ist was Besonderes. Das würde ich unbedingt mit dem Trainer besprechen. Dreimal schnappen auch nur beim Vorbeigehen, fände ich nicht prickelnd. Es mag für viele nicht ungewöhnlich sein - unsere macht so etwas nicht, aber sie ist es halt auch von Welpe an gewöhnt...wobei sie es als Junghund glaube ich einmal versucht hat...also einmal leicht gebrummelt...ich habe dann ruhig weitergemacht (also darauf bestanden, dass sie das Kaustück ausgibt, es ihr dann aber direkt wieder gegeben)...das mache ich auch heute noch ab und zu - ihr etwas leckeres geben und dann ausgeben lassen, was sie dann direkt wieder bekommt...das ist wie mit dem Rückruf - ich rufe sie auch häufiger mal ohne "Grund"...sie bekommt ein Leckerchen und darf gleich wieder flitzen. Wie gesagt: Trainer kontaktiern und bis dahin keine Kausachen mehr geben.

von Möhrchen am 20.01.2021, 09:12



Antwort auf Beitrag von sojamama

Ich finde, nur Du oder Dein Mann sollten dem Hund seine „Knabberei“ wegnehmen dürfen. Das Kind kann dem Hund das Hasenohr oder etc geben, aber ich sehe keinen Sinn darin das ein Kind dem Hund etwas wegnehmen soll. Dann auch noch auf seiner Decke, da würde ich nie solche Situationen herauf beschwören. Wenn der Hund auf seiner Decke liegt soll er nicht durch’s Kind „gestört“ werden, vor allem nicht wenn er was oberleckeres zu futtern bekommt. Wieso mit Kind was riskieren, was absolut nicht nötig ist. Den Hundetrainer würde ich trotzdem um Rat fragen.

von simi75 am 20.01.2021, 16:31



Antwort auf Beitrag von simi75

je nach Alter des Kindes muss er dem Hund scho was wegnehmen können ich sage nur Giftiges beim Gassigehen...

von Ellert am 20.01.2021, 20:49



Antwort auf Beitrag von sojamama

Wir haben (wie immer bei diesem Hund) intensive Analyse betrieben Folglich sind wir zu dem Schluss gekommen, dass er sich beengt und bedrängt gefühlt hat. Es war auch so. Es war eng, er hat was Neues bekommen und wollte es allein. Er gibt sonst jegliches Zeug wieder her, Leckerli, Stöckchen etc. Ohne Theater. Kind hat es noch nicht ausprobiert, er ist 12, er verkraftet das, hat auch keine Angst vor ihm oder so. Wir werden es aber nun so handhaben, dass vorerst nur die Erwachsenen Dinge nehmen dürfen und wieder geben. NUR geben darf aber unser Sohn natürlich auch, er gibt ihm z.B. täglich sein Fressen. Oder wenn die Beiden Tricks üben, dann halt auch Leckerli. Der Hund hat bisher NIE Besitzansprüche gestellt, egal, um was es ging. Wir durften alles. Deshalb waren wir ja so verwundert. Wir kriegen das sicher hin. Für mich ist es halt wieder schwer. Wie immer.... ich kann einfach nicht aus meiner Haut. Ich habe heute schon wieder tiefgründige Selbstgespräche geführt Dann kommen Gedanken, die noch kommen sollten. Aber ich arbeite täglich an mir. Ich glaube, dieses ständige Aufeinandersitzen in unserer kleinen Wohnung macht mich fertig. Vielleicht... ich weiß es nicht. Da tun die Arbeitsstunden außerhalb und die Gassi-Runden gut. Danke jedenfalls für eure Tipps und Erfahrungen. melli

von sojamama am 20.01.2021, 20:08



Antwort auf Beitrag von sojamama

Wer hat das genau analysiert? Ihr alleine oder mit Trainer? Falls ihr das alleine analysiert habt, würde ich das auf jeden Fall noch einmal mit dem Trainer besprechen - ihr seid Hundeanfänger und euer Hund ist ja scheinbar auch noch dazu in der Pubertät...da würde ich nicht abwarten wollen, was er sich rausnimmt, wenn er erst einmal erwachsen ist.

von Möhrchen am 21.01.2021, 10:49



Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Ihr genauestens die Situation geschildert. Sie meinte auf jeden Fall fühlte er sich da einfach bedrängt und dachte wohl, man will ihm was abnehmen. Bisher hat er sowas Gutes noch nie bekommen. Nur die einfachen Snacks oder mal ein Wienerle, Schinken oder so. Natürlich müssen wir dranbleiben. Jeden Tag lernen wir neu dazu und auch er lernt neu dazu. Er vergisst aber leider auch wieder.... melli

von sojamama am 21.01.2021, 19:48



Antwort auf Beitrag von sojamama

... das ist wie bei Goethe: "Man muss die Wahrheit ständig wiederholen, die Lüge wird ja auch fortwährend gepredigt." (Nagelt mich nicht auf dem genauen Wortlaut fest. Der Hund hat den ersten, wichtigen Teil seines Lebens intensiv was gelernt, das jetzt nicht mehr stimmt. Da muss er es also oft und immer wieder mit der neuen Wahrheit zu tun bekommen, damit er es WIRKLICH dauerhaft glaubt. :-) Ihr macht das toll!!!

von Schniesenase am 21.01.2021, 23:21



Antwort auf Beitrag von Schniesenase

„Und denn, man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrthum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von Einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrthum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. – Oft lehrt man auch Wahrheit und Irrthum zugleich und hält sich an letzteren.“ GOETHE gegenüber ECKERMANN (Gespräche mit Goethe von Johann Peter Eckermann vom Dienstag, den 16. Dezember 1828) Das wollte ich jetzt genau wissen. :-) LG Ligela

von Ligela am 22.01.2021, 13:20



Antwort auf Beitrag von Ligela

Oh, super! Auf die Idee, das zu googlen, hätte ich auch selbst kommen können. Danke! :-)

von Schniesenase am 22.01.2021, 22:25