Erstmal Danke an Alle, die mir zu meiner frage weiter unten Antworten und Tipps gegeben haben!
Wenn ich so drüber nachdenke, fällt mir ein, dass es für die Panik meines Hundes doch einen bestimmten Auslöser gibt...
Er hat früher immer im Flur vor dem Eltern-Kind-Schlafzimmer sein Plätzle für die Nacht gehabt. Direkt neben seinem Kissen stand das Telefonschränkchen mit der Telefon und Internetanlage. Vor ungefähr 2 Jahren schlug bei einem Unwetter der Bltz mit einem ohrenbetäubenden Knall in der Nachbarschaft ein und verursachte in unserem Gebiet eine Überspannung im Stromnetz. Dabei hats unter anderem auch unsere Telefonanlage rausgefatzt bzw angekokelt. Seitdem hat unser Hund diese Panik bei Gewittern.
Ich versuche schon, ihn dann zu ignorieren und bei der Tagesordnung zu bleiben, aber es ist echt schwer, wenn er nachts neben meinem Bett sitzt und mir lauthals ins Ohr hechelt und bibbert
;-)
Wünsch Euch noch eine Gewitterfreie Woche!
von
zwerg09
am 11.07.2011, 13:57
Deswegen schlepp ich den Hund ins Gaesteklo - panisch hechelnder Hund hilft nicht beim Schlafen ;-)
von
streepie
am 11.07.2011, 14:27
Hallo !
Unsere Labbi-Dame ist Ende Januar geboren. Noch im Sommer sass sie mir Begeisterung mit uns im Garten, wenn Gewitter waren.
Sylvester ( sie war 11 Monate alt ) stand sie in der Terassentür, als ziemlich nahe eine Rakete hoch ging. Es war noch vor 24 Uhr, sonst hätten wir die Türe gar nicht auf gemacht. Seitdem war der Hund dermassen Geräuschempfindlich, selbst ein platzender Luftballon hat sie in Panik versetzt, Gewitter und Sylvester waren grösster Stress. Für sie und auch für uns. Wir haben es erst noch mit Geräusche CD´s versucht, mit links liegen lassen alles hat nichts gebracht.
Das ist unser Grund, weswegen Pebbles so eine Schissbux war. Jetzt ist sie im Hundehimmel und hat hoffentlich keine Gewitter dort. Ihr Nachfolger dagegen ist einer der ganz harten, der meckert wenn er Sylvester nicht mit raus darf ;-)
LG Ute
von
Pebbie
am 11.07.2011, 18:55
