Guten Tag Frau Höfel, ich bin heute 17+2 und bisher verlief die SS ohne größere Komplikationen. Leider plagen mich seit ca. 2 Wochen Bauchkrämpfe, die aber lt. FA als Dehnungsschmerzen einzuordnen sind. Eine Chorionzottenbiopsie in der 13.ssw hat uns bescheinigt, dass genetisch "alles" in Ordnung ist. Dennoch plage ich mich bei jedem stärkeren Ziehen und Übelkeit ( wie heute ) mit einer furchtbaren Verlustangst um das Baby. Ist das "normal"? Ich quäle mich von FA-Termin zum nächsten ( 4 Wochen Abstand ). Habe mir nun auch einen sonoline gekauft. Aber sobald ein "unnormaler" Ausfluss ( dunkelgelb ) o.ä, dazu kommt, sorge ich mich unendlich um den Wurm, den ich schon so sehr ins Herz geschlossen habe. Ist denn eine Hebamme hierfür der richtige Ansprechpartner? Mein FA zeigt hierfür recht wenig Interesse ( "alles ganz normal" ). Ab wann sollte man sich generell um eine Hebamme kümmern? Vielen Dank für eine kurze Rückmeldung.
von Sun8 am 10.06.2014, 15:41