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Fremden Hund "erziehen"

Thema: Fremden Hund "erziehen"

Hallo Steinigt mich nicht. Ich weiß, man sollte natürlich nie fremde Hunde erziehen wollen. Absolut richtig. Hier ist das aber etwas schwierig. Jetzt wirds lang, aber ich will es erklären: Wir wohnen in einer Doppelhaushälfte. In der anderen Hälfte wohnt unser Vermieter. Der Garten ist nicht durch einen Zaun geteilt, es ist ein Gemeinschaftsgarten. Nun hat unser Vermieter seit Juli 2021 einen Hund. Die Kinder haben jahrelang gedrängelt, Papa hat dann irgendwas nachgegeben. Und nun merkt man das da kein Wissen vorhanden ist und auch keines erworben werden möchte. Erziehung ist da auch kein Thema. Achso, es ist ein Golden-Doodle. Jetzt schon größer als meine 1½jährige Tochter. Dieser Hund ist leider völlig unerzogen. Er ist die ganze Zeit mit im Garten, soweit ja ok, aber immer unbeobachtet. Dummerweise ist dieser Hund aber sehr aufdringlich. Sobald wir in den Garten gehen rennt er auf uns zu und springt an uns hoch und zwickt dabei auch. Den Vermieter haben wir schon drum gebeten darauf zu achten das er nicht so auf uns zurennen soll und erst recht nicht hochspringen und zwicken. Passiert leider nicht. Dabei hat er erst neulich die Jacke vom großen so zerfetzt das sie im Müll gelandet ist. Im Sommer hatte der Hund schon zwei Hosen vom großen geschrottet durch das ständige festbeissen. Gut ok, passiert. Grade bei jungen Hunden. Trotzdem ärgerlich. Nun war ich vor 2 Tagen nicht schnell genug und der Hund rannte auf meine Tochter zu, sprang auf sie, fiel mit ihr zu Boden und riss ihr die Mütze vom Kopf. Die Vermieterin rannte daraufhin dem Hund hinterher und sagte in einem niedlichen säuselton "Mensch, du darfst doch keine Mützen klauen. Hach, nun gib doch mal die Mütze." Dabei liefen sie wie in einem schlechten Witz um das Schaukelgerüst herum. Der Hund wollte aber nicht loslassen, also fing die Vermieter an ihr leckerlis vor die Pfoten zu werfen damit sie die Mütze los lässt. Ich stand hinter ihr, mit meiner Tochter auf dem Arm und war total perplex. Ich habe ihr dann versucht zu erklären das sie dem Hund grade beigebracht hat 'Mütze klauen = Leckerli'. Nein, sie wüsste es besser. (Nicht verwunderlich, daß kennen wir schon) Heute waren wir wieder draußen und ich blieb diesmal noch näher an meiner Tochter. Immer wenn der Hund auf uns zu kam, baute ich mich auf, stampfte mir dem Fuß auf und sagte ruhig aber bestimmend "Nein!" Der Hund war erst verwirrt und hielt inne, wollte dann aber doch wieder zu meiner Tochter. Wir sind dann ins Haus. Jetzt kann ich natürlich den Garten meiden, will ich aber nicht. Das sehe ich gar nicht ein. Deshalb kam mir der Gedanke dem Hund beizubringen das bei uns andere Regeln gelten als bei seiner Familie. Der Gedanke kam mir wegen unserem Hund. Als er frisch zu uns kam war er bei Leckerlis kaum zu bändigen. Dann kam eine Hundetrainerin zu uns und bei ihr klappte es ohne Probleme. Sie meinte damals, das liegt daran weil Hunde unterscheiden können bei welchem Menschen welche Regeln gelten. Also kam mir der Gedanke deren Hund klar zu machen welche Regeln bei uns gelten. Meint ihr das geht einfach so? Wenn ja, wie setze ich das um wenn die Besitzer so gar nicht mitspielen? Und ja, wir haben schon mehrfach mit ihnen gesprochen. Leider ist es wie bei jedem Thema auch hier so das sie alles besser wissen. Ich habe 34jahre Hunde gehabt. Sie seit Juli letzten Jahres. Trotzdem wissen sie alles besser und machen alles richtig. Versteht mich nicht falsch, wir verstehen uns sonst gut. Sie sind echt super Vermieter und wir wohnen sehr gerne hier. Aber sobald es darum geht das man ihnen das Gefühl gibt etwas besser zu wissen als sie, werden sie zickig und sind erstmal ein paar Wochen super beleidigt. Also, worauf ich hinaus will: Wie schaffe ich es dem Hund klar zu machen das er gar nicht bzw nur ruhig und langsam zu uns darf? Danke!

