Frage: Stillen und novalgintropf

Hallo mir wurde nach meinem notks ein novalgintropf gegeben hatte eigentlich gesagt ich hab keine schmerzen und brauche nichts und möchte stillen mir wurde trotzdem was gegeben. Der eine arzt meinte dann ich dürfte jetzt nicht mehr stillen wieso die schwester mir ein gegeben hat die meinte darauf hin ich hätte schmerzen gehabt und was haben wollen( was nicht stimmt) darauf hin hatte er sich kurz besprochen und dann hies es bei einmaliger einnahme wäre stillen in ordnung weshalb ich auch sofort gestillt habe. Jetzt höre ich immer öfter wie schädlich novalgin und stillen ist und es zu zyanose führen kann ect. Und gerade in einem tropf sitzt ja bestimmt noch mehr als in den tropfen oder tabletten oder? Hätte man gemerkt wenn die kleine irgendwelche folgen davon hätte? Ist eine einmalige einnahme übern tropf während der stillzeit schlimm? Gibt es noch weitere folgen außer zyanose? Da in dem kh einfach alles schief lief mache ich mir da schon etwas sorgen. Hatte auch zur weheneinleitung ein bändchen ein tropf , ein saft das die wehenabstände gröser werden ein zäpfchen gegen schmerzen und am ende eine pda ein wehenhemmer , Nitrat vorm ks und eine vollnarkose usw. Ist so ein medikamentencoktail nicht schädlich fürs baby?

von Wunder33 am 24.01.2020, 00:14



Antwort auf: Stillen und novalgintropf

Liebe Wunder33, wie schön, dass ich Dich gleich beruhigen darf, schau mal, was embyotox dazu schreibt: https://www.embryotox.de/arzneimittel/details/metamizol/ Auch die anderen Mittel wurden sicherlich so gewählt, dass Dein Baby keinen Schaden nehmen kann. LLLiebe Grüße Biggi

von Biggi Welter am 24.01.2020



Antwort auf: Stillen und novalgintropf

Hallo dankeschön aber da steht ja bei einmaliger einnahme von 500mg wenn ich das richtig verstanden habe aber in einem tropf sitzt doch viel mehr oder ist das dasselbe?lg

von Wunder33 am 24.01.2020, 20:07



Antwort auf: Stillen und novalgintropf

Das kann ich nicht sagen, muss nicht sein.

von Biggi Welter am 25.01.2020