Lieber Dr. Posth, wir haben vor 2 Wochen unserer Tochter (2J3M) das nächtl.stillen abgewöhnt. Ich weiß, dass sie dafür sind, das viel eher zu tun,aber sie hat ihr 1.LJ schlecht gegessen (ist noch so - ist aber ca. 97cm+15,3kg) &da hat es sich so eingeschlichen. Der Erfolg ist auch nur mäßig. Sie ist mind.2h die Nacht wach&meckert, weint o.erzählt. Wenn sie nach 5 Uhr aufwacht,darf sie trinken,da sie sonst nicht mehr schläft(zum Einschlafen 9 UHr trinkt sie auch). Nun ist es so,dass sie seit dem sehr anstrengend ist. Sie trotzt vermehrt&viel heftiger.Das abendl.bettfertig machen ist sehr anstrengend&sie kann sich bei vielen Sachen nicht entscheiden (welches Buch anschauen, was essen, anziehen/nicht anz.).Das wechselt von Sekunde zu Sek. Ist das Schlafmangel o. doch die erschwerte Loslösung?Papi kümmert sich viel&lieb (wird auch verlangt/außer nachts).Großeltern mag sie auch sehr. Keine Fremdbetr.Soll ich Ihr das Trinken ganz abgewöhnen? Ich hab Angst,dass sie dann noch weniger schläft!
Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 00:08