von mausebär2011 am 19.03.2022, 01:26



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Da wird mir schon schlecht beim Lesen. Geht garnicht. So gut euer Verhältnis auch ist, Pistole auf die Brust! Entweder die ziehen zum Schutz eurer Kinder einen Zaun oder fangen sofort an das Tier zu erziehen. In meinen Augen ist das grob fahrlässig was die machen! Hinzu kommt, daß Tier müsste jetzt in die Pubertät kommen (gehe von aus die haben den als Welpen bekommen) Das kann wirklich gefährlich werden auch wenn es ein Doodle oder was auch immer ist. Was du tun kannst , schicke das Tier weg, und zwar so konsequent wie du es gemacht hast. Immer. Wenn er das irgendwann verstanden hat, kann man anfangen ihn zu rufen und beibringen sich langsam anzunähern. Anspringen abwehren deutlich nein oder einen Laut von Dir geben. So habe ich es mit unserem Hund und Kind gemacht. Das klappt sehr gut. Das ist aber ein langer Prozess und das Alter erschwert dies aber ich bin mir sicher, wenn du konsequent bist wird er es verstehen.

von Jumalowa am 19.03.2022, 07:43



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Zaun ziehen geht leider nicht. Wir könnten höchstens aufhören den Garten zu nutzen weil 1 der Garten nicht im Mietvertrag steht, wir dürfen ihn halt nur mitnutzen und 2 wir den kompletten Garten durchqueren müssen um das Grundstück zu verlassen (siehe bild). Die beiden Häuser stehen nicht nebeneinander an der Straße, sondern hintereinander. Also wie eine Hinterhofbebauung. Deshalb sage ich ja, wir kommen um Begegnungen leider nicht herum. Aber ich danke dir für deine Antwort. Dann war das ja gar nicht so falsch wie ich reagiert habe und dann werde ich das weiterhin so umsetzen. Ich denke mit nir wird das recht gut klappen da ich da sehr konsequent bin. Der große und mein Mann sind da eher das Problem. Der große weil ich zu ruhig ist und sich nicht durchsetzen kann und mein Mann weil er eigentlich vor Hunden große Angst hat. Er ist nach außen hin zwar die Ruhe selbst, innerlich aber total unter Strom und das merkt der Hund halt.

von mausebär2011 am 19.03.2022, 10:17



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Ja verstehe, dann bleibt nur konsequent bleiben. Vielleicht zeigst du den beiden einfach mal wie Sie es machen können und ihr schaut Euch Videos an. Hund abwehren oder blockieren heisst das glaube ich. Das wird sich mit der Zeit dann irgendwann legen!

von Jumalowa am 19.03.2022, 12:34



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Die einzige Idee dazu , zu der die Vermieter nix sagen können , ist, wenn Ihr die Trainerin für Euch bucht. Offiziell für Euch - um Euch (und Euren Hund ) in dieser Situation zu trainieren... ( klar mit dem Hintergedanken den anderen Hund zu erziehen) Bis dahin würde ich einen mobilen Zaun um mein Kind ziehen . Sollte der Hund das in seinem jugendlichen Leichtsinn ignorieren, dann würde ich mich doch beschweren - das ist ja nun keine Besserwisserei, sondern ein Nichtrespektieren des Hundes.

