Hallo ihr Lieben Ich habe ja 6 Katzen und eine Retrieverhündin. Am Donnerstag Abend haben wir völlig überraschend und kurzfristig eine 14 Wochen alte Malteserhündin bei uns aufgenommen ( bseit Jahren registrierte Pflegestelle und wurde von einer Tierschutzorganisation angerufen ob ich sie nehmen kann da sie samt ihren Besitzern am 7.1.delogiert worden wäre und somit im TH gelandet wäre). Also bin ich sozusagen bei Nacht und Nebel rund 300km gefahren und habe sie abgeholt. Sie ist eine ganz süsse, lebhafte Hündin. Zeigt keinerlei Angst vor irgendwas. Spielt, schmust und kuschelt was das Zeug hält. Schläft die ganz Nacht ohne einen Mux durch. Ist unter Tags wenn man so alle 2 Stunden mit ihr rausgeht sogar schon fast stubenrein. Meine alte Hündin kommt super gut mit ihr klar. Die kleine lässt sie auch in Ruhe. Die Katzen wurden am 1. Tag angebellt, heute aber schon neugierig beschnuppert und es gibt kein Problem. Ausser mit einem Kater - meinem Maine Coon Riesen Usamba. Er hat gut 11kg und fürchtet sich extrem. Er faucht nicht und stellt sie nicht, sondern flüchtet vor ihr. Seit gestern ist er auf dem höchsten Gipfel des Kratzbaumes im Katzengehege und nicht runter zu bekommen. Es ist hier eiskalt in der Nacht und normal schläft er bei mir im Bett...seit nun mittlerweile fast 2 Tagen ist er noch nicht reingekommen. Ich habe jetzt Futter rausgestellt und Wasser, aber er kommt trotzdem nicht runter. Soll ich einfach abwarten oder was unternehmen? Die anderen 5 haben kein Problem und verhalten sich normal. LG Renate
von Janasmami am 05.01.2013, 15:00