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S.g.Dr.Posth, herzlichen Dank für Ihre Antworten+Ihr Bemühen!!nachdem der Versuch mit Oma nicht klappte,überlegen wir jetzt wie wir weitermachen.Er fragt immer ob Kiga ist,haben das Gefühl dass er gern geht.Aber er sagt er kann da nicht allein hin.Trennungen v. Papa erträgt er sehr schlecht,auch wenn ich mit dem Baby daheim bin,will er lieber mit Papa mit o. weint dass er bleiben soll.Es bereitet ihm aber keine Probleme von Papa fort zu gehen,da will er explizit Sachen allein machen.Es hat wirklich etwas mit dem Verlassenwerden zu tun.Wir haben das Gefühl,da steigt dann eine unbewußte Angst in ihm auf.Jetzt ist also das passiert was wir immer verhindern wollten:-(.Die EZ von P.ist leider zu Ende(ohne Erfolg mit der Eingew.leider).Denken Sie,wenn wir mit der Eingew.(mit Oma)weitermachen vorläufig ohne Trennungsvers.verliert sich seine Angst wieder?Wir dachten z.B.an 3x/Wo.Falls die Erz.einer weiteren Eing.überhaupt zustimmen.Hab gedacht wir wären gut gerüstet,aber ist echt schwer.DANKE

Mitglied inaktiv - 22.11.2010, 00:06



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Hallo, zunächst einmal ist es ja gut, dass Ihr Sohn insgesamt bereit ist, den Ki-ga als sein neues Lebensumfeld anzunehmen. das sollten Sie weiterhin ausnutzen. Würde denn die Großmutter als Bezugsperson im Hintergrund im Ki-ga noch akzeptiert? Wenn ja, dann sollten sie auf diesem Weg sicher weiter machen. Sonst bleibt ja tatsächlich nur noch die vorläufig Unterbrechung der Eingewöhnung. Viele Grüße

von Dr. med. Rüdiger Posth am 22.11.2010