von reblaus am 19.03.2022, 15:03



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Ich habe nicht alles gelesen - das geht so einfach nicht. Ich würde mit dem Vermieter besprechen, dass der Garten gesichert wird - ansonsten würde ich ggf. einen mobilen Zaun o.ä. aufstellen. Vor allem bei so kleinen Kindern und so unkontrolliertem Hund würde ich null Spaß verstehen.

von Möhrchen am 19.03.2022, 14:46



Antwort auf Beitrag von Möhrchen

Erst jetzt den zweiten Beitrag gelesen...schwierig...dann musst du immer aufpassen. Ob er sich von euch was sagen lässt, ist halt die Frage - Wasser o.ä. ist vielleicht auch nicht so gewünscht vom Vermieter...vielleicht hilft es, ihn konsequent wegzuschicken...ich würde hier einen Hundetrainer befragen.

von Möhrchen am 19.03.2022, 14:51



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Ich hatte die Situation so ähnlich als wir bei Schwiegereltern gewohnt haben. Deren Hund war bissig. Ich habe dem Tier deutlich JEDES MAL gezeigt, dass er auf Abstand zu mir und meinem Kind bleiben muss. Hat funktioniert. Ich hätte zwar nie das Kind alleine im Garten gelassen aber mit mir zusammen war es kein Problem. Es gab einen unsichtbaren Zaun/ heute nennt man das wohl Corona Abstand. ;) Also ja, man kann eigene Regeln aufstellen. Man muss aber sehr wachsam sein. Denn diese eigenen Regeln gelten nur in deiner Anwesenheit!

von kia-ora am 19.03.2022, 16:38



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Ich würde den Hund definitiv erziehen. Und ja, Hunde können sehr gut unterscheiden, wo welche Regeln gelten. Unser weiß das zumindest ganz genau, wenn wir bei den Großeltern sind . Ist bestimmt anstrengend, wenn die Kinder so klein sind, immer mit dabei zu sein, aber die Grenzen für den Hund musst anscheinend im Moment du und später wohl deine Kinder setzen. Wi versteht sich denn euer und mit ihm? Vg, Rory

von RoryG am 20.03.2022, 09:01



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Ich war mir zuerst unsicher ob das nicht zu übergriffig ist. Aber dann sehe ich das ja doch nicht so streng. Ich werde dann jetzt anfangen den Hund jedesmal zu blocken. Mann und den großen weise ich entsprechend ein damit die das auch umsetzen können. Die Idee mit dem Trainer gefällt mir auch. Zu unserer haben wir auch noch sporadisch Kontakt. Dann werde ich sie mal fragen ob sie mich da ein wenig unterstützen kann. Ja, anstrengend ist es auf jeden Fall da permanent hinterher laufen zu müssen. Ich achte aber auch darauf möglichst wenig gleichzeitig im Garten zu sein. So lange sie noch nicht in der Kita ist, nutzen wir die Vormittage. Sie gehen immer Nachmittags in den Garten. Nur wenn die Vermieterin im Homeworking ist, sind sie Vormittags auch mal draußen. Unser Hund ist ja körperlich eingeschränkt. Er hat eine Behinderung der Vorderpfoten und kann dadurch nur schlecht und vorallem nur kurz laufen. Durch die Fehlstellung hat er auch Rückenprobleme. Zudem hat er ja noch die ganzen anderen Baustellen über die ich hier seit Monaten berichte. Ende November wars ka noch so schlimm das es hieß er erlebt Weihnachten gar nicht mehr. Er rappelt sich so langsam auf, ist aber noch sehr angeschlagen. Weil der Vermieter Hund aber so überschwänglich ist und ja grundsätzlich immer auf einen drauf springt, halten wir unseren Hund von ihm fern. Das Risiko ist aktuell zu groß. Wenn er fitter ist, wenn er es denn wird, sieht das anders aus. Aber aktuell müssen wir ihn wie gesagt vorm Vermieter Hund schützen.

von mausebär2011 am 20.03.2022, 14:33



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Hallo mausebär, ich bin da bei den anderen: Der Hund muss wissen, was er bei Euch darf und was nicht. Er muss lernen zu fragen, ob er zu Euch kommen DARF. Und nur, wenn Du es gestattest, darf er. Und das dann mit dem gebührenden Respekt. Anders wird es nicht gehen. Das wird er sicherlich auch hin und wieder noch mal testen, aber wenn Du es bestärkst, lernt er das sicher schnell. Ich sehe es auch sehr kritisch, einen Hund, jung oder älter, sozusagen sich auf kleine Kinder stürzen zu lassen. Es gibt zahlreiche Geschichten von den liebsten Familienhunden, die das Kind schon ewig kannten, ewig zusammen gekuschelt haben und die dann doch in dieser Art Tobespiel in eine Art Jagdsituation übergesprungen sind und das Kind erlegt haben. Unser Hund, der vermutlich gar nicht weiß, wie beißen geht, darf niemals mit Kindern zusammen im Garten rennen, deswegen. Das unterbinde ich immer, auch wenn Kinder und Hund das oft toll finden würden. Was die beschädigten Klamotten anbetrifft, würde ich das mal beim Tee den Vermietern zeigen, unter dem Motto: "Ach übrigens, da ist noch eine Sache, die ich gern mal besprechen würde... Wie gehen wir damit um?" Das zeigt ja auch, dass die Leute sich mehr kümmern müssten, oder es müsste eben wirklich eine Trennung passieren zwischen Eurer Gartennutzung und dem Hund im Garten. Wie auch immer: Wenn eine Hundemutter so einen Wildling übergriffig neben sich auf ihre Kleinen zurempeln sehen würde, würde sie dem Hund ein paar Takte erzählen, auf hundisch, oder? Da wäre ich auch Wölfin! Viel Erfolg wünsche ich Euch! VG Sileick

von Schniesenase am 21.03.2022, 10:43



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Ich würde ihn nicht erziehen, wenn das solche Ignoranten sind, sondern einfach einen Kringel Fleischwurst, eine Großpackung Vanilleeis o.ä. draußen liegen lassen, wieder kurz ins Haus gehen, weil du das Messer oder so vergessen hast, um die Snacks für die Kinder kleinzuschneiden und in der Zeit frisst der Hund alles auf und kotzt und kackt denen die Bude voll. Ich würde mal sagen, nach 2-3 Mal, fangen die an, ihren Hund zu erziehen.

Mitglied inaktiv - 21.03.2022, 21:21



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Der Hund kann aber auch nix dafür dass er ignorante Besitzer hat.... nur ums mal gesagt zu haben.....

Mitglied inaktiv - 22.03.2022, 11:37



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Das stimmt, aber ein bisschen Durchfall und Erbrechen bringt ihn nicht um Ich hätte auch schreiben können wenn er angesprungen kommt, streckt das Bein aus oder knall im eine vorm Latz, am besten, wenn der Besitzer das nicht sieht. Habe ich letztens bei einem aufdringlichen Husky gemacht, der unbeaufsichtigt frei lief und meinem kleinen Rüden mehrmals an die Wäsche wollte, ich habe dann ausgeholt und mit der Flexi die Nase getroffen, der ist sofort abgehauen. Ich habe nichts gegen nette Hunde, aber so einen unerzogenen Ritzlöffel weise ich in die Schranken und natürlich erst recht, wenn Kinder dabei zu Schaden kommen könnten. Der soll einfach wegbleiben, das ist sicher einfacher durchzusetzen, als dass er langsam und freundlich ankommt. Den erzieht ja keiner.

Mitglied inaktiv - 23.03.2022, 20:16



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Bitte lass das Kleinkind nicht aus den Augen, wenn der Nachbarshund in der Nähe ist. Manche Hundebesitzer haben wenig Wissen und null Gefühl dafür, was sich gehört oder was gar gefährlich ist. Ich habe einen sehr guten Freund mit Hund. Wenn der zu Besuch kam, ließ er den Hund bereits im Treppenhaus von der Leine, worauf der die Treppe hoch und in meine Wohnung galoppierte, mich begeistert ansprang und beschlabberte und danach ungebremst den Katzenfutternapf leer leckte. Ich musste dem Freund dann erklären, dass er den Hund bitte an kurzer Leine hinein führen soll, kein Springen, kein Futternapf lecken - sonst bitte nur ohne Hund. Funktioniert jetzt tadellos übrigens. Aber du musst in erster Linie das Kleinkind schützen. Der Hund ist völlig unerzogen und konnte das Kind durch einen blöden Stoß schwer verletzen. Viel Glück.

von Pamo am 23.03.2022, 13:14



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Sehe ich auch so, viele Hundebesitzer haben echt keine Ahnung. Es muss noch nicht mal was schlimmes passieren, als mein Sohn gerade laufen konnte, kam ein golden Retriever von hinten angestürmt und überrollte mein Kind. Mein Sohn hat sich fürchterlich auf die Zunge gebissen und blutete und schrie. Eine Oma mit Kinderwagen rief dann, der tut überhaupt nichts. Der freut sich nur, der liebt Kinder. Mein Kind hatte die nächsten 10 Jahre Angst vor großen Hunden. Oder 4 Jahre später, wir gehen friedlich durch den Wald, kommt ein Collie angestürmt, der wollte definitiv mein Kind beißen, wir haben uns dann immer im Kreis auf der Stelle gedreht, ich habe mein Kind geschützt, während der Hund bellend und schnappend uns umkreiste. Die Besitzerin sagte, der denkt das ist sein Wald, der würde höchstens mal ein bisschen zwicken, das machen Collies so. Wirklich, manche Hundebesitzer haben echt einen Schaden. Statt sich zu entschuldigen, kommen nur blöde Erklärungen. Mein Kind hatte natürlich die Nase voll von Hunden. Ich habe mir erst, als er Teenie war, einen Hund zugelegt. Anfangs konnt er damit auch gar nichts anfangen, obwohl ich extra keinen jungen Hund genommen hatte, sondern einen ruhigen, nicht so großen aus dem Tierschutz. Heute sind sie ein Herz und eine Seele. Alles ist wieder gut, hat aber lange gedauert

Mitglied inaktiv - 23.03.2022, 20:46



Antwort auf Beitrag von mausebär2011

Der Hund greift euch an…. Und das wird schlimmer, nicht besser, wenn er erstmal merkt, dass aufstampfen eine ungefährliche und sich nicht steigernde Handlung ist. Ganz im Ernst: wenn er springt reiß das Knie hoch und lass ihn rein knallen, wird ihm einen Schlüsselbund an den Kopf, besprüh ihn mit Wasser. Dieses Tier wird euch über kurz oder lang verletzen und ja, er kann lernen, bei wem er sich seine Langeweilemarotten erlauben kann und wo nicht. Ich hatte sowas mal mit dem Shiba Inu meines Ex Chefs. Immer ist er an mir hoch, hat meine Tasche gepackt usw…. 60kg hat der Brocken gewogen. Irgendwann hab ich ihm, nachdem er „spielend“ mein Bein blau gebissen hat, eine rumstehende Regenrinne drüber gezogen. Ab da hatte ich 2m Sicherheitsabstand von diesem Tier, musste nur noch deutlich nein sagen.

von Meyla am 03.04.2022, 22:46